Hallo Don Roberto,
Ich hatte meinen 159er 14 Jahre lang.
1. Getriebe gemacht mit 80.000km bei HAS Antriebstechnik (hielt nur 40.000km)
Has zeigte sich schuldlos und wollte nichts davon wissen. Auch wenn ich nochmal zu denen komme und alles machen lassen hätte es nicht mal Rabatt gegeben. War für mich somit erledigt die Bude.
2. Getriebe gemacht mit 120.000
Lagersatz in der Bay gekauft und selber getauscht... Erneut nach 30.000km laute geräusche
3. Getriebe gemacht mit 170.000 - diesmal die Lagerspiele neu eingestellt.
UND SIEHE DA. Has hat mir bei der ersten Instandsetzung die Lager auf der 3. Welle (5. und 6. Gang) komplett überspannt. Darum gingen die Getriebe immer gleich wieder den Bach runter.
Nach der dritten Runde und dem Vermessen hatte ich dann keine Probleme mehr
Ende meines 159ers war dann jetzt vor einigen Wochen mit 240.000km auf der Uhr (Motorschaden).
Da ich auch aus Oberösterreich komme starte ich mal eine Konversation mit dir falls ich das hier im Forum hin bekomme Ich denke da kann ich dir sicher weiter helfen.
LG Mupa
Beiträge von mupadei33
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Guten Morgen liebe Gemeinde,
Hab mir ja gerade eine Giulia zugelegt weil mein ewig treuer 159er nun das zeitliche gesegnet hat.
Jetzt bin ich echt am überlegen ob ich bei einem "neuen" Auto (2.2 Liter, 180PS, 2017er Baujahr) wieder rum pfuschen soll oder einfach drauf hoffen darf, dass sie aus dem 159er gelernt haben und die ganze Sauerei diesmal einfach funktioniert
Sind von der Giulia schon Probleme mit AGR bekannt? Habe gestern viel gesucht aber nicht wirklich viele problematische Einträge gefunden im WWW. Ganz anders als beim 159er damals wo ja sämtliche Foren überquollen
Kommt das daher weil die Technik diesmal wirklich besser ist oder einfach nur weil die Verkaufszahlen der Giulia entsprechend niedriger sind und die die sich einen Alfa kaufen von Anfang an ohne Fragen das AGR deaktivieren
Danke für eure Rückmeldung. -
Dann nimm doch die Ölwanne wenigstens noch ab und schau mal rein.
Leider ist der Zug abgefahren Leon.
Ich habe im Frühjahr nochmal fast € 2500 rein gesteckt, damit er wieder da steht wie neu.
Die Entscheidung dazu viel mir nicht leicht aber ich wollte ihn nicht verlieren und noch ein paar Jahre haben also hab ichs auf mich genommen.
Jetzt kein Jahr später kommt er mit einem Motorschaden daher... Da will ich nicht mal mehr rein schauen was los ist. Weg damit!
Wenn jemand Interesse hat kann er sich gerne melden.
Stelle ihn kommende Woche ins Internet.
Zur Info: Die Giulia steht bereits in der Garage Ein Prachtstück -
Hallo Leute,
Bin dem ganzen auf den Grund gegangen. Nach Anhängen eines Oszis an den Sensor habe ich das Signal ausgewertet und gesehen das es eine "Lücke" aufweist welche immer wiede symetrisch kommt.
Der Sensor ist nicht das Problem und auch nicht die Verkabelung.
Jetzt kommts:
Im Inneren des Motors hat es die Geberscheibe komplett verbogen auf welche der Sensor schaut. Sie ist seitlich weg gebogen und eine der Flanken auch gestaucht. Man sieht es ganz klar wenn man durch das Loch vom Sensor rein schaut in den Motor und ihn dreht.
Mein Fazit: Im Motorinneren ist etwas gebrochen (ev. Kipphebel ?!) und ist nach unten gerieselt zu der Scheibe. Dort hat es sich verklemmt. Könnte vielleicht auch der Grund sein warum der Starter den Motor nicht mehr durchdrehen konnte ?!?!? Keine Ahnung.
Auf jeden Fall dürfte es beim Anlaufen lassen dann alles verbogen haben und nun ist er hin
Ende der Diagnose: Motorschaden.
Da ich bereits zu viel mit meinem geliebten 159er durchgemacht habe ist dies das Ende für Ihn. Obwohl ich gerade am Jahresanfang das Getriebe neu gemacht habe, sämtliche Achsen sowie die Einstiege usw. restauriert habe (ENDLOSE LISTE) tut es sehr weh ihn jetzt für ein paar hunderter den Schrottern geben zu müssen. Aber ist halt so
Danke für die vielen Beiträge hier und die Hilfe!
Ich werde mir nächste Woche eine Giulia zulegen -
Okay ich glaube ich bin etwas schlauer geworden...
(Siehe Fehlersuche im Anhang).
