Alle 'Miezen' meines Lebens wäre da doch um Einiges interessanter
Beiträge von Maibaum
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Die Späne im Öl haben sich eh schon überall verteilt und geschmirgelt.
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Im Stand mal langsam bis auf 2000 UpM drehen. Ab ca. 1500 sollte es dann zu hören sein.
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Pleuellagerschaden
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0,977 bei Volllast ist doch ok. Dann wird IMMER angefettet.
W.g. Sonde messen, schau mal bei Sprungsonde.
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Lambdasonde 1 ist die Regelsonde. Eine Sprungsonde die ständig aktiv ist.
Bei Vollgas = Lambda < 1
Bei Teillast = Lambda 1
Bei Schub = Lambda > 1
Lamdasonde 2 ist nur eine Monitorsonde die den Restsauerstoffgehalt im Abgas misst und somit die Funktiondes Kat's überwacht.
Geregelt wird da nichts.
Wenn nun ein Motor Öl verbrennt und dadurch Zündsussetzer entstehen, kann auch die Abgasregelung nicht korrekt funktionieren.
Einfach die Kerzen kontrollieren.
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Hat die Headunit einen USB-Anschluß ?
Dann z.B. Android Auto auf's Handy laden und mit der Headunit verbinden. Plug n Play.
Navi über Google Maps, Telefon etc, alles drin.
Funktioniert auch über Blutooth, mit Adapter z.B. AAwireless ( € 89,00 )
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Wahrscheinlich ist das gar kein Alfa, sondern eine chinesische Kopie.
Kann nicht sein, dann würde ja alles funktionieren ,,,
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so ist das mit den schönen Mädels....können nicht richtig kochen, Haushalt ist auch nicht so ihr Ding...und mit dem Push Up mogeln tun sie auch schon mal ein Bisschen....
....aber im Be........
Oh, Jule mit Körbchen AA ,,,
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Wow, super Angebot ...
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Die 4 Ohm etc. beziehen sich auf den rein ohmschen Widerstand der Schwingspule.
Der komplexe und frequenzabhängige Wchsestromwiderstand Z ergibt sich aus dem L der Schwingsspule und dem C des
vergeschalteten Kondensator's am Hochtöner.
Dieser Scheinwiderstand Z kann von weit unter 4 Ohm (in diesem Beispiel) bis deutlich darüber betragen.
Da im oberen Frequenzbereich nur geringe Ströme fließen, dürfte die genannte Parallelschaltung die Endstufen nicht
übermäßig belasten.
Im Bassbereich sollte das natürlich vermieden werden.
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Bzüglich der dab-Antennenlänge gibt es hier wohl einige Konfusion und falsche Informationen.
Generell berechnet sich die ideale Antennenlänge aus Lichtgescwindigkeit und Frequenz.
Also 300.000 km/Sek / 100 MHz = Lambda 3 Meter.
Praktischerweise weicht man da auf Lambda/2 oder Lambda/4 aus, was einer Antennenlänge von 1,5 M bzw.75 cm entspricht.
Gücklicherweise liegt die mittlere Frequenz bei DAB im Band 9 bei 200 MHz.
Ergo Lambda/2 bei ca 75 cm bzw Lambda/4 bei ca. 40 cm. Also passt eine konventionelle UKW-Antenne mit ca 80 cm Länge perfekt.
Auch eine 40 cm-Version ist noch empfangsstark.
Zum Splitter: Der kann kein Rauschen erzeugen und wird in der passiveen Version auch nicht benötigt.
Was bei der weiteren Verwendung der normalen Antenne unbedingt beachtet werden muß:
Ein eventuell vorhandener Antennenverstätker muß umgangen werden. Nur abschalten genügt nicht.
Dieser arbeitet als 'Bandpass' und unterdrückt Frequenzen ober- und unterhalb des UKW-Bandes.
Dann, weiter vorne am Radio, einen UKW/DAB-Splitter mit eingebautem Verstärker einsetzen.
Die gibt es für kleines Geld als Plug n Play-Version.
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Ein Tipp:
Kauf dir ein Schichtdickenmessgerät für Lacke. An nachlackierten Teilen wie Türen etc. kannst du sonst das blaue (graue) Wunder erleben.
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Bisher nie Probleme mit Rota gehabt. Auch Uni Schwarz ohne Hologramme poliert. Man muss halt die Polituren durchfahren und nicht zu früh runternehmen, gute Lackvorbereitung inkl kneten ist extrem wichtig.
Na ja, deine Frage nach der Lackhärte lies die Vermutung auf wenig Erfahrung zu. Ist es doch nicht nur die Härte, vielmehr auch die Schichtdicke.
Nimm einen Ferrari in uni rot und poliere auf den scharfen Kanten.. Ruckzuck und man sieht die Grundierung.
Weicher Lack von Glasurit und sehr dünne Schicht.
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Das Vorgehen ändert sich. Also welche Polituren, welche Pads, wieviel Druck usw. Bei weichen Lacken sollte man vorsichtiger sein, harte Lacke verzeihen mehr, da kann man ruhig aggressiver rangehen und gröbere Polituren und Pads nutzen, was man meist auch muss um effektiv Kratzer zu entfernen. Bei weichen Lacken reicht meist schon Medium oder Finish Politur.
Starte mal mit der Fine Cut (medium) von Kochchemie und dann nochmal mit Micro Cut & Finish drüber. Ich werde berichten, wie das Ergebnis wird.
Jo, 'mild' anfangen und bei Bedarf 'härter' werden.
Hast Du Erharung mit ner Rota ? Sonst beginne lieber mit eine Exzenter, z.B. von liquidelements.
Sehr gute Maschinen zum Einsteigerpreis.
Versiegelung nicht vergessen.
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Hallo,
Bist du Profi im Lackier- oder Aufbearbeitungs-Bereich?
Weiß nicht so recht was dir sonst eine Antwort bringen soll.
Stellst du dann gezielt andere Parameter beim Polieren ein?
Was ist weich, was ist hart?
Ein Lack, der 20 Jahre den Witterungseinflüssen ausgesetzt war sollte ja wohl hart sein.
Weil ich seit einigen Tagen krank vorm PC sitze und Langeweile schiebe, habe ich aber mal etwas gegoogelt und tatsächlich das gefunden.
Lackhärte Übersicht von MH-Autopflege.eu & Autopflegeforum.eu - Google Tabellen
P.S.
Mir würden die Daten nichts bringen.
Die bringen nicht, weil subjektiv auf Grund persönlicher Eindrücke. Es sind keine gemessenen Daten.
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finanziert durch Katar ?
Neee, durch Reichsbürger, Af.D und EU-Parlament. Spenden gab es noch von Richtern, Bundeswehrsoldaten militanten Fußvolk oä.
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ZitatDie maximal mögliche Beschleunigungszeit von 2,8 Sekunden für die Geschwindigkeitsänderung von 0 auf 100 km/h (= 27,78 m/s) ergibt sich aus der physikalischen Betrachtung, dass die Reibungskraft an den Reifen nicht größer sein kann als die Beschleunigungskraft (d´Alembert-Kraft) des Fahrzeugs. Andernfalls drehen die Reifen durch!Alles anzeigen
Die Masse des Fahrzeugs spielt keine Rolle!
Wenn die Reibungszahl den Wert 1 annimmt, dann ist der Beschleinigungwert a für das Fahrzeug gleich der Gravitationsbeschleunigung g = 9,81 m/s².
Um aus dem Stillstand die Geschwindigkeit 27,78 m/s zu erreichen benötigt man dann ca. 2,83 Sekunden!
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