Leider zu weit weg, sonst hätte ich Interesse.
Beiträge von Christopher
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Ich gehe eigentlich davon aus, dass die seit Jahrzehnten verwendeten Gummimaterialien und Polymere (NBR, FKM, FPM, ...) beständig gegen seit Jahrzehnten verwendeten Kühlflüssigkeiten (G11, G12) sind.
Die Unterschiede liegen eher im Schutz oder von mir aus auch Angriff von Grauguss, Stahlguss, Alu, Kupfer, Messing, ...
Aber kein Motor ist da "sortenrein"
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Der Zulieferer für das Thermostat.
Ich nehme die Gates Teile auch für den Zahnriemen/WaPu-Satz.
Bisher mit guten Erfahrungen.
Aus meiner Zeit bei Bosch weiß ich auch noch, dass Gates in manchen Bereichen Unterlieferant von Bosch war.
Bzgl. Kühlflüssigkeit, bin ich relativ schmerzfrei.
Ich habe Autos von Bj. 1932 bis Bj. 2003.
Wo "rot" drin ist fülle ich rot (G12) nach.
Wo "blau" oder "grün" drin ist, fülle ich blau (G11) nach.
Gekauft im Baumarkt.
Mein 916 läuft z.B. auf "rot"
Der 156 auf "blau"
Habe die schon so gekauft und dann halt so weiter geführt.
Bisher daraus keine Probleme gehabt.
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Ich würde kein destilliertes Wasser nehmen, das ist erstaunlich aggressiv.
In meinem Heimatort gab es sehr kalkarmes Wasser, das habe ich mit Frostschutz direkt verwendet.
Hier (Schwabach) ist das Wasser sehr kalkhaltig, da koche ich es vorher ab, damit der Kalk ausfällt.
Bezieht sich auf die endgültige Befüllung.
Für das Spülen bin ich ehrlich gesagt unsicher.
Wenn ich was aggressives nehme, um Ablagerungen raus zu bekommen, besteht die Gefahr, dass trotzdem jede Menge "Dreck" in irgendwelchen Winkeln verbleibt.
Bei einem normal verschmutztem Kühlkreislauf würde ich normales Wasser nehmen.
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Ich würde kein destilliertes Wasser nehmen, das ist erstaunlich aggressiv.
In meinem Heimatort gab es sehr kalkarmes Wasser, das habe ich mit Frostschutz direkt verwendet.
Hier (Schwabach) ist das Wasser sehr kalkhaltig, da koche ich es vorher ab, damit der Kalk ausfällt.
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Im Prinzip kannst Du ein funktionierende Thermostat weiter verwenden.
Andererseits war bei meinen beiden TS-Motoren das Thermostat nach ca. 150.000 km defekt.
Ein Thermostat kostet nicht viel, und wenn das Alte ohnehin draußen ist ...
Ich habe in beiden Fällen "Gates" verbaut.
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was die bremssättel angeht sind die die du kaufen kannst auch nur überholte elektronikteile sind auch ein problem speziell bei den einspritzern und einen ansa endtopf zu bekommen ist auch nicht so einfach
ich rede hier von den limos für den gt sieht es besser aus
Bzgl. Bremse
Ich hatte für den 916 einen neuen Bremssattel hinten bestellt, und dann kam Chinaschrott.
Die Originalsättel habe ich daraufhin mit "Frenkit" überholt.
Mit der Qualität der Frenkit Teile war ich bisher zufrieden, habe ich auch schon beim 156 verbaut.
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Muss man bei der Alfetta eigentlich Teile aufarbeiten, weil es keine Neuteile mehr gibt?
Die Ersatzteilversorgung für meinen 2,0 FB-Spider, Bj. 80 war immer hervorragend und günstig (habe das Auto seit fast 10 Jahren nicht mehr).
Ich hatte damals viel bei Bertelsbeck gekauft.
Als ich auf den 916 gewechselt habe, war ich erstaunt, was die schlechte Teileversorgung angeht.
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Ich verstehe die ganze Aufregung im Grundsatz eigentlich nicht. Natürlich wird die E-Mobilität ein fester Bestandteil der Mobilität werden, wie lange es nun dauert bis sie sich, in welcher Form auch immer, durchsetzt, wird man sehen. Sich dagegen zu positionieren ist überflüssig, weil sinnfrei, wie damals der Kampf des eisernen Gustavs gegen die Mobilität per Motorkraft.
Entscheidend wird sein, in welchen Bahnen die mobile Zukunft entwickelt wird. Von daher ......
