Dagegen hauen ist auch immer meine erste Reparaturmethode.
Stufe 1: mit der Hand
Stufe 2: mit dem kleinen Hammer
Stufe 3: mit dem großen Hammer
Aber im Ernst:
klingt nach Wackelkontakt
Dagegen hauen ist auch immer meine erste Reparaturmethode.
Stufe 1: mit der Hand
Stufe 2: mit dem kleinen Hammer
Stufe 3: mit dem großen Hammer
Aber im Ernst:
klingt nach Wackelkontakt
Moin,
war extra gerade an meinem 156-er.
Warnblinker geht und Diode blinkt.
Ich glaube nicht, dass da (nur) die LED kaputt ist.
Eine LED hält normalerweise ewig und im Schalter blinkt sie doch nur bei eingeschalteter Warnblinkanlage.
Ich glaube eher an ein Kontaktproblem an den Steckern am Schalter oder in der Konsole.
Finde es merkwürdig, dass bei den Steckkontakten 3 silbern blank sind und der Rest Kupfer/Gold-farben.
Löten wird bei dem Winzteil schlecht funktionieren.
Schau doch mal, ob wirklich alle Kabelanschlüsse und Kabel dran sind und arbeite ein wenig mit Kontaktspray.
Vielleicht tut sich was.
Grüße
Christopher
Ich dachte ja erst, dass ein Fehler im Radio vorliegt.
Aber in der Bedienungsbeschreibung steht genau dieses Verhalten des Radios drin, und ich glaube inzwischen, dass man das nicht ändern kann.
Es gibt Schlimmeres, trotzdem finde ich es nervig.
Da hat sich mal wieder ein Produktentwickler verkünstelt, und war wahrscheinlich auch noch stolz auf seine Idee.
Soweit ich weiß, waren das Blaupunktradios, bin aber nicht sicher.
Das Feature mit der Lautstärke Grundeinstellung stand aber vermutlich im Lastenheft von Alfa Romeo.
@ Udo60
Das wäre mir jetzt doch zu auffällig .
Auf meinem ersten Auto hatte ich große Markenaufkleber, da war ich aber 18 und das ist über 40 Jahre her.
Ja, Sender bleiben gespeichert.
Laut Bedienungsanleitung ist das "Runterfahren" auf niedrige Grundlautstärke auch normal.
Ich vermute das läßt sich nicht abstellen.
Die Lautstärke beim originalen Radio (mit CD-Spieler) ist ja bei jedem Motorstart auf einem festen niedrigem Niveau.
Kann man diese Einstellung eigentlich abstellen?
Ich hätte gerne die Lautstärke, die ich einmal eingestellt habe, auch beim nächsten Motorstart wieder.
In der Bedienungsanleitung habe ich nichts gefunden.
Grüße
Christopher
@ acugba
Die eierlegende Wollmilchsau.
Ich vermute Du hast das, zumindest ein Stück weit, ironisch gemeint.
...
" Es darf nur die Technologie die nur für Alfa Romeo entwickelt wurde verwenden. Nichts von von Fiat, nichts von Jeep, nichts von Maserati, nichts von PSA, sogar nichts von Ferrari.
- Alles was an diesen Modellen verwendet wird, darf auch keine andere Marke bekommen."
...
Das ist schlichtweg nicht bezahlbar und widerspricht völlig dem Gedanken der hinter "Stellantis" steht.
Und dieser Gedanke ist nun mal leider "Badge Engineering)
So ganz neu ist das bei Alfa Romeo ja nicht.
Ich war anfangs der 2000-er beruflich öfters im Opel-Motorenwerk in Kaiserslautern.
Da liefen in fröhlicher Eintracht Motoren mit den Aufschriften:
Opel, