Beiträge von Telmar

    Das Endstufen-Provisorium und die Lautsprecher-Kabel:

    Ich habe die Endstufen und den Kondensator erst einmal auf ein Brett montiert,
    dass ich mit Kabelbindern und Doppelseitigem-Klebeband im Fahrzeug fixiert habe.
    Die ganze Arbeit und die Kosten für einen kompletten Kofferraumausbau
    wollen wohl überlegt sein, denn vielleicht ändert sich an meinem Konzept ja noch etwas.
    Erst einmal soll der ganze "Kram" spielen, dann werden alle weiteren Entscheidungen getroffen.

    Leider habe ich vergessen die Lautsprecherkabel in ihrer gegenwärtigen Position,
    vor dem Einbau des Fahrzeugteppichs, zu fotografieren.
    Aber ich denke das Bild mit dem "Lageplan" tut es auch.
    Die Hoch- (blau), Mittel- (grün) und Tieftöner-Kabel (gelb) habe ich mit "Tesa Duct Tape"
    (auch Gaffer-Tape oder Panzerband genannt) auf beiden Seiten an den Mitteltunnel geklebt,
    das Kabel mit dem Signal vom Radio (violett) liegt auf dem Tunnel.

    Zur Sicherheit habe ich ein 6mm² Kabel entlang des Schwellers auf der Beifahrerseite verlegt,
    falls ich doch noch auf die Idee komme ein GFK-Subwoofergehäuse für den Beifahrerfußraum zu bauen.

    Es gibt Menschen, die halten den Brera für einen Sportwagen, vor allem wenn er rot ist.

    Und es gibt Menschen, die halten den Brera für einen Haufen Müll, vor allem weil er von Alfa Romeo ist.

    Beide glauben sie haben Recht und vermutlich haben sie das von ihrem Standpunkt aus sogar.

    Unser persönlicher Standpunkt ist oft viel entscheidender darüber, wie wir Dinge wahrnehmen,

    als die nüchterne Lage der Fakten und diese lässt sich ja empirisch ermitteln, wenn man das will.


    High End ist kein geschützter Begriff. Das kommt nicht von mir, sondern von einem bekannten Lautsprecherentwickler.

    High-End-HiFi, High-End-Tonstudio, High-End-PA, High-End-Kopfhörer und High-End-Car-Audio haben nichts miteinander zu tun.

    Natürlich geht es jedes Mal um die Wiedergabe von Tonaufzeichnungen,

    aber jede dieser Abhörsituationen hat einen anderen Schwerpunkt.


    Zu sagen "High-End-Car-Audio" ist nicht möglich, weil in einem Kraftfahrzeug abgehört wird,

    wäre genauso logisch zu behaupten, dass es keine High-End-Kopfhörer geben kann.

    Denn mit einem Kopfhörer kommt es unweigerlich immer zu einer Im-Kopf-Lokalisation

    und diese verhindert schon systembedingt eine 100% korrekte Wiedergabe des Schallereignisses.


    High-End (das obere Ende) bedeutet nur, dass so ziemlich alles herausgeholt wird, was möglich ist.

    Die Abhörsituation im Pkw finde ich persönlich sehr hilfreich, weil sie sehr "intim" und direkt ist.

    Ich höre dort Dinge, die ich weder im Studio, es sei denn man reißt dort große Farfield-Monitore auf,

    noch mit Kopfhörern auf diese Weise hören kann und deshalb lohnt sich die Sache für mich auf jeden Fall.


    Es gibt Menschen, die halten den Brera für einen Sportwagen, vielleicht weil sie vorher einen Hyundai Atos hatten.

    Und es gibt Menschen, die halten den Brera für einen Haufen Müll, vielleicht weil sie professionelle Rennfahrer sind.

    Beide haben Recht, weil ihr persönlicher Standpunkt ein völlig anderer ist.

    Das Rätsel ist gelöst !

    Wenn man das aktuelle Gutachten (2015) liest, von dem ich die ganze Zeit schreibe, dann ist alles in Ordnung.
    Und in diesem gibt es, wie gesagt, keine Auflage B33 !

