Ich bezog das auf "Rad abschrauben und versetzt wieder aufsetzen"...
Ansonsten hast Du ja völlig recht, die Räder müssen sich beim Spannen mitdrehen können. Was natürlich nur geht, wenn sie sich frei nach links, also gegen den Uhrzeigersinn drehen können.
Übrigens gibts ein Blockierwerkzeug für Kurbelwelle/Schwungrad.
Alle 4 Schrauben lösen, Rad abziehen und in anderer Stellung, die dann radial einen Verdrehung zulässt, wieder anschrauben.
Das war jetzt ein Scherz hoffe ich?
Das Nockenwellenrad muß gelöst und gegen Linksanschlag gedreht werden werden, damit sich der Riemen
ZWISCHEN den Nockenwellenrädern spannt.
Nuja, wo soll denn genau da Spannung herkommen, wenn das Einlassrad in Spannrichtung schon am Anschlag ist?
Also bei dir sieht das aus dieser perspektive hinten mit 25mm nicht groß anders aus wie bei meinem mit 15...seltsam.
Da steht eigentlich nichts über, sondern sieht m.E. sehr stimmig aus. Schleift auch nichts und ich habe auch nichts gebördelt
Gibts Fotos?
Ich habe die Felgen mit Spurplatten vorne 12mm pro Rad vorne und 25mm pro Rad hinten und das eingetragen seit 2009 👍
Die 17" Wählscheiben vom 916 mit 12mm vorn und 25mm hinten? Kann ich ja fast nicht glauben, die stehen dann auf beiden Achsen sehr deutlich über...auch 2009 Herztod für jeden Prüfer...
Hm. Das Auslassrad ist gelöst, damit sich der Riemen auf der rechten Seite gut auflegen lässt. Gegenuhrzeigersinn ist nach links. Die Spannrolle ist auch links, ich ziehe also den Riemen und beide gelösten Räder beim Spannen nach links. Warum sollte ich also vorher ein NW-Rad nach links auf Anschlag drehen?
Liebe Gemeinde,
biete wegen Projektabbruch ein neues KW V1 mit Federgummis, Töpfen und Federaufnahmen an. NP liegt so bei 1700€, 1450€ ist meine VB.
Ich muss demnächst aus meiner Halle raus, deshalb steht das Auto dazu auch zum Verkauf: roter GTV 2.0, 2001, ca. 230tkm, Gasanlage, einwandfreie Lederausstattung, momentan mit Sportiva-Teppich und Sportiva-Armaturen, natürlich keine HU. Eventuell mit RH ZW 1.
Grüssle vom Olli
Da werden wohl die meisten keine 20 Jahre gehalten haben 😃
Die Teile aus Polen sind okay. Recht sprödes Plastik, aber passt. Eventuell musst du ein paar Gewinde instandsetzen.
Ob son Teil dran ist oder nicht...🤷♂️
Da fällt mir noch ein: unter Umständen können da ordentlich Transportkosten draufkommen, ist ja ordentlich sperrig. Der freundliche Teilemann um die Ecke kann in dem Fall durchaus deutlich billiger sein als dieses Internetz, fragen lohnt sich!
Genau, nix Brembo. Die Bremsanlage der 12V-V6 ist identisch mit dem TS, bis auf die Schüsselung der Scheiben. Die Achsschenkel passen auf jeden Fall, wenn man in der entsprechenden Baureihe des 916 bleibt.
Achsschenkel vom V6 Turbo hab ich, dazu die Bremsscheiben vom Turbo und andere äußere Antriebsgelenke. Der Thread müsste hier im Forum noch zu finden sein.
Hi Conni,
die V6 haben 12mm Schrauben mit größerem Lochabstand. Kann man umbauen, wenn man Langeweile hat 😉
Hi Lorenzo, die Edizione Sportiva war laut der entsprechenden Prospekte für Spider und GTV nur beim GTV auf 500 Stück limitiert.
Grüssle vom Olli
Moin,
warum guckst Du nicht einfach bei Ebay? Da gibt es doch alle Prospekte vom 916.
Gruß, Oliver
Es lag an einer Steckverbindung im Kofferraum, über der Klappe für den Birnenwechsel hinter der Verkleidung.
Bisschen Tunerspray und ein Kabelbinder haben gereicht
Wars bei meinem auch, der Stecker links hinten im Kofferraum. Das war natürlich auch von allen Verbindungen die letzte, die ich überprüft hab.
Moin, es gibt bei youtube ein Video (Englisch?)...natürlich hab ich keinen Link...wo ein Künstler den Sensor tauscht, ohne die Räder zu demontieren. Das geht mit Geduld und sukzessive angepasster Stellung der Räder tatsächlich.
Ich hatte denselben Mist...komplette Inspektion gemacht, eine Woche später NW-Sensor defekt, alles nochmal. Das Video kannte ich da noch nicht. Viel Erfolg jedenfalls!
260tkm. Die Theorie mit falschem Abziehen ist aber weit hergeholt (schon alleine, weil man da ja vielleicht alle zehn Jahre mal dranmuss, der 147 frisst hinten im Gegensatz zu vorn keine Birnen und vorne gibts ja auch keine Schmorschäden an den Steckern) und erklärt nicht, warum es immer das Massekabel trifft.
die Stecker sind effektiv eine Feder, wird das Metal müde ist der Kontakt einfach nicht mehr gut. Anlöten ist ne aktion von Messgerät, Lötkolben, Spenderkabel und sowas wie Lüsterklemmen. Dazu bitte noch farbiges Isolierband für die Kodierung, muss ich Bilder machen?
Soweit klar, aber warum funktioniert das zwanzig Jahre und dann ist es selbst mit nagelneuem Stecker im Nu wieder defekt? Sicher, dass da nicht ein konstruktiver Fips in der Elektrik immer die Ursache ist?
Moin,
meine Erfahrung dazu: Stecker hinten links verschmort, Kabelrepsatz verwendet. Hält vier Wochen. Zufällig neue Rückleuchte in der Bucht gefunden...hält zusammen mit neuem Repsatz ein halbes Jahr.
Warum zur Hölle schmort das Massekabel hinten bei diesen Autos? Anlöten scheint mir sportlich, die Ursache kann doch nicht die Steckverbindung sein?
Gruß, Olli
rudert mal zurück.
Allein in Deutschland gibt es pro Jahr 40.000 Fahrzeugbrände und 15.000 fackeln ab. Wenn es dazu jedes mal eine Schlagzeile geben würde, wäre der Krieg in den Medien schon Geschichte.
Hm. Die Schlagzeilen gibt es nur deshalb, weil Stromer einfach spektakulärer und unrettbarer abfackeln als Verbrenner. Sieht man ja grad wieder in den Nachrichten. Insofern...nicht vergleichbar würd ich sagen?
