Beiträge von OliBo

    Komplexe Signale:


    Freilich kann man jede Wellenform durch überlagern von (harmonischen) Sinusschwingungen nachbilden.


    Es ist schön, wenn es Komponenten gibt, die mit 1MHz Grenzfrequenz saubere Rechtecke ausgeben können.


    Allerdings müsste (für die entsprechend saubere Erkennung) die Gesamte Kette inkl. Lautsprecher und Empfänger - also das Ohr - die selbe Grenzfrequenz aufweisen.


    Da aber die vorgenannten „Mechaniken“ (Membran und Trommelfell) da alle nicht mithalten, ist ein solcher Verstärker im HiFi Bereich recht sinnfrei.


    Von welcher Quelle soll ein solches Signal überhaupt kommen?

    alles schön und gut....

    habe aber nach wie vor keine logische Begründung, warum wir in der gesamten Elektrotechnik (einschl. Audio) auf der einen Seite ganz strikte Vorschriften zu notwendigen Kabelquerschnitten / -Widerständen haben, aber auf der anderen Seiten winzig kleine Übertragungsflächen keine Rolle spielen sollen.


    Olli, ich halte auch nichts von dem ganzen Hokuspokus, aber gemäß C.Caspari gäbe es dann auch keine hör- und messbaren Unterschiede bei verschiedenen Komponenten....also reicht der Volksempfänger für Alle und Alles.

    Interessant zu lesen, aber sein breit vorgetragenes Allgemeinwissen ist mir etwas zu sehr "Sendung mit der Maus mäßig"

    Es sind eben nicht die Kabel, die „gut“ klingen.

    Die Komponenten haben nicht den „linearen“ Frequenzgang, wie er lange Zeit angestrebt wurde.

    Es gibt Systeme, die klingen „hart“ oder „weich“ oder „warm“...

    Das beste Beispiel sind die ollen Röhrenamps. An Verzerrungen kaum zu überbieten, gibt es doch genug Leute, die drauf stehen.


    Da geht’s nicht um Funktion, sondern um Geschmack.


    Wenn das teure Kabel gut klingt, dann wohl am ehesten, weil der Nachhall der Kassenschublade noch im Ohr ist.


    Und bezüglich Dämpfung durch Kabel: Die 20 kHz, die übertragen werden sollen, sind geradezu lachhaft, wenn man sich mal ansieht, was heute in der Nachrichtentechnik so geht.

    ....mehr Kontaktfläche geht nicht.

    Normale Bananas haben ja nur winzige Berührungspunkte....wozu dann also große Kabelquerschnitte???

    Welchen Querschnitt haben eigentlich Eure Schwingspulen in den Lautsprechern?

    Dort, wo auf einige Meter aufgewickelt, das Magnetfeld entsteht, das die Membrane in Bewegung versetzt?


    HiFi ist schlimmer als jede Religion, und bevor die Fundamentalisten auf den Plan kommen, verschwinde ich lieber wieder in meiner Versenkung...

    ...

    Was die Metal Tapes heute wert sind, unglaublich :fail:

    ...

    Ich habe glaube ich noch irgendwo eingeschweißte TDK MA 90 liegen.

    Wenn ich weder ein noch aus weiß, werden die verkloppt.


    Hätte ich mal noch MA-XG... aber die waren mir damals mit knapp 20 DM schon zu teuer. Wobei die echt was her machten, mit dem Metall-Rahmen.


    Pioneer Dreikopf Gerät hab ich auch noch: CT-777

    Hab’s vom zweiten Lehrlingslohn gekauft.

    Der erste ging für den Verstärker drauf: Pioneer A-676.


    Das war im September/Oktober 1992.


    Im Jahr drauf dann Clausis Lautsprecherboxen.

    Man, ist das lange her :(

    Achtung, Suchtgefahr =) PS: Bei Strava unterwegs?

    :D


    So einen haben wir auch mal unterwegs getroffen.

    Er meinte, wir würden ihm zwar den (Strava-)Tag versauen, aber er zeigt uns trotzdem schöne Trails.


    Wir waren fix und alle, sogar die Trinkblase war leer...

    Spätestens wenn die Ehefrau anfängt zu rauchen, sollte man sich um die Brandlast Gedanken machen... :joint:

    Oder wenn sie plötzlich das joggen anfängt...

    ...oder Bücher mit dem klangvollen Titel „Das Leben ist zu kurz für ‚Später‘“ auf dem Nachttisch liegen...


    ....Leute, dann ist höchste Vorsicht geboten!!!

    Ordentlich Folieren kostet übrigens auch Geld...

    Vielleicht nicht 7k, aber wenn Du keine Ansätze an Lampen, Türgriffen etc. sehen willst, sind auch dort Vorarbeiten fällig.


    Ein Freund macht sowas und flucht regelmäßig...


    Und der Lack muss unten drunter auch tacko sein. Steinschläge sieht man super durch die Folie...

    Früher gab es
    Herren-

    Damen-

    Renn-Rad

    und

    Mountainbike


    Heute blicke ich kaum noch durch.

    Vor allem, wenn die Grenzen ständig verschoben werden.

    Was vorgestern noch Downhill hieß,

    hieß gestern Enduro,

    und heute All-Mountain...

    Diese gebogenen Oberrohre von Canyon sind mal nix für meinen Geschmack.

    Ohne den Knick hätte es mehr Platz für die Klöten, wenn’s mal brenzlig wird.


    Wegen Strecke machen:

    Mir ist es am Ende egal, wie viele km es waren.

    2-5h Spaß und Sport, der Rest ist egal.

    So sehe ich es auch.

    Nimmt man dann, wenn man weg von der Straße will und es nicht zu grob wird.


    Hier hat ein Kumpel von mir so lange gegen die Gravel-Bikes in einem Forum gewettert, bis er von einem Shop-Mitarbeiter zu einer Tour eingeladen wurde:


    (Sonst fährt er E-Bike, wie man unschwer am Bauch erkennen kann ;-) )


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    Wie ist das möglich? Die im CoC gelisteten Reifengrößen sollten doch vom Umfang fast identisch sein, 235/40 R19 und 235/45 R18.

    Die 18er hatten eine ABE mit 225er Reifen, frag mich nicht, nach dem Querschnitt.


    Die zulässigen Radumfänge haben einen Toleranzbereich.

    Und die beiden Räder lagen wohl jeweils am anderen Ende.

    Erheblichen Einfluss auf den angezeigten Verbrauch hatten bei meinem (2007, 2,4, 210PS, Software komplett) die montierten Räder:

    Mit den 19“ Ti-Rädern lag der Verbrauch mit etwa 8l/100km ca. 1l über dem Verbrauch mit 18“ Winterrädern.


    Die Tachoanzeige lag aber auch mit den ti-Rädern exakt auf den Punkt genau, mit den 18“ zeigte der Tacho knapp 10% zu wenig an - was natürlich auch auf die gemessene Wegstrecke zutrifft.


    Ich würde mir mit Deinen 6,5 keine Sorgen machen.


    P.S.: Aktuell liege ich mit dem Benziner bei 5,1 l/100km ;-)

    Und ich hab mich schon gewundert, warum Du darüber noch nicht gemeckert hast.