Beiträge von PeLeDo

    18mm Zeiss Batis, kann ich nur empfehlen und ist filtertauglich ohne spezielle Adapter

    Ich danke dir!

    Das Problem hatten wir ja schon an anderer Stelle besprochen.

    Wenn hier jemand etwas Gebrauchtes angeboten hätte, wäre das mein Favorit geworden. :like:


    Ich wollte es zwar nicht laut sagen, aber ich habe all die logischen Überlegungen über Bord geworfen und nach Gefühl entschieden.

    Ich habe das 14-24 von Sigma bestellt... ja ich weiß, kein Filter und eine feste Gegenlichtblende.


    Damit bin ich - von 14- 400mm - recht ordentlich versorgt. Was ja nicht bedeutet, dass nicht noch die ein oder andere lichtstarke (18mm) Festbrennweite dazu kommen könnte. Es wird ja auch mal wieder Weihnachten. ;)

    Nun denn, seit Erstellung des Themas ist ein wenig Zeit vergangen und Einiges passiert.

    Rückblickend bin ich sehr zufrieden mit der Entscheidung, mich auf das Sony DSLM System festgelegt zu haben. Nur das mit den 5- 6K hat nicht so ganz gepasst. ;)

    "Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema." :kopfkratz:


    Ich habe keine Ahnung, ob sich dafür ein neues Thema lohnt und neue Threads laufen eher schleppend... ;)


    Jedenfalls nutzte ich den staatlichen Zwangsurlaub derzeit auch dafür, meine Dias zu digitalisieren.

    Ich habe erst versucht, es mit einem Balgengerät bzw. einem Makroobjektiv zu realisieren. Die Beleuchtung von hinten gestaltete sich in beiden Fällen diffizil.

    In der B- Ware bei Rollei ist mir so ein Foto- und Diascanner über den Weg gelaufen. Die Auflösung ist zwar nicht überwältigend (ich hätte vielleicht das andere Modell nehmen sollen) und auf der beiliegenden CD war ein Treiber für Win98, aber die Arbeit damit gestaltet sich als simpel und zügig.


    Der Stellenwert für diese Digitalisierung ist bei mir nicht so hoch, dass ich die Dias in professionelle Hände geben möchte, bzw. mir ein entsprechendes (hochwertiges) Gerät anschaffen würde. Neben dem finanziellen Aufwand müsste ich die Bilder auch noch ordentlich reinigen.

    Für Tipps und Anregungen wäre ich jedenfalls empfänglich. ;)


    Und damit es auch etwas zu sehen gibt, ein paar Bilder aus Duisburg. Das müsste um 1983 gewesen sein.

    Arbeitstitel: Auf Schimanskis Spuren.


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    Nee Peter, ich sehe das völlig wertfrei....:prost1:

    Hömma... wenn das kein Grund ist! :prost2:;)

    Nur, wenn mittlerweile irgend etwas unter der Rubrik "alternativlos" diskutiert wird.....:wand:....dann gehen meine verbliebenen Nackenhaare steil....;)


    Und so, wie bei etlichen anderen aktuellen Themen steht beim Klimawandel auch mal wieder die Alternativlosigkeit der E-Mobilität im Vordergrund.

    Das hat für mich nichts mit Wissenschaft zu tun...das ist Lobbyismus pur.

    Alternativlos ist die Fortbewegung per Akku ja nicht, da bin ich ganz deiner Meinung.

    Für mich steht die Frage im Vordergrund, was man jetzt tun kann, wie die Weichen gestellt werden sollen.

    Und ich denke, die Fülle von gegensätzlichen Argumenten und Ansichten hier, spiegeln die Komplexität des Themas.


    Und ja, gerade im kontroversen Diskurs erfährt man recht flott, ob ein Argument Bestand hat. :like:

    Es ist einfach zu behaupten, das gesamte, von der Industrie in die Flüsse eingeleitete Kühlwasser wird schon abgekühlt sein, bevor es zur Aufheizung der Weltmeere beiträgt. Mich würde dieser Anteil schon interessieren.

    Nun, das behauptet ja keiner.

    Es war lediglich eine Überlegung, dem Umstand geschuldet, dass kein Ergebnis bei der Recherche herauskommt.

    Wenn es dich interessiert und du Informationen gefunden hast, lass uns nicht dumm sterben... wobei, da müsste man auch erst herausfinden, von wem die Statistik stammt und wer sie finanziert hat... ;)

    und wohin ist dann genau diese Wärme entschwunden....:Geheimnis:


    worauf ich hinaus will?? Ganz einfach...


    Wenn ich nach Ursachen suche, dann darf ich dabei keine Möglichkeiten ausschließen oder gar totschweigen weil ich gegen den Lobbyismus keine Chance habe.

    Gut, zugegeben, wenn Wärme erzeugt wird, wird die auch irgendwo bleiben, logisch.

    Man kann allerdings nicht hergehen und sagen, dass die Abwärme von Kühltürmen nicht gemessen/ überwacht wird. Im Gegenteil müssen Kraftwerke ihr Leistung drosseln, wenn die Temperatur einen Grenzwert überschreitet.


    Schlechterdings ist der Einfluss auf die Meere nicht nachzulesen.

