Beiträge von icedearth

    Wieso muss es eigentlich immer um entweder oder gehen? Spaß kann man auf viele Art und Weisen haben. Mein Hauptauto ist ein 330e der bringt mich die ganze Woche über entspannt elektrisch zur Arbeit und wenn es mal weiter weg geht gibt's keine Reichweiten Angst. Der Frau haben wir einen VW e up bestellt, was spritzigeres und wendigeres für die Stadt gibt's kaum. Fürs sonnige Wochenende dann meinen 23 Jahre alten Z3 bei dem ich dann auch gerne den 6 Zylinder Sound genieße. Jeder macht Spaß; und wenn jemand täglich mehrere hundert Kilometer fahren muss, greift man halt zum Diesel.

    Da wir bei der Feuerwehr auch zu Unfällen rausfahren sollen wir auf den Rüstwagen ein Tablett eingebaut bekommen wo mann dann sehen kann wo die Stromleitungen verlegt sind bei Elektro und Hybrid Autos . Da Mann bei einen Unfall die Autos sage ich mal nach Bedarf schneidet zum Beispiel werdende Asäule auf beiden Seiten und vorne auf beiden Seiten die Schweller geschnitten und danach die Fahrzeugfront mit einen Stempel nach vorne gedrückt um das Lenkrad aus den Weg zu kriegen. Da ist es dann schon hilfreich zu wissen wo die Kabel verlegt sind. Machen ja nicht alle gleich

    https://res-qr.de/rk3/ Ich frag mich warum in unserem überregulierten Land nicht sowas Pflicht ist. Habs freiwillig auf allen Autos, sogar auf dem Oldie, weil ich selbst Interesse im Fall der Fälle habe schnell aus dem Auto geholt zu werden.

    Ein guter Bekannter hat 2 E Autos er zahlt zur Zeit ca 300 € /Mon an Strom für die Autos .

    Da übers Dach zur Zeit nichts kommt.


    Er meinte ," naja früher hat er die Kohle halt zur Tanke gebracht.

    Billig ist das Ganze beileibe nicht, vor allem geht die Spanne von 25Ct/kwh daheim bis zu 1,09€ DC laden an der ionity Schnellladesäule.

    Wenn man bedenkt das die Energie von 1l Sprit 8,3 kwh entspricht. Den Sturm wollt ich nicht erleben wenn der Liter Benzin 9€ kostet :kopfkratz:

    Von irgendwas muss der gute Mann ja leben, die Reiswaffel ist auch in jedem Video ;). Der Juice Booster kostet Schweine Geld und ist eh nur was für Leute die viel unterwegs sind um an allen möglichen Steckdosen einzustecken. Meine Wallbox hat die Hälfte gekostet. Zur Zeit würde ich eh die Elektromobilität keinem empfehlen der nicht zu Hause laden kann. Und ja Verbrenner wird man noch lange brauchen, aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Für mich passt der Plugin Hybrid, für viele andere halt nicht. Ich würde keinen verteufeln der sich noch einen Diesel kauft weil er ihn braucht.

    So ein Tesla ist wie agile Software Entwicklung. Das Produkt wird fortlaufend weiter entwickelt und verbessert.

    Daher andauernd neue Software Updates und neue Teile.

    Model 3 MY21 bekam zum Beispiel Doppelverglasung, beheiztes Lenkrad, elektrische Heckklappe und eine Wärmepumpe.

    Die Softwareentwicklung von den gestanden Herstellern hat sich halt darauf beschränkt Abgase zu manipulieren:joint:;und Tesla wurde ausgelacht.

    Was VW da an Software bei den aktuellen Modellen raugehauen hat ist lächerlich, umständlich in der Bedienung und läuft nicht rund.

    Wenn selbst Mineralölkonzerne in die Elektromobilät einsteigen ist wohl klar wo die Reise hingeht, auch wenn es manche nicht glauben wollen.

    https://www.handelsblatt.com/u…-FaLzXmHNRs73eJbKoHqo-ap2

    Der 500e ist finde ich ein Klasse Auto geworden, das innovativste was der Laden seit Jahren hervor gebracht hat, und den Verbrennerkollegen auf jeden Fall vorzuziehen.

    Und Reichweite? Mit den Verbrennern hat sicher auch kaum jemand ständig 1000 km Autobahn abgespult.

    Klar Verbrennerfahrzeuge wachsen auf den Bäumen beim Biobauern um die Ecke. Der Energieverbrauch der beim Transport und raffinieren vom Rohöl gebraucht wird, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen. Zur Dauerhaltbarkeit von Verbrennern bei der derzeitigen Komplexität um Schadstoffgrenzen einzuhalten sag ich mal nix, da wird so manches Technikmonster auch nach 7-8 Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, bei Alfas gibt's dann eh keine Teile mehr.

    Die ganzen Argument gegen E-Auto lassen sich fast alle auf den Verbrenner übertragen.

    Mal davon abgesehen hat der Verbrenner über 100 Jahre Entwicklung hinter sich. die E-Mobilität noch keine 10. Da waren Pferdeliebhaber auch nicht überzeugt von.

    Dazu kann ich folgendes sagen. Ich besitze einen 330d der F30 Baureihe und habe lange mit der Giulia geliebäugelt und auch Probegefahren; und muss auch sagen die Giulia war fahraktiver. Gestört hat mich die Zwangsallrad der Veloce und das schlechte Multimediasystem. Im Herbst schien mein Flehen erhört, die Veloce kommt mit Heckantrieb (konfigurierbar aber immer noch nicht) und das Multimediasystem ist verbessert. Leider gibt's mittlerweile den 3er G20 und was soll ich sagen Handling und Bedienkonzept ist echt der Wahnsinn, kein Vergleich zum Vorgänger. Und das trotz der relativ schweren Hybridvariante ( was man bei FCA vergeblich sucht) welchen ich auch jetzt bestellt habe. Das Bessere ist halt immer des Guten Feind.

    Sorry, ich kaufe doch nur ein Produkt wenn ich von ihm überzeugt bin und nicht um einem Hersteller einen Gefallen zu tun :fail:. Zumal dieser Hersteller in den letzten 10 Jahren auf seine Fans geschissen hat.

    Nutzt ja alles nix. Wenn die Nabe 13mm rausguckt und die Scheibe nur 10mm dick ist. Irgendwo muss ja Material her für die Aussenzentrierung. Wenn die Aussenfase zu groß ist passt die Felge irgendwann nicht mehr. Die Fase an den Felgen ist auch nicht bei jeder gleich. Eine passt, vom anderen Hersteller vielleicht nicht.

    wie gesagt an der Spurplatte selbst würde ich nix wegnehmen, ist nur Alu und man schwächt das Teil damit. Dann ist das an der Nabe sicherer, hab ich an meinem alten E30 BMW gemacht und fahre schon 10 Jahre damit.