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Auch wenn meine Tonband-Reparatur-Epoche so langsam (erstmal) zu Ende geht, lag mir doch noch ein besonderes Projekt am Herzen, dass ich unbedingt noch zu Ende führen wollte.
Ein ganz seltenes Stück, was ich auch erst jetzt vollendet habe - weil ich das Wissen und die Routine um die Technik erstmal erlernen und verstehen wollte, damit nix kaputt geht! Bzw. noch kaputter geht als sie eh schon war.
Bis dahin war es aber ein langer Weg, Seit einem guten halben Jahr bin ich daran zugange .. und habe sie immer mal wieder beiseite gepackt, weil ich nicht weiterkam.
Vorab ein kleines Start-Video, das vollständige ist noch nicht fertig. Muss erstmal das ganze Material sammeln und zuordnen, damit es eine anständige Dokumentation wird. Viel Spass beim Kieken & bleibt dran.
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Joar schon, habe aber gar keinen Platz für solche Aktionen.
Dass die Maschinchen teilweise richtig Geld wert sind ist mir klar.
Aber wenn würde ich son Ding zum Mucke hören nehmen.
Dazu braucht man aber Masterbandkopien und die sind richtig teuer
Nee da bleibe ich lieber bei meinen LPs, die nehmen schon genug Platz in Anspruch
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Passt schon.
Nee, ich werd' das 28Kg - Monster mal anständig knipsen, wieder ein kleines Filmchen dazu machen und mal gucken, was dabei rumkommt. Ist ein ziemlicher Exot und leider auch überhaupt nicht wohnzimmertauglich. Ich wollte sie ursprünglich umbauen auf Vertikalbetrieb - so wie die in der Anzeige - aber leider passt das alles nicht zusammen. Das Alu-Chassis hat andere Bohrungen etc..
Übrigens .. die "Königin" ist gut im Rennen. Noch keine 3 Stunden auf dem Thron und schon wird sie angebetet .. spannend!
Was ist denn das für eine fette Bandmaschine im Video, das Tischgerät?
sichtbar Minute 4:23.
Die A700 ist schon sehr fein
Das ist eine Otari MX5050 MKIII-2/4, noch eine Liga höher, Nobbi. Geiles Teil, sogar mit integriertem Prüftongenerator zum Einmessen von Bändern etcetcetc ..Aber leider defekt.
Laufwerk und Steuerung sind einwandfrei und fantastisch, der Fehler (Spannungseinbruch bei Zuschaltung des Oberteils) liegt irgendwo in der Restelektronik, das habe ich schon rausmaskiert.
Möglicherweise - wie sehr oft - nur ein kleiner beschis**** Kondensator, der durchgeschlagen ist.
Bin ich bisher nicht zu gekommen und ich denke, die wird so, wie sie ist, in die Bucht gehen.
Ich habe gerade eine funktionierende Tascam 38-8 an der Hand, die passt besser in mein Studio und ist etwas (aber nur etwas..) handlicher.
Na, die Kondensatoren (und auch Trimmpotis, Widerstände..) sind so ziemlich das Einzige, was man problemlos und auch relativ günstig kriegt. Speziell bei Revox wird aber auch von irgendwelchen Dritten nachgefertigt, z. B. Andruckrolle, Plastikfüsse aus dem 3D Drucker..
Spezial-Chips aber (und da gibbet mehrere von im Gerät) liegen so bei bis zu 200€/Stück..gebraucht, ohne Gewähr.
Heute stelle ich Euch mal einen echten Leckerbissen für alle Analog- und vor allem Tonbandgeräte - Nerds vor. Revox-Freaks bekommen sowieo eine feuchte Hose..
Es handelt sich hier um eine gewaltige A700 Halbspur - Maschine, die damals den Übergang zu den Studer Profimaschinen bildete. Mit 3.600DM war sie 1973 auch nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie ist in der Tat ein technisches Meisterwerk. Neidloser Respekt an die Schweizer!
Hat mich viel Zeit und Nerven gekostet, die "Königin" wieder zum Leben zu erwecken.
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..und die hier - eine sehr seltene 2-Spur High-Speed Version mit einem wirklich irren Sound
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Hier geht es im neuen Jahr natürlich auch mal weiter.
Dieses Mal hab' ich mir eine tote Revox B77 MK I 4-Spur geschnappt. Es ist eine der ersten Geräte, die das deutsche Werk (Löfflingen / BW) damals - 1977 - verlassen hat. Da war viel dran zu machen.
Aber natürlich rennt sie nun wieder wie am ersten Tag.
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Viel musste ich gar nicht machen - zum Glück, weil das Teil derart verschachtelt aufgebaut ist, dass man nirgends rankommt. Senderspeicherung noch mit Akkus. Das Fach war vergammelt, somit hat er alles vergessen, wenn man den Netzstecker zog. Geht wieder.
Der Verstärkerteil ist 'ne Wucht! Fantastischer Bass & glasklare Höhen!
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