Am Wochenende wird Thorsten Runge in seinem YouTube-Kanal („Spiderschwein"...wohl nach den Simpsons) ein Video zum Verdeck machen. Hoffentlich erleuchtet er damit die geschundenen Veredeck-Seelen und zeigt alle Sollbruchstellen... Da auch die Werkstatt mich hängen lässt mit einem Termin, bin ich kurz davor, ein Saab 9-3 2.0T Cabrio zu kaufen
Beiträge von Smarty
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Kontrollier´ auch die 2 Bowdenzüge, vielleicht eckt da einer irgendwo. Und natürlich: Die 2 Bowdenzüge bzw. das Spiel für jede Seite extra einstellen,
die Seile dürfen im verriegelten Zustand nicht zu straff gespannt sein (deswegen die 1mm Spiel, Angabe aus dem Werkstattahanbuch)
(...)Das Werkstatthandbuch habe ich gefunden http://italiancarsclub.free.fr…II%20Teil%20II%201997.pdf aber finde bei den Seiten zum eVerdeck nichts zur korrekten Einstellung der Bowdenzüge. Was aber natürlich nicht die Aussage in Frage stellt
Ich hatte nur bei der Einstellung festgestellt, dass die Schließhaken auf dem Anschlag aufliegen (also definitiv zu stramm) und sie dann ordentlich gelockert bis 1mm Spiel - und sie nach dem damals nächsten Schließvorgang wieder fest auflagen
In der Werkstatt liegt jetzt nicht nur der neue Verdeckstoff, sondern auch ein neuer Verdeckklappenmotor und ich hoffe, ich bekomme schnell einen Termin.
Eine Frage noch: Aktuell kann ich bei geöffneter Verdeckklappe und geschlossenen Schließhaken
- die Schließhaken nicht öffnen,
- die Verdeckklappe bewegt sich ebenfalls keinen mm und
- auch das Verdeck selbst fährt nicht mehr hoch.
Wenn ich in die Werkstatt fahren will, könnte ich das entweder nur mit steil geöffneter Verdeckklappe machen oder die Verdeckklappe manuell runterdrücken und irgendwie mit Panzerband festkleben und das Verdeck entweder im Verdeckkasten belassen oder auflegen auf den nicht geschlossenen Verdeckkasten.
Ist es ungut für die aktuell ja auch erstmals nicht mehr funktionierende Hydraulik, den Verdeckkasten runterzudrücken?
Und kann es eigentlich auch sein, dass der Verdeckschalter zur manuellen Ent- und Verriegelung der Schließhaken defekt ist?
Denn irgendwie kann ich mir nicht erklären, dass sich die Konstrukteure das tatsächlich mal so gedacht haben, dass man im Pannenfall den Verdeckkasten nicht mehr verriegeln kann...wozu gibt es ansonsten diese manuelle Notfallbetätigung, wenn sie nicht funktioniert, wenn Motor und/oder Bowdenzugeinstellung (als die beiden Sollbruchstellen Nummer 1) nicht korrekt arbeiten?
Hatte eigentlich demnächst eine Italien-Tour geplant und stelle mir vor, während Ferragosto und geschlossenen Werkstätten dann mit steil aufgerichtetem Verdeckkasten wie mit einem Megaspoiler durch die Lande zu cruisen - das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein
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Habe jetzt mal einen neuen Motor bestellt und hoffe, dass es dann etwas wird. Werde berichten, wenn der angekommen und verbaut ist.
Die Bowdenzüge waren vorher auf jeden Fall (zu) eng eingestellt. Aber was passiert denn eigentlich, wenn die zu locker sind?
Hallo Smarty!
Aus welcher Ecke der EU kommst Du?
(...)
Aus München
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Also heute früh den Wecker gestellt um irgendwie das Verdeck wieder gangbar zu bekommen.
Erst als ich die Schraube von der Seilzugaufnahme gelöst hatte und an dem Hebel rumgerüttelt habe, springt der um und der Verdeckkasten auf und ich kann ihn normal hochfahren, Verdeck liegt noch im Verdeckkasten, weil ich dann stoppe. Denn ich will ja schauen, ob die Verriegelungshaken zuviel Spiel haben.