    Man könnte daraus ein Verschwörungstheorie stricken oder einfach annehmen, dass der Faktor vernachlässigbar ist. Ich sehe hier keine Möglichkeit, eine schlüssige Argumentation aufzubauen.


    Der Klimawandel ist Fakt das CO² ein Faktor dazu ist, bestreitet (Bis auf einige ....) keiner.

    Aber es ist nur ein Faktor da gibt es mehrere.

    Nur CO² ist der Faktor auf den wir am einfachsten Einfluss nehmen können.

    Ich denke, allein durch den Anteil, den das CO2 (nach H2O) einnimmt, dürfte das der Hebel sein, an dem der Ansatz den meisten Sinn ergibt.

    Und ich denke, hier schließt sich dann der Kreis zur Elektromobilität. In Industrie/Handel/ Haushalt lassen sich erneuerbare Energien recht einfach integrieren. Im Verkehr aber noch nicht, eben weil er (zum allergrößten Teil) auf Mineralöl basiert.

    diese Aussage entbehrt für mich jeglicher Logik.

    Ohne das zu lesen, frage ich mich erstmal, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat und woher die Mittel dafür kommen.....:kopfkratz:

    Das lässt sich relativ an der jüngeren Erdgeschichte ablesen. Die Intervalle zwischen Eiszeiten und Warmperioden sind recht gut erforscht.

    Tatsächlich müssten wir jetzt am Beginn einer Eiszeit stehen. Durch den Treibhauseffekt fällt die wohl aus... ;)

    ......und da werde ich dann misstrauisch.....weil man die eingeleitete Wärme und die Auswirkung sogar relativ leicht bestimmen könnte.


    WENN MAN DAS WILL.......:denken:)

    Ich sehe gerade nicht worauf du hinaus möchtest.

    Der Treibhauseffekt wird für die allgemeine Erderwärmung verantwortlich gemacht.

    Der Übeltäter dürfte hier das CO2 sein, das hauptsächlich durch Verbrennung entsteht.


    Und eben diese Erwärmung der Atmosphäre wirkt sich (wie ich mittlerweile gelesen habe) deutlich stärker auf die Meere aus, als auf die Landmassen.

    Ich überlege gerade, ob das Wasser eines Flusses, das als Kühlung für (z.B.) Kraftwerke genutzt wird, nicht wieder abgekühlt ist, wenn es im Meer ankommt. :/

    nucht nur Folgekosten bedenken, auch Vorherkosten. Mein Frauchen arbeitet in der Solarglasbude, wennn ihr wüsstest wie viel CO2 nur für die Glasschicht verballert wird. Wind, da weiss man nicht wie man die Flügel wieder entsorgen kann

    und beim Staudamm muss man ab und zu auch wieder hochpumpen (mit CO2) weil es zu wenig regnet.


    Alles hat Vo-r und Nachteile und die große Endrechnung kann wohl kaum einer aufstellen :popcorn:

    Die große Endrechnung kann man wohl dann aufmachen, wenn gar nichts getan wird, was den Treibhauseffekt aufhält/ abschwächt.

    Man kann den Klimawandel auch leugnen und darauf warten, dass unsere holländischen Nachbarn langsam untergehen. :popcorn:

    Für Deutschland mag die Wasserkraft nicht unbedingt ein Paradebeispiel sein, weil Staudämme in die Natur eingreifen und das ruft militante Naturschützer auf den Plan. Wobei das in einem dichtbesiedelten Land ohnehin schwierig sein dürfte.

    Womit ich nichts gegen Interessen des Naturschutzes sagen möchte... allerdings deckt unser Nachbar Österreich ca. 60% seines Energiebedarfs mit Wasserkraft.

    Ich meine, man kann Atomkraft bewerten, wie man will. Aber wenn eine Säule der Strom- Versorgung wegfällt, die zudem noch ohne Verbrennung auskommt, hakt es halt...


    Tante Edit muss sich verbessern:

    Der Anteil der erneuerbaren Energien liegt in Österreich bei ca. 75% und der Anteil der Wasserkraft daran liegt bei 60%. Es ist also nicht der Anteil an der Gesamtenergiemenge Klick mich

    Aber auch bei der Staumauer gibt es auch Folgekosten , Da die Landschaften nach der Staumauer die Folgen tragen

    Das ist durchaus richtig, im Gegenzug aber klimaneutral. Es wird zwar ein Teil der Landschaft geflutet, unterm Strich dürfte ein Wasserkraftwerk umweltverträglicher sein, als ein Kohlekraftwerk. Und je blauer der See, desto höher der Sauerstoffgehalt.

    Langsam... ;)

    Ich hatte angemerkt, dass die Aufbereitung der Energie mit Kosten verbunden ist. Die Energie selbst ist (relativ) unbegrenzt kostenlos nutzbar.

    Wenn die Staumauer erst mal steht, wird kein CO2 mehr ausgestoßen. Anders als bei einem Öl- Kohle- oder Gaskraftwerk.

    Das meinte ich ja damit :like:


    Also nichts ist kostenlos

    Bei Sonne, Wind und Wasserkraft wir nichts verbrannt...demnach auch keine derarigen Kosten. ;)

    Das Beispiel mit dem Rohöl kam von dir und ich bin der Meinung, dass die Folgekosten bei der Verbrennung mit in die Kalkulation einfließen sollten. :/