    Was da passiert ist, kann ich nicht sagen, ist mit auch egal.
    Vielleicht hat O.Z. eine Kleinigkeit an der Felge verändert,
    vielleicht waren sie im Feruar 2011 auch zu kleinlich bei der Bewertung der Freigängigkeit und man hat das,
    um die Verkaufsmöglichkeiten durch so etwas nicht zu behindern, noch einmal prüfen lassen.

    Dämmung mit Alubutyl:
    Ich habe den Fahrzeugboden zur Sicherheit noch mit einer Schicht Alubutyl versehen,
    obwohl dort vom Hersteller schon ganz gut gedämmt wurde.
    Wichtig ist es auf jeden Fall z.B. Schaumstoff unter die Lüftungskanäle zu legen oder kleben (ohne Bild).
    Die klappern schon, wenn man von oben auf den Teppich klopft und sind ein gefundenes Fressen für tiefe Frequenzen.
    Ist halt blöd, wenn man alles wieder ausbauen muss, weil man so etwas vergessen hat.
    Die Seitenteile werden auch noch nachbehandelt, sind momentan allerdings demontiert.

    Wie organisiert man eine Großbaustelle ?
    Da ich meine Bella täglich nutze, kann ich die Hübsche nicht für ein paar Wochen stilllegen.
    Also habe ich mir überlegt wie man so ein Großprojekt splitten kann ohne,
    oder nur am Wochenende, auf das Fahrzeug verzichten zu müssen.

    Die ganz großen Arbeitsschritte, grob gegliedert:
    1.) Sitze und Teppich raus, Dämmung & Verkabelung, alles wieder rein
    2.) DSP und Endstufen einbauen und verkabeln (Provisorium)
    3.) 3-Wege-Frontsystem bauen (Provisorium)
    4.) Subwooferkiste bauen (Provisorium)
    5.) Probehören um das Konzept auf Fehler zu prüfen
    b.z.w. Austausch von Komponenten / Einbauorten bei Nichtgefallen

    6.) Ausbau des Kofferraum mit Subwoofer-Gehäuse, Plätzchen für die Endstufen
    und dem Kondensator, Beleuchtung, Belüftung und allem was dazu gehört
    7.) Armaturenbrett raus, Die 8cm Mitteltöner in den umgebauten Lüftungsdüsen
    werden gegen 10cm Mitteltöner in geschlossenen Gehäusen getauscht
    8.) Doorboards aus GFK werden laminiert, die 16er gegen 20er getauscht


    Das wird bestimmt ein Brett, aber ich hab's ja so gewollt.
    Die Provisorien machen zwar etwas Arbeit, aber ich möchte das dieses Mal so gut machen wie nur möglich.
    Ich denke, es ist schlimmer z.B. einen Kofferraumausbau gemacht zu haben,
    um dann festzustellen das mir die Endstufen nicht gefallen. Das wäre echt blöd . . .

    Hallo lieber 916/2

    Bevor ich zum "persönlichen Kleinkram" komme, zeig mir doch mal bitte "B33" in dem Gutachten ABE 50360, das sich im Anhang befindet.
    Ich habe es mir von der ATU-Seite heruntergeladen, denn die bieten die Räder ja auch an, stehen also im Falle eines Falles in der Bütt.
    Falls Du der Meinung sein solltest das ich das pdf-Dokument manipuliert haben könnte, lade es Dir direkt runter.
    Und um es noch einmal klar zu stellen, wir reden von der O.Z. Felge "Ultraleggera HLT - 8,5x19 - ET40 - LK 5x110".
    Ich habe die gesamten sieben Seiten zweimal gelesen und kann überhaupt nichts zur TI-Bremse (330mm) finden.
    Dann habe ich ALLE Auflagen zum Brera / Spider, egal mit welcher Motorisierung und welcher Reifengröße,
    mit einem Textmarker markiert und noch einmal gelesen und konnte wieder keine Auflage zur Bremse finden.
    Hier sind ALLE Auflagen: A01, A12, A16, A21, A58, B02, Cbo, Cpe, G73, R09, S04, T91, T93, T96, Z18
    In diesem Gutachten kann ich kein B33 entdecken, Du vielleicht ?
    Ich denke das sollten wir zuerst einmal klären, denn irgendwo muss der Fehler ja liegen, oder ?

