Wieder mal ein neues Auslieferungs- Zwischen- oder Endlager:
Logistiker mietet 35,5 Hektar für bis zu 15000 Fahrzeuge in Ahlhorn
Artikel von Gero Franitz
Logistiker mietet 35,5 Hektar für bis zu 15000 Fahrzeuge in Ahlhorn
Artikel von Gero Franitz
Logistiker mietet 35,5 Hektar für bis zu 15000 Fahrzeuge in Ahlhorn
Mir ist das eigentlich völlig egal, was so ein Tesla kostet. Herr Musk bekommt von mir keinen Cent. Meinen Twitter-Account habe ich auch gelöscht, weil ich mit diesem Menschen nichts zu tun haben will.
Zum Thema Verbrennerverbot muß man einfach sagen, wenn man die tatsächlichen Kosten und Schäden, die durch das Fahren von Verbrennerautos entstehen, auf die Spritpreise umlegt und den Strom für E-Autos von der Stromsteuer befreit, würde sich das Thema von alleine lösen.
Das Problem ist nur, daß ärmere Leute sich kein E-Auto leisten können und v.a. keine private Lademöglichkeit haben, insofern ist das auch keine Lösung.
schau einfach noch mal auf dein Geschreibsel und deinen Fuhrpark
Alles anzeigenPro Tag werden in Deutschland 1.500 GWh Strom verbraucht.
Pro Tag werden in Deutschland von allen PKWs 1,5 Milliarden Kilometern gefahren.
Bei einem Verbrauch von 20 kWh auf 100 km, wären das insg. 300 GWh Strom der täglich zusätzlich erzeugt werden muß, also 20% mehr als bisher.
Wenn die E-Autos netzdienlich geladen werden, verkraftet das sogar die heutige Infrastruktur.
z.Z werden aber täglich schon 17 GWh Strom aus PV und Windkraftanlagen abgeregelt, weil Überkapazitäten vorhanden sind. Der Anteil wird die nächsten Jahre stark ansteigen, da brauchts dann E-Autos damit der Strom weggeladen werden kann.
Aber wir stellen ja nicht alles von heute auf morgen auf E-Autos um insofern hat die Infrastruktur noch ein bisschen Zeit, ertüchtigt zu werden.
Lass Dir den Text, bzw. das Rechenbeispiel nochmal im Bezug auf "netzdienlich" durch den Kopf gehen.....
Bei aktueller Technologie müssten immense Energiemengen zwischengelagert werden, damit sie zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen.
Du forderst doch die klimaneutralen Kraftstoffe, und die gibts halt nur als E-Fuels oder HVO.
Und beides ist halt komplett unwirtschaftlich verglichen mit E-Autos.
DIe Infrastruktur verkraftet die E-Mobilität recht problemlos, wenn netzdienlich geladen wird.
wird schon passen.... sagt der Herr Müller...
(wenn wir den Rest der stromfressenden Industrie und die ganzen fröstelnden Eigenheimbesitzer (diese Weicheier) zügig abschaffen... )
Alles anzeigenDas Hauptproblem ist, daß man für E-Fuels viel Strom braucht.
Wenn man mit einem Verbrenner mit Efuels 100 km fährt, kann man mit der gleichen Menge Strom im E-Auto 640km fahren.
Daß sich E-Fuels für den PKW nicht rechnen werden, egal wieviel Weiterentwicklung da reingesteckt wird, dürfte jedem der die Grundschule besucht hat klar sein.
https://www.adac.de/verkehr/ta…irkungsgrad-haben-e-fuels
Beim HVO-DIesel ist es ähnlich, nur mit Restfetten bekommt man keine relevante Menge zusammen. Steigt man mit Ölen für die extra Pflanzen angebaut werden müssen, ist die Energieeffizienz bezogen auf den Flächenverbrauch verglichen mit einer PV-Freiflächenanlage 32 mal geringer.
Hinzukommt, daß ein Verbrennerauto eine hochkomplexe Maschine mit vielen notwendigen Nebenaggreaten und mehreren Steuerungen ist. Diese Maschine kann auch kaum mehr in Bezug auf CO2 Ausstoß und andere Abgase optimiert werden, weil sie bereits am Optimum ist. Der Autoindustrie bleibt eigentlich nichts übrig, als zumindest die Autos in der Klein und Kompaktwagenklasse auf Elektro umzustellen.
FIndet Euch ab, der Verbrenner-PKW ist ein Auslaufmodell
...jeder, der die Grundschule besucht hat, dürfte sich im Klaren darüber sein, dass die Umstellung auf vollständige Elektromobilität von unserer Infrastruktur auch in Jahrzehnten noch nicht verkraftet werden kann.
