Würde eins nach dem anderen machen, Ruhe bewahren und nur noch schriftlich kommunizieren aus Beweisgründen.
Hast du eine Quittung über die Anzahlung erhalten? Wann sollte die Übergabe eigentlich stattfinden? Was war vereinbart?
Wenn du das Auto unbedingt haben willst, im Guten versuchen und Geduld bewahren. Hängt auch davon ab, ob Nachweise über Anzahlung und vereinbarte Übergabetermin vorliegen für den Fall des Rechtsstreits oder alles mündlich lief.
Ansonsten könnte man, je nachdem was vereinbart war, nach Ablauf der gesetzten Frist zurücktreten und die Anzahlung schriftlich zurückverlangen. Das kann man alles noch selbst regeln, um Kosten/Inanspruchnahme der Versicherung zu vermeiden. Wenn er dann nicht zahlen sollte: Rechtsanwalt kontaktieren, Strafanzeige wegen Betrug und mit anwaltliche Hilfe Zivilklage auf Rückzahlung.