Um das zu testen, muss ich sie wieder verriegeln. Dies funktioniert mit der Taste einwandfrei. Ich checke die jetzt verriegelten Haken und der eine Haken steht merkwürdigerweise wieder auf Anschlag. Okay, ich gebe also noch etwas mehr Spiel.
Dann versuche ich, die Mechanik erneut zu testen...und es tut sich NICHTS mehr: Weder das Verdeck lässt sich aus dem Verdeckkasten hochfahren (das war noch nie das Problem), noch reagiert die Taste und entsperrt die Verriegelungshaken. D.h., der Wagen steht jetzt mit geöffnetem Verdeckkasten da. Dadurch, dass ich die Verriegelungshaken nicht öffnen kann, könnte ich zwar das Verdeck vermutlich von Hand auflegen, aber natürlich hinten nicht mehr verriegeln.
Ich sag's Euch, wenn vorhin einer vorbeigekommen wäre und gesagt hätte, er erlöst mich von dem Wagen für ein kühles Bier irgendwann mal, er hätte das Ding mitnehmen können.
Wenn Besitz zur Last wird, muss man sich trennen. Heute, am schönsten Tag des Jahres, verabredet mit einem guten Kumpel im Biergarten...und das verf****e Verdeck hängt wieder auf halb acht...
Ich bin ja Willens, die Profis dranzulassen (weil ich kein Schrauber bin), aber die einzige halbwegs kompetente Alfa-Werkstatt in München (zu der ich 1h hingurke und fast 2h mit S-Bahn zurück) kriegt es ja auch nicht hin. Da hieß es beim letzten Mal „neues Zahnrad", aber die Grütze geht halt genauso weiter.
Das einzige, was mir jetzt noch einfällt ist, eine andere Werkstatt zu suchen und es da noch mal zu versuchen, am besten mit neuem Motor und der Bitte, alles zu checken. Oder ich frage mal, ob die das auf manuell umbauen können.
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-> messen, ob beim Motor Strom ankommt, wenn der Taster betätigt wird. Wann ja (was ich fast glaube), dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit wieder das Zahnrad verkantet. (Steckverbindung lösen und mit Multimeter messen, sind ja eh nur 2 Kontakte, + und - ...)
Der Motor nimmt dann zu viel Strom auf, weil das Getriebe zu viel Widerstand erzeugt. Ab einer bestimmten Stromaufnahme schaltet die Steuerung den Motor ab. Dann kannst Du 1000x die Taste drücken, es wird nichts helfen.
Immer wieder: es sind 2 Hauptfehlerpunkte:
1.) falsche Seileinstellung 2.) beschädigtes (gebrochenes oder auch nur verformtes) Kunststoffzahnrad.
Punkt 1.) führt oft zum Punkt 2.) Ist Punkt 1 behoben, aber das Zahnrad immer noch nicht in Ordnung, dann kann der Motor bzw. dessen Getriebe auch bei korrekter Seilspannung blockieren.
Auf Deinem Foto ist der Kasten übrigens entriegelt, er steckt wahrscheinlich in dieser Stellung.
Da hilft keine manuelle Bedienung, da diese nur die Steuerung umgeht und "manuell" Storm auf den Verdeckklappenmotor bzw. auf die Verriegelungszapfen gibt.
Für die Hebelstellung ist ausschließlich der Motor "verantwortlich", gesteuert durch die Verdecksteuerung oder durch den manuellen Eingriff am Taster.Ciao Tom,
denke, der Tip mit der falschen Seileinstellung könnte die Wurzel des Übels sein.
Du hattest es ja zuvor schon mal geschrieben, dass die Bowdenzugspannung korrekt sein muss. Bei meinem Spider war es so, dass die Verriegelungshaken voll auf Anschlag lagen. Nun habe ich sie soweit gelockert, dass 1mm Spiel ist - mit dem Resultat, dass der Verdeckkasten nicht mehr entriegelt wird.
Daraus schließe ich, dass zu hohe Spannung dazu führt, dass der Verdeckkasten nicht mehr VERriegelt beim Schließen und eine zu geringe Spannung der Seile die Schließhaken nicht mehr ENTriegelt.