Bei Schritt 5 habe ich Depp bis jetzt immer am Stecker gemessen (weil da Kabelseite des Steuergeräts steht).
Erst heute morgen hab ich überrissen, dass da nur die PINS am Motorsteuergerät gemeint sein können und nicht die Buchsen am Stecker
Auf jeden Fall wenn ich nun wie dort beschrieben zwischen PIN 27 und der Batterie (Masse) die Spannung messe, bekomme ich hier 2,5V raus.
Lt der Anleitung dürfte die Spannung dort aber nicht über 0,3V betragen. (Motor ist aus, Zündung ist an).
Da aus der Anleitung nicht hervor geht ob ich nur den betroffenen Stecker abstecken muss oder auch den A Stecker vom Motorsteuergerät bin ich etwas unsicher... Wenn ich nämlich A auch abschließe habe ich 0V auf Pin 27 ?
Hätte von euch einer die Möglichkeit bei seinem 159er schnell den einen Stecker oben am Motorsteuergerät abzunehmen und schnell die Spannung zwischen PIN27 und Batteriemasse zu messen? Dauert nur 3 Minuten. Das wäre super. -
Also der Widerstand passt auf jeden Fall wenn ich am großen Stecker zwischen B27 und B12 messe.
Dann stecke ich den Stecker wieder an und versuche unten am Stecker beim Sensor Spannung zu messen.
Soll die bei Startvorgang auch anliegen (Anlasser dreht ja den Motor) oder wirklich erst wenn er von alleine läuft?
Wie gesagt Messe ich dort nichts und ich vermute das PIN 27 (der wo die Nadel lose drinnen rum fällt) nicht nach unten zum Sensor durch kontaktiert.
Sehe aber keine Möglichkeit das zu testen außer den Stecker B am Motorsteuergerät zu zerlegen was ich ehrlich gesagt nicht möchte.
Gibt es eine Möglichkeit für mich wenn der Stecker B am Motorsteuergerät abgeschlossen ist dort an den Pins B27 und B12 die vom Motorsteuergerät raus gehen die Spannung zu messen? Vermutlich nicht weil wenn nicht angesteckt dann keine Spannung. Außer jemand wüsste wo ich + und - anlegen muss damit das Steuergerät versorgt ist ohne den Stecker anstecken zu müssen. Ist alles aber ziemlich experimentel und ich will nichts kaputt machen.
Ich denke ich hole mir morgen mal ein anderes Testgerät und hoffe mit dem eine Drehzahl beim Starten ermitteln zu können.
Vielleicht liegts ja nur an meinem Bluetooth Müll OBD -
Auf max. 1V also ja denke schon
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Kleines Update zwischendurch.
Wenn ich mein Messgerät an die beiden Pins des neuen Kurbelwellensensors halte, erhalte ich einen Wiederstand von 0,736 kOhm.
EXAKT(!) den gleichen wert erhalte ich wenn ich oben am Motorsteuergerät den Stecker ziehe und auf die beiden Pins messe die zum alten Sensor runter gehen.Somit schließe ich jetzt mal einen Kabelbruch oder Sensordefekt aus. Durchgang der beiden Leitungen habe ich trotzdem auch noch gemessen. Kein Problem - auch nicht beim Wackeln am Kabel.
Eins ist mir allerdings aufgefallen...
Beim Stecker B am Motorsteuergerät musste ich 2 Nadeln in den Stecker stecken, da die Strippen meines Messgerätes nicht dünn genug sind damit ich hinein komme.
Bei einem der beiden Kontakte hält die Nadel von alleine, beim zweiten fällt die Nadel lose rum bzw. fällt wieder raus wenn ich den Stecker umdrehe.
Vielleicht hat der Pin keinen Kontakt weil die Buchse ausgeleiert ist ?!?!?
Unten am Sensor wenn ich beim Kabel messe kommt nix an... Lt. eLearn sollte ich dort während dem Starten des Motors auf der Kabelsteite (also am Stecker des Sensors) mindestens 0,5V Wechselspannung messen (keine Ahnung warum Wechselspannung aber es steht da so - siehe Bild im Anhang).Auf jeden Fall messe ich NIX. Weder Gleichspannung noch Wechselspannung. Das Messgerät zeigt immer 0 an.
Jetzt habe ich keinen Plan mehr wie ich abschließend Kontrollieren soll das da kein Fehler liegt... Drehzahl bekomme ich auf MES keine rüber (auch nciht wenn ich zweite Batterie parallel hänge), und das Messgerät unten am Sensor macht mich auch nicht schlauer -
Guten Morgen,
Sorry habe ich vergessen dazu zu sagen.
Natürlich habe ich als ich mit MES den Kraftstoffdruck ausgelesen habe auch die Motordrehzahl ausgelesen.
