Beiträge von Immeriswas
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Dann hast du ja und wohl eine andere Charge.
Und trotzdem ist das vordere Lager bei den Querlenkern (Teilenummern siehe 1. Foto) drehbar. Bei den Teilen von Meyle waren es beide Lager nicht.
Das Geräuschr entstehen wenn sich die Flächen voneinander lösen.
Und noch eine Katastrophe an der Gummimanschette des linken unteren Querlenkers, ebenfalls Lemförder:IMG_20230611_113727.jpg
Genau vor 2 Jahren vor der HU eingebaut. Die andere Seite ist tadellos.
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also mit Getriebeheber . Aber wann weiß ich ob ich eingefedert , oder ausgefedert anziehen soll?.
Baujahr abhängig?. Ich kenne es eigentlich nur im eingefederten Zustand.
Im eingefederten Zustand.
Schrauben anziehen wenn das Auto auf den Rädern steht. Geht vielleicht wenn man eine Grube hat.
Ich packe Holz unter das Traggelenk des unteren Querlenkers und senke den Wagen ab. Dann hat man Platz.
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Hallo Fabrizio.
Grundsätzlich baue ich die Querlenker auch immer in der Neutralstellung ein.
Das vordere Lager ist eine Kombination aus Gummi, Metall und einem Kunststoff (Nylon?). Das gleitet... Wenn ich es im Schraubstock einspanne bleibt es in jeder beliebigen Position so stehen.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt
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Und aufpassen, habe ich selber gerade leidvoll gemerkt, es gibt eine Version des oberen Querlenkers vor und nach 02.09…obwohl Facelift ja in 08 war. Auf jeden Fall hat sich da das Konusmass und die Konussteigung geändert.
Machte sich bei mir durch ein trockenes leicht metallisches „Klocken“ bemerkbar, wegen Spiel in der oberen Aufnahme. Wichtig ist auch die Montage in „Nullstellung“….
Ich ging davon aus, dass es bekannt ist dass sich der Konus von 1:10 auf 1:6 geändert hat.
Zumindest bei den neuen oberen Lenkern von TRW und Lemförder muss man nicht (mehr) auf die Neutralstellung achten. Bei den von Meyle und dem alten OE mit Meyle-Lager natürlich schon. Vielleicht auch bei anderen Herstellern.
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Der rechte Lenker ist jetzt nach 4000 km auch raus und der alte mit dem Meyle Gummi-Metall-Lager wieder drin. Endlich wieder Ruhe trotz Spiels in einem Kugelgelenk.
Zu erkennen ist auch die Änderung des hinteren Lagers (auf dem Foto unten). Das hintere Lager (unten) im alten OE-Lenker (von Ende 2006) ist original.
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Hab gerade frische Lemförderer für Oben und Unten bekommen, einbauen werde ich sie Anfang Juli. Da muss ich vorher gleich mal testen ob da was knarzt. Es wäre ja noch genug Zeit zum Auspressen, Fetten und wieder Einpressen
Dann spann mal einen mit dem vorderen Lager in den Schraubstock (mit Alublech dazwischen) und bewege. Wenn das Geräusche macht...
An der Karosserie hört sich das dann noch toller an.
Ja, auch die ersten von 2007 waren oben und unten von TRW.
Bei den Lagern gibt es Änderungen und die Teilenummer hat sich auch (zumindest) einmal geändert.
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Für die vorderen Lager gibt es von Meyle Ersatz in Standart Gummi-Metall Ausführung. Die habe ich bei meinen originalen Querlenkern eingepresst.
Meyle hab ich nicht genommen, weil die Kugelgelenke nur 50000 km gehalten haben. Haben aber 4 Jahre Garantie und wurden voll erstattet.
Kann mich noch nicht mit dem Gedanken anfreunden an neuen Teilen was abzuändern.
Komm mir vor wie die Stiftung Warentest.
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Hallo zusammen.
Ich muss leider nochmal ein Thema starten und komme lieber gleich auf den Punkt:
Hat jemand zufällig auch in letzter Zeit obere Querlenker aus dem Hause ZF eingebaut?
Diese Querlenkern produzieren knarzende/knackende Geräusche bei jeder kleinen Roll- und Nickbewegung, die durch die vorderen Lager verursacht werden.
alfa-romeo-portal.com/attachment/45560/
Zuerst hatte ich nur den linken (Lemförder) in Verdacht und testweise den alten originalen wieder eingebaut. Meine Hoffnung war, dass sich das im Laufe der Zeit gibt. Aber nach weiteren 2000 km ist es rechts kein bisschen besser geworden.