Ein nachträgliches erhöhen der Bowdenzugspannung vorhin hat nichts gebracht - der Verdeckkasten öffnet nicht mehr. Zudem kann ich bei geschlossenem Verdeckkasten natürlich auch den Abstand der Verriegelungshaken zum Anschlag nicht messen.
Also wie bekomme ich jetzt den Verdeckkasten wieder auf?
Mit dem Hämmerchen auf die Welle oder auf den Motor hat nichts gebracht, die Notfall-Taste macht natürlich auch nichts. Irgendwie auch stränge, dass es in dem Fall keine wirksame Möglichkeit gibt, dass Verdeck über die manuelle Steuerung zu schließen...wer denkt sich einen so ineffizienten Prozess für den „Notfall" aus??
Kann es auch doch sein, dass der Motor hin ist? Oft habe ich allerdings gelesen, dass der zu Unrecht getauscht worden ist (weil man dachte, es liege am Motor), aber das Problem blieb bestehen. Woran merkt man, dass der Motor hinüber ist? Und woran, dass das Zahnrad defekt ist (das wurde ja gerade bei meinem getauscht).
Danke Dir und Euch!
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Muss Euch mit meiner Neverending-Story „Es hängt mal wieder beim Schließen, der Motor öffnet die Verdeckklappe, das Verdeck fährt hoch und kurz vorm Verschließen des Verdeckdeckels stoppt der Vorgang" noch mal nerven, weil auch die Werkstatt nicht mehr weiter weiß.
Irgendwie kriege ich das nach ein paar Stunden zwar immer wieder hin, ich weiß aber nicht mal, wodurch: Durch diverse Maßnahmen (Klopfen auf Seilzugaufnahme mit Hämmerchen und auf den Motor, Ziehen an den Bowdenzügen im Verdeckkasten, mit 10er Schlüssel den festsitzenden Verdeckmotor lockern, im Kofferraum das Relais an- und abstecken...) – oder einfach nur durch Zufall, weil das bockige Verdeck von selbst wieder wollte?
Meine Frage: Auch die manuelle Variante funktioniert nicht, denn ich kann die Schließhaken auch mit dem Notschalter nicht schließen. Die linke Taste macht gar nichts (die rechte zum Anziehen der Zapfen dagegen funktioniert).
Wo könnte hier das Problem liegen, dass nicht mal die Notveriegelung des Verdeckkastens funktioniert?
Danke Euch!
P.S. Gibt es nicht im Großraum München einen 916-Experten, der sich das Verdeck mal ansehen kann?
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Danke Euch schon mal sehr, Jungs!
Nochmal eine Verständnisfrage: Was ist denn dafür verantwortlich, dass die Mechanik im zweiten Bild nicht auf 11 Uhr zeigt oben, sondern auf 13 Uhr? Die beiden Bowdenzüge ziehen oben nach links und unten nach rechts - also bis zum Anschlag wie im Bild zu sehen. Aber welche Mechanik sorgt dafür, dass sich das Teil nach rechts bewegt?
Viele Grüße
Smarty
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Salve,
muss Euch mit der Chose doch noch mal belämmern. Die Problematik des Ausgangspostings tritt jetzt doch öfter auf.
Es liegt eindeutig daran, dass der Deckel nicht schließt und das Verdeck stoppt. Irgendwann nach ein paar Stunden und x-tem Drücken auf die Nottaste (was vorher gar nichts gebracht hat), Klopfen auf das Teil, Zündung an/aus „schnalzt" die Mechanik wieder in die korrekte Ausgangsposition und dann gehts - ohne, dass ich aber sagen könnte, woran's nun genau gelegen hat.
Würde den Wagen jetzt gerne wieder in die Werkstatt bringen, die beim letzten Mal und dieser Symptomatik das Zahnrad gewechselt hatte, damit die das einmal anständig in Schuss bringen.
Ich weiß, es gibt hier die super Beschreibung. Habe ich auch gelesen, weiß aber trotzdem nicht, was da jetzt der Fehler ist. Was stimmt da mechanisch nicht? Ist da irgendwas an den Bowdenzügen falsch (zu stramm/soft) eingestellt?
