Danke für den Hinweis. Blue&Me habe ich. Da ist mir noch nichts aufgefallen. Habe seit letzter Woche ein neues Handy, welches noch nicht gekoppelt ist. Werde das neue Handy koppeln, die defekte Leuchte austauschen, den Fehlespeicher auslesen und eventuell die Batterie mal abklemmen, vielleicht komme ich da weiter. Nach 11 Jahren und fast 180.000 km ohne große Probleme, darf ja mal was blinken. 🙂
Beiträge von Qv2013
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Danke für die Info.
Die defekte Kennzeichenbeleuchtung wurde, als ich das Licht eingeschaltet hatte, per Textmeldung angezeigt. Ich dachte, dass die Textmeldung erst beim einschalten des Lichtes aktiviert wird. Und die wahrscheinlich schon vorher defekte Lampe eventuell einen Einfluss auf das System hat. Werde erstmal die Leuchte tauschen. Die Batterie kann ich ja auch mal abklemmen, damit das System neu hochfährt.
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Hallo,
seit gestern habe ich eine blinkende Kilometeranzeige. Im Handbuch habe ich dazu keine Lösung gefunden.
Gestern Abend noch gesehen, dass die Kennzeichenleuchte defekt ist. Könnte hier ein Zusammenhang bestehen? Hatte noch keine Zeit die Leuchte zu welchseln.
Vielleicht weiß man hier Rat, danke im voraus.
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Der e-Junior ist für das was er bietet definitiv zu teuer.
In den E-Automarkt kommt sobald, die billigen Chinesen auf dem Markt sind, sicher noch Bewegung, weil die hohen Preise eigentlich......
Ich glaube, daran glaubt selbst zumindest die deutsche Autoindustrie nicht mehr.
Wie soll ich sonst die Forderung des VDA verstehen, ab 2045 Diesel- und Benzinkraftstoffe zu verbieten.
Es erscheint so als ginge vieles in diesem Land nur noch mit Verboten.
Zum kommt es oft anders und zweitens als man denkt.
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Lohnstückkosten??
Von was leben die Menschen, welche durch die Automation weg rationalisiert wurden? Die leben in der Mehrzahl vom Amt und müssen durch die Sozialabgaben primär aus der Wertschöpfung mitfinanziert werden. Im Einzelhandel in meinem Wohnort, sieht das wie folgt aus, von 9 Kassen wurden 6 durch automatsierte Kassen ersetzt. Da sitzt keiner mehr. Und die Kassenaufsicht hat man jetzt durch eine automatische Sperre ersetzt, welche man mit dem Kassenbon öffnen kann. Das ist nur ein kleines Beispiel. Was ist mit absolutem Abstand der größte Bundeshaushalt? Der Haushalt Arbeit und Soziales!!
Und diese Kosten schlagen über die Abgaben und Steuern wieder auf die Produktionskosten zurück und müssen in die Lohnstückkosten eingepreist werden. Ab wann geht der Erwerbstätige für sich selbst arbeiten? Wenn ich dem Bund der Steuerzahler glaube, nach ca. einem halben Jahr.
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In der freien Marktwirtschaft gehen Unternehmen, die nicht mehr wirtschaftlich produzieren, zu Grunde und andere, die den Zug der Zeit erkennen, entstehen neu und wachsen. Das sind normale Entwicklungen.
Dann dürfen wir ja glücklich und zufrieden sein, wenn das "normale" Entwicklungen sind. Ich dachte eine wirtschaftliche Produktion hängt primär an den Lohnstückkosten und auch den Energiekosten ab. Dann spielt die Nachfrage auch eine Rolle, die Neuwagen Halden stehen auch hier.
So kann man sich (ich mich) täuschen.
Und das es IMMER die ANDEREN sind, hier anscheinend USA und China, habe ich auch in der Zwischenzeit gelernt. Man lernt nie aus.
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Es kommt am Ende auf den politischen Willen an, der wird sich auch an diesem Urteil orientieren. Es werden noch andere Faktoren eine Rolle spielen, schauen Sie sich die Insolvenzen, besonders im Juli an. Quer durch die Volkswirtschaft in allen Bereichen, von Traditionsunternehmen wie z.B
Recaro bis das Depot. Dazu kommen dann noch Unternehmen wie z.B. ZF die nicht vor der Insolvenz stehen aber ca. 14.000 Stellen abbauen wollen. Vielleicht erkennt man auch in den ca. 8 Millionen dann zur Debatte stehenden Fahrzeugen ein Art "Konjunkturpaket". Ich weiß es nicht und kann im Moment keine Prognose anstellen
Ich werde es erst in der Rückschau erkennen und bewerten können.
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Wie sich nun herausgestellt hat, führt Herr Wissing eine Scheindebatte. Warum? Wieso? Weshalb? Darüber kann man nur spekulieren.
In Brüssel hat man nun klar gestellt, das
Hervorhebung von mir.
Der guten Ordnung halber.