Leider nur kommt da nix rüber Während dem Starten gibt ganz MES bei mir keine Werte nicht aus (denke weil die Spannung einfällt) - erst wenn ich den Startvorgang beende kommen eine Sekunde später die Werte. Da der Kraftstoffdruck nur langsam abfällt sehe ich das der da ist/war. Bei der Drehzahl ist es anders, da der Motor ja sofort wieder steht bekomme ich nix rüber.
Ich werd mir jetzt gemäß deinem Tipp mal die Verkabelung zum Sensor ansehen lt. eLearn. Sind ja nur zwei Pole die da runter gehen - kann nicht so schwer sein
Kurze Frage noch...
Sollte (wenn der Sensor+Verkabelung okay wären) und ich NICHT starte bei der Drehzahl eine 0 stehen ?? Bei mir steht da nämlich gar nix. -
Hallo Leute,
Ich bin am Ende mit meinem Latein und brauche eure Hilfe.
Es geht um einen 159 1.9 JTDM 16V (150PS), Baujahr 2008.
Vorgeschichte:
Wichtig! Bisher nie Probleme beim Starten egal ob warm oder Kalt!
Letzte Woche Montag war es Saukalt und weil er beim Starten langsam etwas "müde" wurde habe ich über Nacht die Batterie angehängt zum Laden.
Am Morgen danach folgendes erstes Phänomen: Schlüssel rein, alles normal, Startknopf gedrückt, Starter dreht kurz 2-3 Sekunden durch, Startvorgan wird automatisch(!) unterbrochen und Schlüsselverriegelung wieder entspeert (macht er sonst nie) - auch nicht wenn er nicht anspringt... Der Starter läuft normal so lange bis ich erneut den Startknopf drücke. Das ganze habe ich 2-3 mal gemacht. Immer das gleiche. Dann habe ich beim Startvorgang den Startknopf "gedrückt" gehalten und siehe da - Wagen läuft...
Ganze letzte Woche ohne weitere Probleme oder ähnliche Vorkommnisse gefahren. Am Freitag abgestellt und am Montag früh (3 Tage nicht gelaufen) fängt es an:
Schlüssel rein, Vorglühvorgang und rest ganz normal, Startknopf gedrück -> Schlüsselverriegelung macht Klack (noch normal) und entriegelt sich sofort wieder (macht sofort wieder Klack) ohne das sich sonst was tut.
Starter dreht nicht durch, nichts. Das ganze habe ich 4 - 5 mal Probiert... immer das gleiche.
In meiner Not (musste ja in die Arbeit) habe ich versucht ihn anlaufen zu lassen.
Schlüssel rein, Zündung an, dritten Gang eingelegt und den Berg hinunter (der ist ca. 1km Lang). Auch hier kein Erfolg!
Der Motor tat nicht mal einen huster obwohl ich es 3-4 mal probiert habe bis ich im "Tal" war
Aus Frust unten den Startknopf gedrück -> Starter startet plötzlich ganz normal und auch lange (bis ich eben unterbreche) aber Motor springt nicht an.
Daheim angerufen, nach Hause geschleppt und jetzt steht er in der Garage.
Status quo: Schlüsselreinstecken, Amaturen und Vorglühen geht alles ganz normal wie immer, Keine Fehlermeldungen und keine MKL. Beim drücken des Startknopfes startet der Motor zwar druch aber springt einfach nicht an (nicht mal einen kleinen Huster - wirklich NICHTS).
Was hab ich jetzt alles schon versucht:
Batterie getauscht (hatte noch eine neue daheim) und alle Sicherungen durchgemessen (auch die vorne im Motorraum).
Dann Ansaugrohr abgenommen und geschaut ob es an der Luftzufuhr liegt -> Klappe steht offen, bewegt sich kurz beim ausmachen der Zündung und der Motor kann beim Startversuch problemlos Luft ansaugen. Somit denke ich kanns nicht an der Luftzufuhr liegen.
Nächster Schritt: MES angehängt und während dem Startvorgang den Dieseldruck ausgelesen -> ca. 250 bar (direkt beim Starten zeigt MES nichts an aber sofort danach wird der Druck angezeigt wie er langsam wieder abfällt und da sieht man das er mindestens so um die 250bar erreicht. Somit denke ich liegt es auch nciht an der Kraftstoffzufuhr.
Fehler ausgelesen: P0335 - Sensor Motordrehzahl - ungültiges Signal.
Da ich nicht wusste ob dieser Fehler von den fehlgeschlagenen Startversuchen kommt habe ich mir mal schnell einen Kurbelwellensensor besorgt und ihn getauscht -> keine Änderung am Problem, Fehler kommt nach löschen und nächstem Startversuch sofort wieder. An den Kabeln kann ich keine offensichtlichen Beschädigungen feststellen (sind ja von unten recht gut einsehbar).
Jetzt bin ich langsam am Ende meiner beschränkten Hobbyschrauberweisheit angekommen und bitte um Hilfe bevor ich in die Werke muss und richtig Geld hinlegen darf.
Was könnte ich noch testen oder habe ich was übersehen? Danke für eure Hilfe.
LG Max