Dank & Gruß
Smarty
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Früher? Grins. Ich war 16 Jahre und in der KFZ Ausbildung, hab mir für 50 DM einen roten VW Käfer gekauft.
Das kenne ich! Nicht mit 16 schon gefahren, aber für 50 Mark habe ich mir damals einen Alfasud Sprint 1.3 gegönnt (mit sechs Monaten TÜV)
Zur Auflösung: Es wird jetzt ein MINI - meine Frau hat sich durchgesetzt: „Nicht noch so ein Teil mit seinen Problemchen und außerdem will ich was sicheres haben". Da es ein Auto für den Ganzjahreseinsatz ist, war ein zweiter Spider vielleicht auch nicht die beste Idee.
Aber er darf ja auch mal meinen fahren
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Vielen Dank erstmal für den guten Input - das sind so in ungefähr alles auch meine Gedanken, die mir durch den Kopf gehen. Klar würde ich meines Lebens nicht mehr froh, wenn ich ihm da ein Auto hinstelle, das ihn am Ende wegen schlechter Sicherheitsfeatures zu Schaden bringt... Aber wo fängt man da mit dem Kopfkino an und wo hört man auf? Gibt sicherlich auch Eltern, die ihrer Tochter einen Cybertruck schenken wollen, damit sie aus jedem Crash als Sieger hervorgeht.
Und eins muss ich sagen - und ich hoffe, ich rede mir das jetzt nicht schön - aber nach 20 bis 30 Autos, die ich im Leben besessen habe, ist der Spider eins der Fahrzeuge, in dem ich mich aufgrund des total beherrschbaren Handlings immer mit am sichersten gefühlt habe. Klar, mit > 200 km/h über die BAB würde ich auch unser T-Modell mit allem Gedöns (Spurwechselassistent, Allrad, Notbremsdingens, adapt. Tempomat usw.) bevorzugen, aber grundsätzlich habe ich mich nie ungeschützt im 916 gefühlt (ganz anders als im Fastback etwa).
Und genau wegen Eurer Bedenken kam dann die Idee, wie denn so ein 939 als 2,2 wäre...auf Sicherheit haben sie bei denen ja in jedem Fall gedacht. Aber 185 PS ist auch keine klassische Einsteigermotorisierung. Außerdem schätze ich den Unterhalt bei dem noch als weit teurer ein als bei einem gepflegten 916 TS (am besten mit manuellem Verdeck).
Nur, was gibt es sonst als Cabrios, die einigermaßen sicher sind und gleichzeitig wenigstens etwas cool?
Mini - schon sehr feminin.
Mercedes SLK - sehr bieder.
Boxster - zu schnell und viel zu teuer.
MX5 - Heckantrieb (Winter!) und auch nicht sicherer.
Vielleicht ein Saab...? Aber da sind ja eigentlich nur die alten 900 echt cool. Aber vielleicht ist das eine Alternative; relativ sicher scheinen sie zu sein https://de.motor1.com/news/169…-den-usa/#google_vignette
Oder habt Ihr noch Ideen?
LG, Smarty
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Salve.
Mein Sohn macht gerade Führerschein und wird jetzt 18. Er ist natürlich schon oft in meinem V6 mitgefahren und seit vielen Jahren Fan des Spiders. Nun stellt sich die Frage „erstes eigenes Auto", welches er tatsächlich gut gebrauchen kann als wetterfeste Alternative zum Fahrrad (einfache Fahrt ÖPNV zum Gymnasium: > 70 Min. / Fahrrad: 35 Min. / Auto: 15 Min.).
Sein Traum: Ein 916 Spider! Das kann ich gut verstehen
Hatte schon überlegt, ob ich ihm meinen geben soll und selbst auf einen 3.2 upgraden sollte, finde aber einen V6 nicht sooo geeignet für einen Fahranfänger - eher 1.8 TS oder 2.0 TS, wobei die auch schon zu viel PS haben, wenn ich an meine Fahranfänger-Zeit denke. Da war alles über einem 40 PS Polo oder Fiesta schon ein echter Bolide. Aber das muss man wahrscheinlich relativieren, weil es doch heute kaum noch Autos unter 150 PS gibt, habe ich das Gefühl.
