Ein Hallo in die Runde. Seid langer Zeit mal wieder hier und der erste Post geht hier rein, .
Egal, ich kann jedem einzelnen Beitrag Zustimmen, dem einen mehr dem anderen weniger. Auch Gerd, kann ich in diesem Fall beipflichten. Alle haben eines gemeinsam, die Schuldigen sind in fast allen Fällen die Herrchen bzw. Frauchen.
Ein Hund braucht Beschäftigung, eine Aufgabe. Das ist wie bei den Menschen auch, haben Sie keine Aufgaben (mehr) werden Sie... sagen wir mal seltsam.
Einen Hund sich zuzulegen, zukaufen, anzuschaffen, schon allein die Wortwahl ist bezeichnend, ist oft meist von reinem Egoismus getrieben. Der Gedanke dabei, dem Hunde, Kate, Maus etwas Gutes zu tun und Ihm gerecht zu werden, kommt den Wenigsten in den Sinn. Ein Hund darf auch mal Bellen, keine Frage, nur der Grund dafür ist entscheidend. Eine Kläfferei geht garnicht. Einen Hund zu führen, heisst diszipliniert und konsequent sein.
Am Meisten erreicht man bei Tieren das Ziel durch Belohnung. (Könnte auch bei Menschen funktionieren.)
In diesem Sinn, einen schönen Abend noch
PS: So sieht ein glücklicher Goldi aus, Bello in Bella,
Gruß Euer Excalibur