    Okay jetzt bin ich verwirrt, in 8,5x19 sollen die schon beim TI mit der 330er Bremse passen,
    bei der 18 Zoll Version wird allerdings ausdrücklich gewarnt das die nicht passt.
    Das Problem ist eher das ich 235/35R19 fahren möchte, damit das "Hochschaltproblem"
    der Automatik nicht noch stärker hervortritt, und diese Bereifung steht sogar im Gutachten.
    Leider ist das alles etwas schwammig und der ATU-ler hat die Hose voll das es am Ende Stress gibt.
    Kann mir da jemand was Genaueres zu sagen ?

    Ich wollte mit Bella gestern neue "Schuhe und Söckchen" kaufen gehen, aber sie hat einen exklusiven Geschmack.
    Nach einer Stunde war der "Schuhverkäufer" bei A.T.U. verzweifelt und hat mich direkt zum "Schuster" beim TÜV Nord geschickt.
    Ihm war die Sache mit der Tragfähigkeit im Gutachten der Söckchen zu heiß, aber beim TÜV war der Teufel los.
    Ich hab Bella getröstet und ihr gesagt sie muss noch ein paar Wochen mit den Winterstiefeln aushalten.
    Da müssen erst einmal ein paar Dinge die Schuhgröße betreffend geklärt werden, aber schön sind sie schon . . .

    Tobi82: Ich wollte jetzt noch einmal mit all meiner Erfahrung eine coole Anlage bauen,
    da habe mir gesagt mit 60 mache ich das bestimmt nicht mehr, also worauf warten ?
    Wahrscheinlich ist das jetzt aber auch das letzte Mal.

    Noch ein paar Details und wo genau verlegt wird:
    Hat man das passende Loch gebohrt, setzt man die Kabeldurchführung / Kabelverschraubung.
    Diese (meist grauen) Teile gibt es im Baumarkt, Fachhandel oder online zu kaufen.
    Es ist wichtig die Isolation des Kabels gegen ein Durchreiben am Bohrloch und damit vor einem Kurzschluss zu schützen.
    Außerdem kann durch ein nicht verschlossenes Loch Feuchtigkeit und Schallemission eintreten.


    Das Kabel wird dann unter der Dämmmatte neben dem schon vorhandenen Kabelbaum verlegt.
    Dummerweise habe ich vergessen das zu fotografieren und den Teppich auch schon wieder drin.
    Aber ein beschriftetes Archivfoto vom nackten Fußraum auf der Fahrerseite tut's mit Sicherheit auch.
    Das Kabel kommt dann neben der hinteren Sitzbank raus und führt von dort aus in den Kofferraum.

    Das Hauptstromkabel im Motorraum:
    Hier ein Foto das die betreffende Stelle vom Motorraum aus zeigt.
    Sollte man vom Innenraum aus an einer anderen Stelle in der Nähe bohren,
    ist es bestimmt ratsam vorher zu überlegen wo man im Motorraum rauskommt !

    Das zweite Bild zeigt den ANL-Sicherungshalter mit der 150A Sicherung.
    Momentan ist er noch provisorisch mit ein paar Kabelbindern befestigt und die Ringöse ist auch noch nicht an der Batterie angeschlossen.
    Übrigens ganz witzig: ich lese meistens etwas von "Sicherung spätestens 30 cm nach dem Batterieanschluss" (z.B. im Helix P Six DSP Manual).
    Im EMMA-Regelwerk steht aber was von maximal 40 cm. Beim Brera ist es kein Problem, es sind so knappe 25 cm geworden.