Nun denke ich, ein MiTo bspw. wäre auch eine gute Wahl (würde er sich sicherlich auch sehr darüber freuen); der hätte auch den Vorteil, etwas moderner zu sein mit mehr Sicherheitsfeatures.
Andererseits: Was für wunderbare Erinnerungen habe ich an mein erstes Auto und das Offenfahren in einem Fiat X 1/9...!!! Die lauen Sommerabende, die Mädels, die Musik... Kann ich meinem Sohn spießig eine „rational vernünftige Entscheidung" empfehlen, wenn ich selbst die Zeit in meinem kleinen Exoten so genossen habe? Das muss mein Vaterherz eigentlich verneinen...
Weil ich Autoentscheidungen natürlich immer unter Einbeziehung der geschätzten Foristen treffen möchte: Findet Ihr einen Spider 2.0 TS in guter Form heikel als Fahranfänger-Auto? Muss dazu sagen, dass er den dann auch im Winter fahren müsste, aber das habe ich bei meinem ersten Spider V6 auch gemacht und fand das unkritisch...gut, dass ist jetzt auch 20 Jahre her Aber die 916 sind ja nicht als rostanfällig bekannt und wenn ich jetzt ein gutes Auto für ihn finde, kann man den ja auch schon mal prophylaktisch auf Wintereinsatz vorbereiten.
Und grundsätzlich habe ich meine beiden Spider, die zusammengenommen 16,17 Jahre in meinem Besitz (gewesen) sind, immer als erfreulich unkompliziert und zuverlässig erlebt.
Wäre vielleicht ein 939 Spider 2.2 eine Alternative? Pluspunkt aus meiner Sicht „nur" die Sicherheitsaspekte (Crashtest, ESP usw.), aber grundsätzlich habe ich nach meinen Erfahrungen mit einem 159 3.2 Q4 kein großes Vertrauen in die Baureihe... Außerdem wäre der mir, auch wenn die preislich gar nicht so weit auseinander liegen im Vergleich zum 916, vom Auftritt/Außenwirkung fast eine Spur „drüber".
Aber ich will jetzt kein negatives Framing dem 939 gegenüber reinbringen, deswegen: Wäre der eine vernünftigere Alternative? Hatte jemand von Euch sowohl 939 als auch 916 als Spider?
Also, kann die 916-Gemeinde meine Gedanken nachvollziehen? Und gibt es irgendwelche Argumente, die ich jetzt so noch nicht sehe?
Und - da ich mit mit den 4 Zylindern noch nicht ausgiebig beschäftigt habe - bis auf die ersten Baujahre 95/96 sind die doch problemlos, wenn rechtzeitig an den ZR gedacht wird - richtig? Und die seltenen 1,8 sind eigentlich auch okay, von den ölfressenden 2,0 Jts ist eher abzuraten - so mein Halbwissen.
Was gibt es bei den 4 Zylindern noch zu beachten?
LG
Smarty
P.S. Vielleicht noch wichtig zu wissen: Mein Sohn ist ein besonnener, in sich ruhender Mensch mit ausgeprägtem Verantwortungsgefühl. Er ist keiner, der sich testosterongeladen im Straßenverkehr provozieren lassen würde oder sonstigen Mist anstellt.
P.P.S Ach ja, falls einer einen weiß oder jemanden kennt, der einen guten TS abgeben möchte, freue ich mich über einen Tip
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Jetzt muss ich doch nochmal nachfassen: Wird denn auch der Innenhimmel beim Verdecktausch gewechselt oder kann der i.d.R. verbleiben? Ich meine, wenn das eh runterkommt, macht es vielleicht Sinn, den Himmel gleich mitzumachen... Wie handhabt Ihr das bzw. empfehlt es?
Grüße
Smarty
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Zum Thema Lack... hier lohnt sich eine Teil-Repa nicht mehr - dazu ist die Stelle zu gross. Es geht wohl die "Persenning", die Du meinst, richtig ?
Die würde ich lackieren lassen (und den Rest anpassen durch Politur). Das kostet echt nicht viel. Wo bist Du unterwegs ? Ist das Schwarz 632 ? Oder graumetallic ?