Herr Wissing führt weder eine Scheindebatte, noch weiß die EU oder das ZDF wie der EuGH in dieser Sache im November entscheiden wird.
Und wie man sich dann auf der Grundlage dieses Urteils innerhalb der EU verhalten und daraus ableiten wird.
Zwischen "wollen" und "müssen" liegt manchmal sehr viel.
Wenn ich richtig informiert bin, ist am EuGH eine Klage anhängig, in welcher es darum geht, ob ältere Fahrzeuge mit einer Typzulassung rückwirkend ihre Zulassung verlieren können und stillgelegt werden müssen. Hintergrund soll sein, dass diese Fahrzeuge (Euro 5 und teilweise Euro 6) nach dem NEFZ Verfahren geprüft wurden und nicht nach dem strengeren zur Zeit gültigen WLTP Verfahren. Dieses WLTP Verfahren ist nach meiner Kenntnis seit 2017 gültig.
Es geht hier primär um die Gültigkeit von unterschiedlichen Prüfverfahren NEFZ und WLTP.
Herr Wissing hat sich NUR die Frage erlaubt, wie die EU in diesem Fall mit einem rechtsgültigen Urteil des EuGH umgehen will, wenn dieses Urteil rückwirkend die Typzulassung dieser Fahrzeuge in Frage stellt und eventuell entzieht.
Das diese Frage politisch instrumentalisiert wird sollte klar sein, dem Bürger, Autofahrer nützt das wenig. Letztendlich zählt am Ende nur das Urteil und wie dieses dann angewendet wird.
Ich bin kein Jurist, kann mich täuschen, glaube aber wenn dieser Klage stattgegeben wird und rückwirkend eine Typzulassung entzogen wird, ist der gesetzlich verbrieft Bestandsschutz, welcher ein sehr hohes Rechtsgut ist und den Bürger genau vor diesen Dingen schützen soll in Gefahr.
Müssen jetzt die Gebäude welche ich vor Jahren noch nach der DIN geplant habe, die jetzt nach dem Eurocode, mit zum Teil anderen, strengeren Grenzwerten und Verfahren berechnet werden, ihre Baugenehmigung entzogen bekommen???
Warten wir ab wie der EuGH im November entscheidet und was sich dann daraus eventuell für den Bürger, Autobesitzer ableitet, alles andere ist Spekulation.
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Ich habe das Vorgängermodell zu der Veloce, eine Giulietta Qv. Diesen Verlust von Kühlmittel habe ich auch, scheint bei der Giulietta ein öfters festgestellter Vorgang zu sein. Ich habe daher das Kühlsystem durch zwei Werkstätten, prüfen lassen. Eine der Werkstatt hat eine Druckprüfung über mehrere Stunden durchgeführt. Keine der Werkstätten konnte einen Druckverlust oder eine Undichtigkeit im System feststellen. Langfristig pendelt sich bei mir der Kühlmittelstand immer auf MIN ein, er ist bis jetzt aber noch nie unter MIN gefallen, auch nicht über längere Zeitabschnitte.
So tief wie auf dem Bild festgehalten, ist er bei mir noch nicht gefallen.
Ich habe das Auto jetzt fast 10 Jahre, diesen Vorgang, dass Abfallen des Kühlmittelpegels, konnte ich bereits vom ersten Monat an feststellen. Ich kontrolliere ab und zu ob das Minimum noch vorhanden ist, vor längeren Fahrten Urlaub usw. fülle ich etwas Kühlmittel auf, so dass der Pegel zwischen MIN und MAX steht. Das ist dann in der Regel auch nur eine geringe Menge an Kühlflüssigkeit.
Der Kühlmittelstand auf dem Bild erscheint schon sehr gering zu sein.
Zur Sicherheit und um Undichtigkeiten auszuschließen, würde ich das System einfach mal in einer Werkstatt abdrücken lassen.
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3 Liter Diesel gab es bereits 2001.
Audi A2 1,2 TDI.
Nicht besonders elegant, sind die meisten E-Autos auch nicht, aber nur 855 Kg. Ausgestattet mit einem 20 Liter Tank. Wurde leider nicht weiter verfolgt. Eventuell hätte die neuste Motorenklasse in Verbindung mit Leichtbau und CW-Wert, hier noch etwas verbessern können.
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Die werden ihren Job nicht wirklich verlieren....die hören nur mal vorübergehend auf zu arbeiten....
Das ist dann ähnlich wie der Ausspruch, "die Lage ist gar nicht dramatisch schlecht, nur die Zahlen sind es".
Kam glaube ich aus der gleichen "Ecke" wenn ich mich nicht täusche.
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Hier in Wolfsburg brennt es Lichterloh. Auch wird massiv Personal abgebaut werden bei VW. Bekannte, Familie und Freunde machen sich ernsthaft Sorgen um ihren Job. Das kannten die vorher in diesem Maße nicht.