Mein Spider brauchte auch neue und die Querlenker von TRW arbeiten auch nicht geräuschfrei. Ein Montagefehler ist ausgeschlossen.
Auf jeden Fall fliegen die wieder raus; nur was soll ich dann einbauen? Nach Lemförder kommt doch eigentlich nichts?
Allen ein schönes WE
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Gerade auch erlebt dass eine NGK Iridium-Zündkerze (3606) nach nur 200 km am Motorrad den Geist aufgegeben hat. Nur sie zündet manchmal nicht, manchmal doch und wenn dann springt der Funke zeitweise zum Rand vom Gewinde und nicht an die Masseelektrode.
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In der Mitte des Bildes sieht man wo die LWR angeklipst ist. Alles daran ist bombenfest, nur die Torx darüber war etwas locker. Da sitzt die Höheneinstellung dran. Nun wackelt nichts mehr.
Nachdem habe ich dann den Scheinwerfer ohne den Xenon-Einsatz an die Zicke angeschlossen um die Funktion zu prüfen und siehe da: Es bewegt sich wieder.
Nach dem Wiedereinbau ebenfalls.
Eine Erklärung habe ich (noch) nicht und es kann eigentlich auch nicht an der lockeren Schraube gelegen haben.
Die Linse habe ich bei der Gelegenheit auch noch geputzt.
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Dein Hinweis dass die Blende bei Fernlicht weggeklappt wird hat mich erst auf die richtige Spur geführt.
Den Stoßfänger hab ich schnell ab und operiere das dann auf dem Küchentisch.
Ich werde berichten.
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Man sollte einfach Mal einen weiteren Deckel abnehmen...
Der Stellmotor sitzt in der Mitte des Scheinwerfers
Genug für heute. Ohne Ausbau macht's keinen Sinn.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
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Es ist eine verdammt bescheidene Sicht in das innere des Scheinwerfers v a im eingebauten Zustand.
Ich sehe nur zwei Kabel. Da ist eins mit 2-poligem Stecker an diesem "Magnetschalter" und das Kabel für den Brenner.
Mir ist auch aufgefallen, dass es an der betroffene Xenon-Einsatz lockerer ist als die intakte Seite und wenn man das so ausbaut, wie auf dem Bild, bleibt ja noch der Rahmen um die Linse (kann man von außen sehen) im Gehäuse an dem das alles angeschraubt ist.
Der Scheinwerfer muss wohl am besten raus um das Versteck des Motors zu finden. Wenn ich den nicht mehrfach gehört hätte, hätte ich den Papp schon auf.
Auf jeden Fall werde ich der Sache auf den Grund gehen und das auch hinbekommen und danke für die Unterstützung.
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Fabri. Ich bin noch nicht soweit, da ich meine Innereien noch nicht herausnehmen konnte weil die Luftleitung im Weg ist.
Das was unten an der Blende angreift scheint dann sowas wie ein Magnetschalter zu sein damit die Blende blitzschnell verstellt werden kann, so wie es vonLeon geschrieben hat.
Ist jetzt die Frage: Scheinwerfer oder Luftleitung ausbauen?
Jedenfalls kriegt man das so wie auf dem Foto nach hinten ausgebaut.
Wo jetzt dieser Elektromotor sitzt ist damit (wieder) unklar.
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Der Hebel ist für rechts oder links Verkehr richtig. Das komplette Blech fällt beim Fernlicht nach vorne um.
Dann bin ich ja hinsichtlich der Leuchtweitenregulierung auf dem Holzweg. Das hat mir neulich in Mech auch so erklärt.
Vielen Dank vonLeon
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Hallo Fabrizio.
Die Metall-Blende zwischen Brenner und Linse ist zweiteilig und kann von beiden Seiten verstellt werden.
Damit das Licht asymmetrisch für Rechtsverkehr eingestellt ist, muss man links den Hebel nach unten schieben. Auf der rechten Seite ist auch so ein Hebel und der geht dann dabei nach oben.
Es ist also egal an welcher Seite man umstellt, man muss nur wissen in welcher Richtung man schieben muss.
Ist auch ganz gut erreichbar mit dem Zeigefinger.
Ist meine Vermutung richtig dass die Blende verstellt wird um die Leuchtweite bei den Xenons zu regeln? Der untere Rand ist nämlich mit dem Motor verbunden.
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Bei der Aktion heute habe ich heute auch schon gelernt wie man das Abblendlicht für den Urlaub in England verstellt
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Ja, die Werke bauen einfach einen neuen kompletten Scheinwerfer ein und fertig. 1000 Euro geschätzt...
Bis zur HU sind's noch 3 Monate.
Die Sache ist zwar ärgerlich aber eine schöne Herausforderung auch.