Das ist Grigio Eclisse 659. Bin aus München.
Denke gerade darüber nach, ob ich eigentlich weiter in meinen 12v aus 2000 investiere oder mir lieber einen besseren kaufe. Jetzt hatte ich gerade die Kopfdichtung machen lassen und nun würde eigentlich als nächstes ein neues Verdeck anstehen. Jetzt der Verdeckdeckel/Persenning lackieren und wenn wir schon dabei sind, könnte man auch die Stoßfänger lackieren, denn da hatte der Vorbesitzer vorne und hinten so kleine, warzige Einparkhilfen verbaut. Und statt der 16" Serienfelgen würden mir auch die 17" Speedline Telefonfelgen besser gefallen... Und hatte ich schon erwähnt, dass der Sound (Audio) recht mau ist?
Überschlagsweise kommen da schon ein paar 1.000 Euro zusammen. Wenn die Autos okay sind, könnte ich diese auch als Aufpreis in einen 3.2 oder auch 3.0 24v investieren, der Verdeck, Felgen, Persenning schon in gutem Zustand mitbringt. Damit mein Spider nicht nur schlecht gemacht wird von mir: Bei meinem ist der Unterboden und das Fahrwerk noch top; also das hätte ich gerne auch so bei einem etwaig neuerworbenen Spider
Was mich bis jetzt noch zögern lässt: Finde die Charakteristik des 12v im Spider eigentlich sehr passend. Kenne den 3.0 24v nur aus dem 164 Q4; da fand ich das manchmal anstrengend, dass er erst ab ca. 4.000 U/min vorwärts ging. Wer ist im Spider denn sowohl 12v als auch 3.024v und 3.2 gefahren und kann mir sagen, ob das untenrum anliegende Drehmoment der 24v im Spider auch okay ist?
Und ist leistungsmäßig wirklich ein Unterschied zwischen 3.0 24v und 3.2 24v spürbar oder tut sich das nichts? Denn im 3.2 würde ich wohl als erstes in ein Quaife Diffential investieren, um das Getriebe standfester zu machen; das wäre bei einem 3.0 24v nicht nötig.
Viele Grüße, Smarty
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Ciao.
Zwei Dinge, die zwar nicht mobilitätseinschränkend sind, aber doch nerven (ich packe die mal in einen Thread, um hier nicht zu viele zu starten ) :
1. Das Kupplungspedal quietscht beim Betätigen. Bekommt man das mit einem Spray lokal weg oder muss da was auseinandergebaut werden?
2. Habe gestern festgestellt, dass etwas Lack von Verdeckdeckel abgeplatzt ist. Kriegt man die (noch kleine) Stelle mit einem Lackstift hin?
Habe das v.a. bei frühen roten Spider ab und an mal gesehen, dass die Farbe des Verdeckdeckels an mehreren Stellen wie „weggebrannt" ausschaute. Finde ich unschön. Wodurch kommt das?
Viele Grüße
Smarty
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Hi.
Wie sicher der eine oder andere sehe ich mich auch immer mal wieder um bei den angebotenen 916. Mal war ich der Meinung, zu meinem Spider 3.0 12v einen GTV Turbo zweite Serie stellen zu müssen, aktuell treibt mich der Gedanke um, ob ich nicht auf einen 3.2 umsteigen sollte. Dieser hier liest sich eigentlich nicht so schlecht https://www.kleinanzeigen.de/s…usso/2521078050-216-19614 Hat ihn vielleicht schon mal ein geschätzter Forist in Augenschein genommen?
Derselbe Händler hat auch einen 3,2 für die Bad Taste Party im Angebot. Wie kann man einen Spider nur so verhunzen: https://www.kleinanzeigen.de/s…usso/2509043196-216-19614
Wenn ich keinen Spider hätte, würde ich mir wohl den ansehen https://www.kleinanzeigen.de/s…rzeug/2470051195-216-9374 Der macht einen seriösen Eindruck und das er für unverhandelte 10.900 seit Juni nicht verkauft ist, könnte ein Hinweis darauf sein, dass die 916-Preise wieder sinken (oder, klar, er ist Mist; was man aus der Anzeige natürlich nicht rauslesen kann).
