Beiträge von fiat5cento

    So in der Tat trifft es tatsächlich auf die Lenkräder zu. Diese kommen aus Rumänien aus dem selben Werk wie die Audi Lenkräder.

    Nun weiss man auch, warum jetzt Giulia und Stelvio ebenfalls den Startknopf haben. :joint:

    ja und? Sicher gibts auch gleiche Zulieferer für Felgen, Wischerblätter, Luftmassenmesser, Airbags, Gurte, Sitze,...


    Immerhin gibts aber Fiat-Teile in Audis, aber keine Audi-Teile in Fiats. (Zumindest noch solange bis Magneti Marelli verkauft ist.)

    soeben RR beim TÜV.

    Was dran ist is dran und muß auch Funktionieren.

    Ohne HSW kein TÜV.


    (O-Ton: sie können es ja mal versuchen .................)

    Der ist ja nicht dran.

    Habe mit meinem Cinquecento viele Male die HU bestanden trotz gecleantem Heckwischer.

    Ich hoffe Kimi Raikönnen kann jetzt seine wahren Talente zeigen. Irgendwie war er in meinen Augen in seiner zweiten Ferrari-Zeit, nicht der, der er eigentlich sein musste. Ich erwartete wenigstens einen Kimi wie er bei Lotus war.

    Kimi war schon gut, wenn das Auto gepasst hat.

    Ich hoffe, dass er bei Alfa jetzt eher ein Auto bekommt dass für ihn gebaut wird.

    Meiner Meinung nach tat sich Kimi auch schwer dabei direkt hinter anderen Autos herzufahren, da die Autos da bisher sehr viel Abtrieb verloren haben und er ja anscheinend ein Auto braucht mit einer stabilen Vorderachse.

    Das soll ja mit den 2019er Autos auch besser werden, von dem her erwarte ich auch dass da richtig was kommt von ihm. Ich wünsche es ihm auch.

    So wie ich beobachten kann sind die 147er, 156er uns so sehr rostanfällig, aber in Deutschland. Aber bei den gleichen Modellen in der Türkei ist es etwas anders und Rost ist nicht so häufig, sogar kein Thema. Ich glaube das kommt von dem Klima. Bei uns ist das Wetter etwas heisser und der Unterboden bleibt nicht so lang nass.

    Vor allem werdet ihr nicht so viel Salz im Winter auf der Strasse haben.

    Der geneigte GLC, X5 und Q7 Fahrer möchte aber nicht mit einer nach Pipi riechenden Flüssigkeit hantieren, das soll gefälligst der Service -Honk machen ;)

    Der Konstrukteur kriegt aber auch keinen 500 Liter AdBlue Tank für den 30000 km Serviceintervall in dem Eimer unter ;)

    Komischerweise hat man es aber geschafft, dass ca. 50% der Autofahrer mit einer ziemlich übel riechenden Flüssigkeit namens Diesel hantieren. Und dann will man uns erzählen, man hätte es nicht geschafft, dass die Autofahrer auch AdBlue nachfüllen?

    Es mag ja sein, dass die Grenzwerte viel zu niedrig angesetzt sind.


    Aber, es gibt diese Grenzwerte und es gibt die entsprechenden Abgasnormen, mit denen diese Grenzwerte einzuhalten wären.


    Diese Abgasnormen hat die Politik verabschiedet und die Autoindustrie hat sich zumeist damit gebrüstet schon vor Eintreten der Norm die entsprechenden Abgaswerte einzuhalten. Es war eine Win-Win-Situation. Die Politik hat was für die Luft gemacht und die Autoindustrie konnte neue saubere Autos verkaufen


    Und der Konsument konnte alle Versprechungen leichtfertig glauben, denn die Abgase seines neuen Autos sind ja fast schon sauberer als die Ansaugluft und wenn man nicht ab und zu mal Gas gibt, dann produziert der Motor ja schon Diesel und der Tank läuft über.


    Natürlich ist keiner ist auf die Idee gekommen, dass die Abgaswerte vielleicht nicht immer eingehalten werden.

    Es war ja nicht so, dass die Diesel alle nach Stickoxiden gestunken haben und die Benziner haben auch nicht angefettet wenn man mal ordentlich drauf getreten hat.


    Vor dem Dieselskandal konnten ALLE sehr gut mit der Lüge in die eigene Tasche leben. Und danach sind die blöden Politiker schuld.

    Klar haben die eine Mitschuld, aber ganz so einfach ist es meiner Meinung nach nicht.

    Ich wäre schon zufrieden, wenn die mal wieder von der ersten bis zur letzten Runde voll fahren.

    Das beste Beispiel war doch wieder der letzte GP:


    Quali-Zeit Hamilton: 1:34,7

    Schnellste Rennrunde Hamilton: 1:41,3


    7% Unterschied, bei annähernd gleichen Bedingungen!


    2004 waren zwischen schnellster Qualifikations-Runde und schnellster Rennrunde vielleicht mal 2-3% Unterschied.

    Und diese Rundenzeiten wurden im Rennen auch noch Runde für Runde rausgehauen.


    Zum Beispiel 1998, Ungarn: da fährt der Schumacher im Rennen 20 Runden am Stück annähernd Qualifying-Tempo. Würde er das heute machen, wären die Reifen nach 3 Runden im Arsch, aber soweit würds nicht mal kommen, weil nach 1,5 Runden die Batterie nicht mehr volle Leistung bringt.


    Bis zur Mitte der 2000er Jahre konnten die Fahrer teilweise nicht mehr richtig stehen bei der Siegerehrung, ohne Adrenalin wären die oft niemals aufs Podium gekommen.


    Die heutigen Rennen sind dominiert von Sprit-, Reifen- und Materialschonung.

    Wenn vor 20 Jahren der Motor hochging, dann wurde halt ein neuer eingebaut. Passiert das jetzt einem Top-Team kann das die WM kosten.

    Billiger wurde es aber deshalb auch nicht.


    Statt zu testen werden riesige Simulatoren gebaut, die Teams haben 2 oder mehr Testfahrer nur für den Simulator. Das ist doch nicht günstiger als das echte Auto zu nehmen und auf der echten Strecke zu testen!

    Und wenn der Simulator dann nicht die Realität simuliert, dann ist das jeweilige Team komplett im Arsch und rennt erstmal in den freien Trainings der Korrelation zwischen Simulation und Wirklichkeit hinterher. Und eigentlich will man ja gar nicht fahren in den freien Trainings, weil man ja nur ein begrenztes Motoren und Getriebe-Kontigent zur Verfügung hat.

    Leclerc war schneller als Vettel und hatte die Tagesbestzeit, aber diese Zeit soll 1,7 Sekunden hinter Hamilton Quali-Runde gewesen sein.

    Vettel und Leclerc sind an unterschiedlichen Tagen und noch dazu auf unterschiedlichen Reifen ihre Test-Bestzeiten gefahren.