Beiträge von BenjaminDD

    Grüße und schöne Ostern in die Runde,


    seit einiger Zeit kämpfe ich mit dem Fehler P06DD (Ölpumpendruck).
    Angefangen hat alles Ende letztes Jahr, als beim starken Beschleunigen auf der Bahn auf einmal die MKL anging und der Motor sofort in Notlauf ging.
    Auf dem Standstreifen ausgelesen und danach vom ADAC abschleppen lassen.

    Zündung aus und wieder starten, da bleibt zwar der Fehler, jedoch ist die Leistung wieder voll da bzw der Motor nicht mehr im Notlauf.
    Darauf hin habe ich die Ölpumpe (Pierburg) gewechselt. Ist zwar bissel tricki wegen der Ölwanne bzw dem nicht vorhandenen Platz aber was tut man nicht alles :like:
    Dazu gabs gleich noch nen neuen Zahnriemen und nen Ölservice.

    Fehler gelöscht und ein paar Tage später ab auf die Bahn, 250km alles schick und plötzlich wieder das selbe Spiel.
    Nochmalig Ölfilter geprüft, keine Späne oder so zu erkennen.
    Danach mal den Ortsansässigen Alfa-Händler kontaktiert und mit ihm gesprochen.
    Es gab da laut einer Servicenews eine Änderung an der Pumpe selbst, somit habe ich die Versionsnummern der neuen Pumpe mit der von Pierburg verglichen und siehe da,
    es war nicht die neue :ueberzeug:
    Also wieder auf Anfang, eine originale Pumpe von Alfa bestellt und nach 11,5h Arbeit war die neue, neue Pumpe drin.
    Dazu gabs gleich noch einen neuen Öldrucksensor von mir.
    Leider kam ich nicht gleich zum testen und somit wars jetzt am Samstag soweit.

    Auf der Fahrt nach Leipzig war alles gut. Rückfahrt -> 20km nach Leipzig -> MKL und keine Leistung -> Fehler ausgelesen P06DD Gewitter

    Nun hab ich mich noch bissel weiter belesen und komme zu mehreren Ideen:
    - im Teilefilm (Partslink) finde ich nur einen Öldrucksensor im/am Ölkühler den ich schon erneuert habe, jedoch schreiben manche es würde noch einen geben aber wo?
    - gab es auch eine geänderte Ölwanne?

    - haut mir der Druck vielleicht irgendwo ab? Peullagerschalen, Kurbelwellenlagerschalen, Kolbenbodendüsen

    (Ölverlust nach ausen bzw in die Verbrennung ist keiner feststellbar und am Ölpeilstab ist auch keine Veränderung)

    - im Nachbarforum meinte einer 2021 das es bei Ihm nach einem Update behoben war :kopfkratz:
    (jedoch stellt sich der ortsansässige da bissel quer bzw möchte da nicht wirklich)

    Was ich mich jedoch frage, wieso nicht schon auf der Hinfahrt mit ähnlicher Belastung.
    So wie ich es beobachte (mittlere bis hohe Last übers Gaspedal und über 2800 Umdrehungen.

    Gibt es da bei euch jemanden mit Erfahrungen zu dem Thema und/oder einen freundlichen der Zugriff auf die Servicenews wegen der Ölpumpe hat um zu schauen ob die da auch ne neue Ölwanne "erfunden" haben?


    Lg Benjamin

    Den Anlasser hatte ich vergessen zu erwähnen, der muss natürlich mit ab.


    Von dieser Methode Träume ich seit ca 4 Jahren Tag und Nacht, nur den Motor anzuheben um die Ölwanne zu ziehen.

    Es geht schon, man muss nur bissel vorsichtig sein.

    Jedoch müssen halt beide Motorkissen raus damit man die Ölwanne drehen kann.

    Ansonsten reicht der Platz nicht. Ohne drehen stößt die Wanne an der Getriebeglocke an.