Ist jemand eigentlich schon mal einen GTV mit Novitec-Kompressor gefahren wie diesen https://suchen.mobile.de/fahrz…bec5-6fe6c4474e0a&ref=srp
Ob sowas standfest ist? Wurde da nur ein Kompressor eingebaut und die Peripherie blieb gleich? Gerade in Betracht des anfälligen Getriebes in den 3,2ern vielleicht heikel... Und ob das eingetragen ist?
Was ist Euch so zuletzt ins Auge gestochen?
Beste Grüße, Smarty
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(...) Das hat mir der Sattler Korb & Sohn in Frankfurt berichtet, der dann das CK-Dach wieder demontiert und ein neues drauf gezogen hat. Das sitzt nun gerade und liegt überall gut an den Dichtungen an
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D.h., Du kannst Korb & Sohn für den Verdeckaustausch empfehlen? Die haben bei meinem Spider mal eine neue Scheibe eingenäht, das war gut, preislich fair und ging schnell.
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Preise sinken m.E. wieder. Von der Papierform her günstige Autos stehen lange. Inflation, Zinsen, Rezession schlagen durch. Ist ja nicht nur bei Alfa-Youngtimern wie dem 916 so.
Nur die ollen 911 kennen nur eine Richtung: v.a. 964 ziehen sehr an.
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Hab's irgendwie hinbekommen, weiß aber nicht, wie Also mit einem Alfa widerlegt man sogar Einsteins „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“: Habe immer wieder den manuellen Schließmechanismus versucht und das Verdeck runtergedrückt bei Nutzung der Taste, bin mal vor und zurückgefahren, Zündung an und aus, Taste immer ohne Funktion – und beim x-ten Versuch packten die Schließdinger dann die Verdeckklappe. Verdeck ließ sich dann wieder elektrisch öffnen und schließen und die Verriegelungsmechanik arbeitet wieder einwandfrei.
Was ich mich gefragt habe ist, ob evtl. die wirklich minimal schiefe Einfahrt bei uns eine Auswirkung haben könnte...
Woher kommt es, dass die Verriegelungsmechnik so verkanntet? Sind die Bowdenzüge dann zu locker oder zu fest?
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Der eine Schalter ist definitiv für den Motor auf dem letzten Bild. Wenn der Schalter keine Wirkung hat, ist vielleicht das Zahnrad im Verdeckklappenmotor verkantet oder es liegt ei elektrisches Problem vor.
Ja, danke, der scheint leider tot zu sein. Ich müsste die Verriegelung wieder „zurückstellen", aber auch mit leichtem Klopfen mit dem Hämmerchen tut sich da nichts. Der Schließmechanismus für die Verdeckklappe links und rechts ist quasi die ganze Zeit offen und greift nicht. Also wie kriege ich die Verriegelung am Verdeckklappenmotor manuell wieder nach rechts gedreht und unter Spannung?
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Hi.
Rechtzeitig vor dem Regen der nächsten Tage streikt das e-Verdeck mal wieder. Wegen genau dieser Symptomatik hatte ich es neulich erst in der Werkstatt, die meinten, sie hätten deshalb ein Zahnrad wechseln müssen.
Es scheint so zu sein, als schließe der Deckel nicht und deshalb bleibt es im Schließvorgang hängen und das rote Lämpchen blinkt. Wenn ich die beiden Tasten hinter dem Fahrersitz betätige, ist die eine dafür zuständig, die Zapfen des Verdecks in den Deckel anzuziehen - aber die andere Taste bewirkt nichts.
Ich meine mich aber zu erinnern, dass diese beim letzten Mal die Verriegelungsmechanik wieder unter korrekte Spannung gesetzt hat. Wenn ich mir die anschaue, scheint die nicht so positioniert zu sein, wie sie sein sollte...ich kann da aber manuell nichts in Bewegung bringen.
Hat jemand eine Idee, was da wieder nicht funktioniert? Und v.a., wie ich das jetzt behebe? Bzw,. wenigstens das Verdeck manuell zubekomme?
Dank & Gruß
Smarty