Danke, volle Zustimmung und mein letzter Post in diesem Thread, da es eigentlich nicht mehr zu sagen gibt.
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Und auf einen Artikel, der lediglich Zahlen des KBA nannte, geht wieder los.
Ich beschränke mich in diesem Forum dann wieder auf technische Themen und vielleicht auf was so schönes mit oder um unsere (kraftstoffbetriebenen) Autos passiert ist.
Kann mich erinnern, dass ganz am Anfang des Threads, (vom Ersteller) mal gefragt wurde, ob es so einen Thread hier braucht?
Ich habe damals Nein gesagt.
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Zur Abwechslung mal ein Beitrag, der zum Thread-Titel passt.
Elektromobilität: Zahl der in Deutschland zugelassenen Elektroautos steigt deutlich | ZEIT ONLINE
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Ich bezweifle, dass es ein "perfektes" Tutorial gibt.
Meinen ersten Zahnriemenwechsel habe ich mit Hilfe der schon erwähnten Anleitung (1,8TS) hier im Forum und dem Video von Continental Aftermarket gemacht.
Drehmomente habe ich mir aus den hier im Forum verfügbaren Reparaturanleitungen zusammen gesucht.
Hat auf Anhieb funktioniert, allerdings habe ich mir auch viel Zeit gelassen.
Der Motor läuft auch immer noch.
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Ist der 1,8 l, d.h. die Ausgleichswellen fehlen, die sind aber eher der einfachere Teil.
Der Zahnriemen-Wechsel wurde hier schon oft behandelt, man muss sich halt ein wenig durchsuchen.
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Kann man eigentlich ein mehr als 20 Jahre altes Auto noch erfolgreich versiegeln?
Ich stelle mir das schwierig vor, wenn in irgendeinem Hohlraum schon "ein wenig was ist".
Geben die irgendeine Garantie auf ihre Arbeit?
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Das ist mehr als spießig.
Werde ich nie verstehen. Aufpreispflichtige edle Sitzbezüge bestellen und dann Aldi-Bezüge drüber.
Und Ledersitze kann man auf jeden Fall durch Pflege in einem guten Zustand halten.
Sitzbezüge nur, um gammelige Sitze zu kaschieren.
So habe ich es in meinen ersten Studentenkarren gehalten.
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Ich möchte mal folgende Gedanken in die Diskussion einbringen:
Der Motor im Spider und den anderen Modellen, wurde über einen recht langen Zeitraum gefertigt. Selbst bei Alfa Romeo dürften die Ingenieure der Entwicklungsabteilungen nicht nur ins Büro gegangen sein, um dort den Sauerstoff weg zu atmen.
Im Laufe der Zeit dürften sich zum Beispiel Fertigungstoleranzen oder die verwendeten Dichtungen verbessert haben.
Schließlich gab es ja auch die vom Hersteller empfohlenen Schmierstoffe, die sich auch im Laufe der Zeit geändert haben. So wurden noch bei den frühen Modellen (105er) zwei Ölhersteller mit 20 W 40, mineralisch empfohlen. Bei meinem 86er Modell sind es drei Ölhersteller mit 10 W 50 in vollsynthetik; und in der Betriebsanleitung der vierten Serie wurden ebenfalls drei Ölhersteller mit 10 W 40, ebenfalls in vollsynthetik empfohlen. Und nun?
Dass sich Fertigungstoleranzen einer laufenden Serie verringern ist unwahrscheinlich. Das kostet nämlich Geld.
Das wird nur gemacht, wenn man wegen einer (zu großen) Toleranz ein Problem hat.
Änderung von Materialien sind dagegen schon möglich, z.B. wenn (Vor-) Material nicht mehr verfügbar war oder verboten (Beispiel: Asbest) wurde, oder auf andere Bedingungen (z.B. Ölsorte) reagiert werden sollte/musste.
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Gute Erfahrungen mit JB-Weld kann ich bestätigen.
Wenn es "nur" ein Riss ist, würde ich das Kleben probieren.
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na dann zähl mal auf, inwieweit der Y das raus reißen wird....
Wird er zweifelsohne nicht, habe ich auch nie behauptet.
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Lass mal gut sein.
Ich habe alles gelesen.
Wir sind halt in manchem anderer Meinung, ist doch kein Problem.
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DAS ist nämlich etwas GANZ ANDERES !!!
Ja, ich habe bewusst provozierend geschrieben, etwas GANZ ANDERES ist es trotzdem nicht.