    IMG_20241212_133748.jpg

    Ich habe die Operation letzten Donnerstag/Freitag hinter mich gebracht.
    Jedoch etwas anders ;)

    Die VA hab ich gelassen wo sie ist, somit kein Einstellen und Anzugsdrehmomente für die VA.
    Dafür habe ich den Anlasser, beide Motorlager, den linken Motorträger und die Lenkungsschrauben (um mehr Raum für die Hände zu haben) und das Motorsteuergerät (damit der Motor nach oben mehr Platz hat) entfernt.
    Für alles unter dem Fhz wird ein guter Getriebeheber benötigt um den Motor am Getriebe bzw an der Getriebeglocke nach oben Richtung Spritzwand zu drücken.
    Genau an dem Punkt wo es nicht mehr weiter geht reicht es um die Ölwanne abzunehmen, nun muss sie um 90 Grad gedreht werden und nun kann man sie herausnehmen.

    Ist vielleicht eine spezielle Methode, aber es erspart einem viel Mist.

    LG

    Moin moin Alfistis :zigarette:

    hier mal ein kleines Update zur Sache inkl. einem neuen Vorfall :fail:

    Also die Ventilklappe habe ich vor meinem Urlaub testweise mit Kupferspray "geschmirt" was jedoch nicht wirklich etwas verbessert hat. Mal tritt der Fehler auf, mal eben nicht jedoch in letzter Zeit sehr sehr selten. Also wirds mal auf ne neue Klappe inkl. Stelleinheit hinaus laufen.

    Vor einer Woche ging Giuli während der Fahrt auf einmal aus, kurz vorher bekomm ich die Meldung "Start-Stop nicht verfügbar".
    Das gesamte Mäusekino von Lampen am blinken.
    Zündung aus und an inkl. starten, Motor läuft ganz normal, nur die MKL bleibt an.

    Kurz MES dran um die Fehler zu lesen sowie zu löschen.

    Jetzt gerade eben wieder das selbe Ding :fail:

    Eine ganze Woche war Ruhe und dann auf einmal?
    Batterie wurde von mir vor knapp 3 Monaten erneuert und in dieser Zeit hab ich ca 5Tkm zurückgelegt.
    Jedoch von den Abgelegten Fehlern deutet einiges schon drauf hin oder was meint Ihr?

    Report1.pdf

    Was mir seit dem kauf im Juni aufgefallen ist, die Türentriegelung VL per Taste ist o.F., bei allen anderen Türen geht es, nur VL nicht :kopfkratz:

    Ich hoffe Ihr habt nen offenes Ohr für mich Ossi

    U0623

    Lost Communication with Coolant Pump 'A'

    Last test completed positively

    Error intermittent

    Failure warning lamp 'ON': Not requested

    Moin Moin,


    Denn kenne ich, bei mir war's die Steckverbindung an der kleinen Zusatzwasserpumpe Nähe rechts Radhaus.

    Hab ihn damals testweise mit Kontaktspray behandelt, paar Mal ab und wieder dran gesteckt, seit dem ist Ruhe.

    Musst dir mal die Kontakte da anschauen.


    LG

    Benjamin

    Grüße in die Runde👌


    Durch eine Mitternachtsrep. mit einem gebrauchten Ladeluftschlauch konnte mein Sohn und ich zum Sonntag die Heimreise antreten🥳

    Nach knapp 6Tagen kam dann der neue Schlauch, endlich.


    Nun möchte ich das Problem der jungen Lady mit dem EGR-Umschaltventil angehen.

    In unregelmäßigen Abständen geht kurz die MKL an und es wird der Fehler für die EGR-Kühlerumgehung abgelegt.


    Da man an den EGR-Kühler ja so richtig besonders gut ran kommt, bzw nicht ohne die halbe rechte Seite zu zerlegen war mein Plan die Klappe erstmal tot/offen zu legen und das Gestänge von der Ansteuerung abzumachen um zu sehen ob nun der Fehler weiterhin auftritt (somit wäre "nur" die Ansteuerung defekt).


    Hat einer schonmal die Kühler draußen gehabt und kann mir sagen in welcher Stellung die Klappe auf Durchlass (Richtung Kühler) steht?