    Das Hauptstromkabel verlegen:
    Ich wollte das Hauptstromkabel vernünftig verlegen und hatte vor ein paar Wochen schon das Netz dahingehend durchsucht.
    Entweder habe ich nicht gründlich genug gesucht oder es gibt keine präzise Anleitung. Also versuche ich es mal.
    Man benötigt ja im Prinzip nur ein Loch vom Motorraum in die Fahrgastzelle, das ist eigentlich kein Problem.
    Entweder man entfernt den Sicherungskasten und bohrt mit einer ganz normalen Bohrmaschine ein Loch
    in diese schwarze "Pedalerie-Platte" neben dem Haubenzug oder nimmt eine Winkelbohrmaschine zur Hilfe
    und der Sicherungskasten kann (wahrscheinlich) an Ort und Stelle verbleiben. Ich hatte keine Winkelbohrmaschine und habe alles zerlegt.
    ACHTUNG: Mein Fahrzeug hat ein Automatikgetriebe! In der Nähe der beschriebenen Stelle ist bei einem Schaltwagen
    vermutlich das Kupplungspedal befestigt oder ein Teil des Kupplungsmechanismus im Weg. Im diesem Fall müsste an einer anderen Stelle gebohrt werden

    Die Position der Hochtöner:

    Hallo Tobi82, klar ist es einerseits besser die Hochtöne in der A-Säule unterzubringen, da man so den Direktschall auf Ohrhöhe hat.
    Momentan ist es ja scheinbar schwer in Mode möglichst alles in die A-Säule zu integrieren, nur liegt diese nicht so weit außen wie das Spiegeldreieck.
    Das ist ein bisschen wie Tod durch Erhängen oder Erschießen. Deshalb habe ich auch erst einmal "nur" den DT-28N Hochtöner eingekauft.
    Dieser ist kompakt und mit dem kann ich diverse Positionen ausprobieren. Ist halt die Frage, ob man mit etwas tieferer Bühne
    oder etwas weniger Stereobreite leben kann. Ich bin selbst mal gespannt was dabei herauskommt !

    SORRY ! ! !
    Ich habe oben qcm statt qmm (Quadratmillimeter) geschrieben ! ! !
    So, ich habe erst einmal gegoogelt wie man "hoch 2" tippen kann, ich habe das echt noch nie benötigt.
    Die "hoch 2" bekommt man übrigens indem man "Alt Gr" hält und die "2" drückt.

    Korrekterweise muss es also heißen:


    Verkabelung Strom: Vollkupferkabel 35 mm² (Leitungslänge unter 3 Meter) abgesichert laut EMMA-Reglement mit 150A, da es keine 175A Sicherung gibt

    Verkabelung Türlautsprecher: Sommer Cable Orbit 240 MkII / 4,0 mm² (Leitungslänge unter 3 Meter)

    Verkabelung Mittel- und Hochton: Sommer Cable Orbit 225 MkII / 2,5 mm² (Leitungslänge unter 3 Meter)

    Das Equipment (vorläufige Planung):

    1x Helix P Six DSP MkII ---> 8-Kanal-DSP für die gesamte Anlage und 6-Kanal-Verstärker für das Frontsystem
    1x Helix G ONE ---> 1-Kanal-Verstärker für den Subwoofer
    2x Monacor DT-28N (8 Ohm) ---> Hochtonkalotte (Provisorium, Hochtöner-Vergleichstest steht noch aus)
    2x Monacor SPH-30X/4SW (4 Ohm) ---> Breitbänder / Mitteltöner für relativ stressfreien Einbau (alternativ 2x Visaton B100 mit Umbau)
    2x Wavecor WF223BD01 (4 Ohm) ---> 20 cm Türlautsprecher in geschlossenem GFK-Gehäuse (momentan ETON POW 160 als Provisorium auf Türvolumen)
    1x Eighteensound 15ND930 (4 Ohm) ---> 38 cm Subwoofer in Ersatzradmulde