Kann ich mir vorstellen, wie ich heute Morgen gehört habe, stehen bei VW und ZF ca. 15.000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Unabhängig davon sollte man die Unternehmenspleiten der letzten Wochen und Monate die nichts mit der Automobilindustrie zu tun haben im Blick haben. Ich bin auf Lösungen gespannt.
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Da gibt es zwei Möglichkeiten, es ist eine Verzweiflungstat weil es bereits 5 nach Zwölf ist oder man hat bilanziert und die Verluste bereits eingepreist. Wir werden es erleben wie es weiter geht und sich die Märkte entwickeln.
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Will man das? Warum sollen Strafzölle in der EU den Absatz deutscher Autos in China verbessern? Das Ziel ist wohl mehr die Binnennachfrage nach europäischen Autos zu stärken, indem man das chinesische Produkt künstlich verteuert und damit unattraktiver macht.
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Alle zusammen haben das Thema,daß sie keine Modelle für die Massen E-Mobilität haben.
In die Lücke springen jetzt Franzosen und Chinesen.
Das bedeutet ALLE zusammen haben keine Marktkenntnisse und wissen nicht was sich verkauft?
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Darüber hinaus erhebt die EU seit lerzter Woche Strafzölle bis zu ca. 37 Prozent auf chinesische E-Autos.
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Bitte nicht nur das herauslesen, was der eigenen Idelogie entspricht. In den verlinkten Artikeln wird vorallem von einem Einbruch bei der E-Mobilität geschrieben. Deshalb will Audi auch eventuell ein Werk schließen, in welchem der Q8 e produziert wurde. Über den Einbruch bei dem E-Porsche bin ich nicht verwundert, das wurde mir schon von Eignern berichtet Motto" einmal und nie mehr".
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Nur mit dem Unterschied, daß man in Deutschland Strom herstellen kann.
Bei uns gibts Wind, Sonne, Biomasse, Wasser und notfalls Braunkohle.
Öl- und Gasvorkommen sind bei uns sehr übersichtlich
Klar kann man das.
Es stellt sich nur die Frage warum
die führenden Volkswirtschaften dieser Erde, das nicht erkannt haben und weiter auf fossile Rohstoffe setzen.
Wind, Wasser, Sonne, Luft und Liebe sind doch umsonst.
Die können wahrscheinlich einfach nicht bilanzieren.
In Norddeutschland gibt es sehr große
Gasvorkommen. Die wären für Jahrzehnte auskömmlich. Nur müssten diese mit Hilfe von Fracking erschlossen werden. Das geht aber überhaupt nicht, die weiße Weste will man schon behalten, da kauft man das Fracking Gas lieber in den USA, dass dann noch mit dem Containerschiff transportiert werden muss.
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Einige deutsche Unternehmen haben durchaus eine Alternative gefunden und wechseln den Standort. Z.B. BASF welche zukünftig Millarden in China investieren und hier Stellen abbauen um nur ein Beispiel zu nennen. Jetzt stellt sich die Frage woher die hinsichtlich der Energiekosten attraktiven Standorte ihr Gas und Öl einkaufen?
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Fakt ist, wenn wir alle (von mir aus auch) morgen auf „E „ umsteigen, wird sich ins gesamt nichts ändern.
Das Ganze Öl wird dann einfach woanders verbrannt. Die Ölindustrie hat Unsummen in Infrastruktur investiert, da hört keiner einfach so auf.
Es wird bis zum letztem Tropfen weitergehen.
Selbst wenn überall die Verbrenner verschwinden, werden ja noch Joghurtbecher hergestellt, die dann Thermisch recycelt werden um dann wieder ein E-Auto zu laden 😊.
Das alles ist aber unwichtig. Gute Fahrt an alle.
Ganz genauso ist es.
Besonders mit dem Hintergrund, dass Deutschland für nur ca. 2 bis 3 % der Co2 Emissionen verantwortlich ist.
Es gibt einen guten Grund sich Alternativen zum Erdöl zu suchen, dass ist die Endlichkeit dieses Rohstoffes.
Vielleicht gibt es in 20 Jahren alternative, innovative Kraftstoffe welche wirtschaftlich und umweltfreundlich eingesetzt werden können. Ich will es nicht ausschließen.
Um das zu ergründen und festzustellen muss man ergebnisoffen sein. Da haben wir in unserem Land anscheinend eine "ideologische" Sperre. Siehe die neusten Entwicklungen in der Kernergie, z.B. der Dual fluid Reaktor, der wird nicht mehr hier entwickelt sondern in Kanada. Der Grundstock für diese Reaktoren wurde in D gelegt, da man aber hier diese Kernkraft nicht mehr möchte, ist der Entwickler nach Kanada gegangen. Wer nicht will hat schon..
Ähnlich ist es mit der Autoindustrie hier hat man sich 25 Jahre Vorsprung in der Verbrennerentwicklung vom Brot nehmen lassen. Das hat alles wenig mit co2 sondern mehr mit, wer besteht im Wettbewerb zu tun.