Und die Reserven an fossilen Brennstoffen werden anscheinend in Deutschland gar nicht mehr in Betracht gezogen....sind ideologisch völlig ausgeblendet, oder wie, oder was??
Die gesamte Diskussion ist mir zu einseitig
Den Unterschied hörst du, da musst du nicht erst drunter und schauen
2018 sollte noch ohne OPF sein..... also rein theoretisch
ja nee, is klar.....
ohne direkten Vergleich sind erstmal alle Katzen grau iaut.
und theoretisch ist bei Luigi schon mal garnix sicher...
Abend,
Ich habe jetzt öfters mal gelesen, das die Giulia Q um 2019 noch keinen Opf verbaut hatte, sondern nur eine extra Einspritzung um die Feinstaubwerte zu erreichen.
Gibt es eine verlässliche Auskunft darüber bzw. aber welcher Zahl von der Fahrgestellnummer ein OPF verbaut ist.
Ab der 7581688 hat sich die öl Spezifikation geändert. Opf Fzg haben nochmal bisschen anderes Öl, siehe BMW früher LL01 und mit Opf oder Diesel LL04.
Das Eine hat mit dem Anderen nicht unbedingt etwas zu tun....und Luigi ist da wirklich völlig unberechenbar.
Siehe z.B. auch den Punkt Ölfilter, der klar über die VIN und das Herstellungsdatum definiert wurde, was aber definitiv nicht stimmt.
Luigi hatte halt die Finger in der falschen Gitterbox...
Die s.g. Klimaneutralität ist relativ.....in den meisten Fällen entlarvt sie sich als Augenwischerei....
Was ich nicht wirklich verstehen kann:
Warum hat annähernd die gesamte Vorstandselite der europäischen Industrie diese Ziele bodenwürfig im Staub vor der Politik abgenickt??
Wenn keine klimaneutralen Kraftstoffe angeboten werden, bzw. die Weiterentwicklung auch nicht forciert wird und der Betrieb verbleibender Verbrenner durch erhöhte Abgaben unbezahlbar wird......
.....Dann ist das nichts Anderes, als ein Verbot durch die Hintertür.
13 Std. • 1 Minuten Lesezeit
alfa-romeo-portal.com/attachment/57946/
Die europäische Automobilindustrie sieht sich mit schwacher Nachfrage und chinesischer Konkurrenz konfrontiert. Die Europäische Volkspartei bringt in einem Positionspapier Punkte an, die zur Entlastung beitragen könnten.
Wenn man es nicht kann, dann sollte man es auch besser lassen....
Gut erkannt Sherlock und die Scheiben sind durch das extreme Mehrgewicht auch ganz schwarz angelaufen
Ist der Dachträger durch geschraubt
(Hoffentlich sind von innen Hutmuttern drauf, wegen der Verletzungsgefahr)
Was für ein Fahrwerk, Federn hast du in deiner Giulia?
Die sitzt ja ordentlich tief.
liegt definitiv an dem schweren Baum.....
eben kurz im Wald n Weihnachtsbaum geholt
falsch rum
Parallel eventuell mal bei der Opel Fraktion nachfragen...??
Der Holden - V6 hat gerne mal Probleme mit der, (oder dem) Steuerkettchen und es setzt sich auch schnell mal Ölschlamm ab.
Die OPEL - Treter haben da bestimmt auch so ihre Erfahrungswerte.
......Oder liegt das vlt am Modelljahr 2021? Ich hatte auch mein Fahrzeug erst zum vermessen, weil die Vorderräder innen komplett abgefahren waren nach 6500km.
Der Wagen hatte zu viel Nachspur. An der Vorderachse -30 Grad links wie rechts. Das war ab Werk so 🙈
...wurde in einem anderen Thread bereits ausführlich diskutiert.
Dass die Spur weit über die Toleranz aufgedreht wird, scheint mittlerweile auch ab Werk Standard zu sein.
Wird Luigi wohl absichtlich machen, um das "humpeln" bei starkem Lenkeinschlag zu reduzieren.
Meckernde und fragende Kunden sind lästig..... Kunden, die neue Reifen brauchen, sind willkommen...
Wir reden aber nicht von Grad ° sondern von Minuten ' ....
...da werden Sie geholfen.....
Die Giulia wird "zwangsbeatmet" da spielt die Strömungslehre eher eine untergeordnete Rolle....
Der scheint laut damaliger Aussage des Werkstatt-Meisters des Öfteren kaputt zu gehen, obwohl der in verdammt vielen Modellen verbaut wird.
das bringt dann verdammt viel Umsatz (nach der Garantie)