Nachdem die Religionsgemeinschaft der "Gläubigen der CO 2 Emission" fürchterlich was auf die Finger bekommen haben und sich nun einen neuen Gott suchen müssen, bin ich mal gespannt, wie sich die Glaubensgemeinschaft der "Apostel des Feinstaubs" sich verhält, wenn nun auch hier eine Überprüfung ergibt, alles halb so wild, man sollte mal darüber reden.
Das Unglaubliche ist, dass hier Entscheidungen getroffen werden welche für sehr viele Bürger sehr große Auswirkungen, bis zu finanziellen Schäden haben. Und das man für diese Entscheidungen dann offensichtlich keine wissenschaftliche Grundlage auf den Tisch legen kann.
Wenn man belastbare wissenschaftliche Grundlagen auf den Tisch legen könnte, dürfte so eine Diskussion überhaupt nicht entstehen.
Auf was beruft man sich diffus?
Auf irgendwelche "Grenzwerte" welche vor 30 !! Jahren mal bei der WHO irgendwie entstanden sind.
Die Werte stellen also den Stand der Wissenschaft von vor 30 Jahren dar.
Was macht man noch, man spricht den 100 Ärzten welche Aufklärung gefordert haben, die Kompetenz ab.
Man beschäftigt sich nicht inhaltlich, sondern wird persönlich.
War es nicht so, es gibt keine "dummen" Fragen, es gibt nur "dumme" Antworten?
Ganz dünnes Eis.
Was macht man noch, man fängt an die Kinder zu instrumentalisieren und zu ideologisieren.
Die Kinder stellen die Zukunft der Gesellschaft dar, das ist ohne Frage, aber wie werden sie geprägt?
In der Ideologie wird die Lösung nicht liegen, die kann (zumindest in diesem Bereich) nur in den MINT - Fächern liegen, nur die
sind unattraktiv und die wählt man am besten in der Oberstufe gleich ab.
Haben wir eigentlich keine eigenen Hochschulen und Universitäten in Europa , welche sich diesen Fragen widmen können?
Es bleibt aber noch Hoffnung, die Bürger fangen an zu hinterfragen.
Wobei das dann reflexartig in eine Richtung verortet wird.