    Mit MES kann man diese auch ansteuern, weiß jemand welche Stellung die Klappe in Ruhestellung hat?

    Vielleicht ja der liebe Andre


    Mfg

    Schick mir mal bitte die Fahrgestellnummer, da such ich dir das raus.

    Moin moin in die Runde.


    meine weiße Dame ist anscheinend noch nicht so richtig in der neuen Heimat angekommen :fail:

    Die ersten zwei Wochen liefen reibungslos doch dann wollte sie nach einem kurzen Abstellen nicht mehr anspringen, nichts half außer kurz die Batterie trennen und zack lief sie wieder.
    Jedoch blieb die MKL an, also ausgelesen und siehe da, ECM meldet keine Verbindung zum Anlasser. Gelöscht und gut war die Geschichte, also vorerst. ;)

    Das Problem tratt immer dann auf, wenn der Wagen nach dem fahren abgestellt wurde und kurze Zeit später wieder starten sollte, jedoch nicht wenn man länger wie 15min dazwischen wartet.


    Somit hab ich die Sache ein wenig beobachtet und später dann das Relais für den Anlasser im Beifahrerradhaus ausgetauscht.

    Hierhab hab ich mir gleich mal alle Kontakt von allen 3 Kästen da unten angeschaut, alles ohne erkennbaren Wassereintritt,

    somit überall einen Tropfen Kontaktspray drauf und die Deckel wieder sicher verschlossen.

    In dem selben Atemzug habe ich mir die Stecker des Getriebes und des ECM's angeschaut, keine grüne stellen oder so,

    also alles vorsorglich mit Kantaktspray behandelt und sicher verschlossen.


    Ein paar Tage später beginnt der Motor direkt nach dem losfahren an der Ampel zu stottern,

    MKL löschtet wieder inkl. Getriebewahrnung, Blind-Spot uvm im Kombiinstrument.
    Also rechts ran und der Motor geht auf einmal einfach aus.

    Kurz gewartet, Batterie ab (weil lies sich auch nicht mehr starten) und plötzlich gehts ihr wieder super bis auf die leuchtende MKL. :wand:
    Fehler ausgelesen und es waren haufenweise Spannungsfehler in allen Steuergeräten abgelegt.

    Gut, neue Batterie bestellt, eingebaut, alle Fehler gelöscht, neue Batterie den ganzen Arbeitstag am Ladegerät.


    Seit dem war erstmal für 1 Woche Ruhe. :joint:


    Heute musste ich schnell zu meinem Kind und hab dem Auto nicht erst bissel Zeit geben bzw es warm gefahren.

    Als ich nach 2km bissel mehr Gas gebe (über 2tUmd.) verschluckt sich der Motor kurz, nimmt das Gas weg,

    MKL geht wieder an und im Kombi kommt "Motor kontrollieren lassen" + irgendwas mit Getriebe Fehler.


    Trotzdem konnte ich weiter fahren, zwar mit Bedacht aber keine weiteren Fehler.


    Wieder Zuhause hab ich alle Stecker am Body geprüft, nichts mit Feuchtigkeit oder so, auch der Sicherungskasten VR an der Frontscheibe ist trocken.

    Fehler ausgelesen und eine :zigarette:


    Motor:

    - P0115-00 Wassertempsensor


    Getriebe:

    - U0100-00 Keine Kommunikation mit Motorsteuergerät


    Body:

    fehlerbody.jpg


    Habt ihr einen guten Rat was meine Dame zu dem Verhalten verleitet?

    Wenn ich den Fehler U1713-2f in Google eingebe komme ich unteranderen zu einem Thread hier im Forum, jedoch fehlt da bei mir noch der Timingfehler

    um zu sagen, das die Werkstatt vom Vorbesitzer Blödsinn beim Zahnriemenwechsel gemacht hat.

    Der wurde nämlich vor ca 30Tkm gewechselt, jedoch auch schon ohne den Filter für die Kurbelgehäuseentlüftung zu wechseln :ueberzeug:

    (der liegt bei mir schon auf der Werkbank und wird nächste Woche gemacht)

    LG Benjamin