    1x Mundorf PCC 1000 ---> 1 Farad Pufferkondensator
    Verkabelung Strom: 35 qcm (Leitungslänge unter 3 Meter) abgesichert laut EMMA-Reglement mit 150A, da es keine 175A Sicherung gibt
    Verkabelung Türlautsprecher: Sommer Cable Orbit 4 qcm (Leitungslänge unter 3 Meter)
    Verkabelung Mittel- und Hochton: Sommer Cable Orbit 2,5 qcm (Leitungslänge unter 3 Meter)


    Bei dem hohen Wirkungsgrad der Endstufen (gerade der P Six) und der zu erwartenden Stromentnahme
    (ich laste die G ONE mit einem 4 Ohm Chassis ja nicht einmal im Ansatz aus) denke ich das passt so.
    Ich habe aber auch schon über wenigstens eine kleine Pufferbatterie, quasi zur Abdämpfung der Stromspitzen, nachgedacht.
    Platz hätte ich in meinem Kofferraumausbau noch genug. Aber das kann ich ja mal nachmessen wenns erst einmal läuft.

    Ich werde ihm zwar vorsichtig die "Öhrchen" mit dem Dremel abschneiden müssen,
    aber dann sollte es sehr gut passen und der Arbeitsaufwand ist extrem gering.
    Wer einmal sehen möchte wie so etwas aussieht wenn's richtig krass wird, dem empfehle ich die Seite von "mrwoofa".
    Einfach googeln und dann unter Car-HiFi nach dem Bericht "Armaturenbrettumbau im Scirocco 3" schauen.
    Das ist aber echt nichts für schwche Nerven !

    Rückrüstbare Mitteltöner:

    Das kam mir auch zuerst in den Sinn, deshalb habe ich mir Folgendes überlegt.
    Von Monacor gibt es einen Breitbänder der für seine Größe recht Erstaunliches leistet
    und Breitbänder sind ja im Allgemeinen auch recht gute Mitteltöner, vor allem wenn man ihnen die Bass-Arbeit abnimmt.
    Deshalb schwebt mit fürs Erste folgendes vor . . .

    Hoch- und Mittelton auf dem Armaturenbrett oder in der A-Säule:
    Wenn ich eine ernsthafte Car-HiFi-Anlage baue, dann ist es für mich keine Option mehr
    wenn ein Großteil des tonal wichtigen Frequenzbereiches aus dem Fußraum kommt.
    Natürlich gibt es mittlerweile Hochtöner die man zwischen 1 und 2 kHz trennen kann,
    allerdings ist man dann in der Auswahl der Hochtöner relativ eingeschränkt
    und mir persönlich schwebt auch eher eine Trennfrequenz um die 200 Hz vor.
    Ich möchte so viel Musikinformation wie möglich direkt abstrahlend (GELB 2) auf "Ohrhöhe" haben.
    Benutzt man die originalen Einbauplätze (GELB 1), dann strahlt der Hochtöner
    zuerst gegen die Frontscheibe und das Schallfeld wird dadurch sehr diffus.
    Meiner Erfahrung nach ist das die Grundvoraussetzung für einen wirklich guten Sound
    und das wird von den meisten ernsthaften Einbauern heute auch genau so gemacht.
    Mittlerweile sehr oft auch in b.z.w. an der A-Säule (GELB 3).

    Lüftungsdüsen für Mitteltöner "opfern" (GRÜN):

    Ich bin kein Fan von Lüftungsdüsen die mir direkt ins Gesicht blasen, es sei den es ist knüppelheiß
    und das Fahrzeug besitzt KEINE KLIMAANLAGE. Bella hat eine Klimaanlage, Thema durch.
    Zur Not bleiben mir ja noch die drei übrigen Lüftungsdüsen in der Mittelkonsole.
    Ich will hier niemanden dazu überreden es genau so zu machen,
    ich dokumentiere hier lediglich wie ich es bei mir mache und erkläre auch gerne warum.
    Ob das jemand gut findet, für richtig, falsch, wichtig oder unwichtig hält ist mir egal.