Beiträge von PeLeDo

    Die James Bond Reihe hat eigentlich schon religiöse Züge.

    Wer war der beste Bond? :popcorn:

    Ich meine, Sean Connery und meine bessere Hälfte Roger Moore.

    Ich würde eher fragen, wer in der Rolle authentisch/ glaubwürdig war. Roger Moore hat man den Britischen Gentleman bedingungslos abgenommen. Aber als knallharter Kämpfer konnte er nicht überzeugen. Pierce Brosnan auch nur bedingt.

    Wenn mich nicht alles täuscht, hat Connery beim Segal Kampfunterricht genommen. Dem nehme ich die Prügelszenen durchaus ab.


    Mit Daniel Craig wurde alles anders… er ist blond.

    Die Figur ist auch vielschichtiger, facettenreicher angelegt. Aber ich denke, die Neuausrichtung hat der Bond- Reihe gut getan, :like:

    Schade eigenlich... aber wir hatten das ja schon an anderer Stelle angeschnitten.

    Vielleicht springt ja mal der göttliche Funke der Motivation über. ;)


    Aber, wie gesagt, soll es um Makro gehen.

    Und vielleicht kann man voneinader lernen und seine Bilder verbessern. :like:

    I care a lot / netflix

    Der ist mir vor ein paar Tagen schon über den Weg gelaufen und ich habe mir heute die Zeit genommen.


    Eigentlich ein frisches, unverbrauchtes Thema, hatte ich gedacht. Und bis zur Hälfte konnte es mich auch überzeugen. Dann entwickelt sich die Geschichte eher zähflüssig uns vorhersehbar, um am Ende wieder Fahrt aufzunehmen.

    Meiner Meinung nach, hätte da mehr daraus werden können. Aber die Zeit war nicht verschwendet. :like:


    Ich würde eine 6,5 von 10 geben... :popcorn:

    Hallo Ado,

    danke für deine Ausführung. Betreibst du die Makrofotografie noch? Es hat den Anschein, als könnte ich bei dir noch etwas lernen. ;)


    Den Kopf auf Bildgröße zu bringen, ist schon mal nicht verkehrt. Ganz so weit komme ich noch nicht. Und ja, spätestens wenn ich mich ins Freiland begebe, wird es ohne einen entsprechenden Blitz nicht mehr gehen. Allerdings dürfte da ein Balgen auch nicht mehr sinnvoll sein.


    Bevor ich allerdings Geld in weitere gebrauchte Geräte investiere, habe ich mich schon mal nach etwas Passendem umgesehen.

    Bevor ich da allerdings Geld in die Hand nehme, möchte ich erst noch mein eigenes Interesse ausloten.


    Danke für den Tipp mit dem Buch, ich lerne immer gern dazu und habe eines bestellt.

    Für 4,16€ kann man nichts falsch machen.


    Ach ja: Ich habe zwar versucht, der Dame das Gesicht zu waschen, aber sie ist halt schon im fortgeschrittenen Alter... ;)


    1,6 Sekunden f11 ISO64 50mm

    pasted-from-clipboard.png

    Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, als könnte ein Austausch über die Erfahrungen in diesem Bereich der Fotografie nicht schaden. ;)


    Ich fange mit meiner Situation an, um einen Einstieg zu finden.

    Ich hatte bereits an anderer Stelle angemerkt, dass die Makrofotografie zu einem (sehr weiten) Feld gehört, das ich gerne erkunden würde. Mit Erwerb einer spiegellosen Kamera und der Zeit, die mir die Corona- Seuche beschert, bemühe ich mich… im Rahmen meiner Möglichkeiten.


    Ausrüstung

    Eine A7RIII mit Sigma 70mm f2,8 DG DN Art Makro.

    Mit Adapter, ein älteres Minolta Bellows IV Balgengerät und einem 50mm f1,7 Standartobjektiv.

    Versuchsweise verwende ich auch ein 35-70mm f3,5 in der Einstellung 70mm.


    Licht

    Für einen Ring- bzw. Makroblitz hat es bislang noch nicht gerecht. Ich verwende darum 2 permanente Studioleuchten, die leider noch mit Neonröhren arbeiten.


    Beleuchtung.

    Bei Verwendung des Balgens ist das etwas problematisch, weil man bei einem großen Auszug mit der Linse fast an das Motiv stößt. Ich halte also einen gewissen Abstand, damit das Licht der Leuchten noch für ausreichend Helligkeit sorgt. Das führt leider zu einem steilen Einfallswinkel und harten Linien


    Bei dem Makro- Objektiv ist das einfacher. Bei einer Naheinstellgrenze von 26cm bleibt genug Platz.


    Tiefenschärfe.

    Ein sehr interessanter Punkt dürfte der Schärfebereich sein, der zur Verfügung steht. Wenn man mit einem Objektiv die Naheinstellgrenze ausreizt, hat man leider auch keine Schärfe mehr in Richtung Kamera. Wenn man eine Kamera mit Display nutzt, sieht man das vorher.


    Beim Balgen muss man beachten, dass die Nähe zum Motiv bei der Tiefenschärfe auch nur einen Spielraum von wenigen Millimetern lässt. Ohne Stativ geht es nicht. Wenn man keine unscharfe Suppe haben möchte, möglichst flache Motive verwenden, die wenig Tiefe haben. Und die dann parallel zur >Filmebene< ausrichten.


    Belichtung

    Aus dem Wunsch nach einem größtmöglichen Schärfebereich ergibt sich die Verwendung einer geschlossenen Blende. Entweder die Belichtungsdauer, oder die ISO- Empfindlichkeit erhöhen.

    Um die Eigenbewegung der Kamera auszugleichen, verwende ich lieber eine längere Verschlusszeit, damit ich keine Verluste durch >Rauschen< bekommen, da die Lichtsituation eine ISO 20.000 (oder mehr) erfordern würde.


    Eure Meinungen und Erfahrungen könnten ein Thema daraus machen… :wink:

    Suche:

    Ein älteres Minolta 50mm Objektiv.

    Also ein MD- Rokkor, das ich an meinem Balgengerät verwenden kann. Ich selbst besitze eins mit f1,7 und würde mich gern verbessern.

    Es sollte möglichst in einem gebrauchsfähigen Zustand sein, ohne Kratzer im Glas.

    Bevor ich in den Kleinanzeigen stöbere möchte ich hier nachfragen :wink:

    Das ist ein Diskussionsansatz auf eher (sehr) hohem Niveau.

    Und wenn ich mir so ein Fahrzeug leisten könnte, würde ich wahrscheinlich auch zur größtmöglichen Motorisierung tendieren.

    Gestern ging der Vorhang auf für "Die Geheimnisse der Spiderwicks."


    Den hatte ich auch noch nicht gesehen, rückblickend allerdings auch nicht so viel verpasst.

    Der Film ist eigentlich ganz witzig, punktet mit schönen Bildern und originellen Figuren.

    Leider, wie man es bei US Filmen oft sieht, wurde an Pathos nicht gespart. Das erweckte bei mir den Eindruck, dass hier eher an eine jugendliche Zielgruppe gedacht wurde. Oder ich bin zu alt… erwachsen dafür.


    Ich komme über 5,5 von 10 nicht hinaus.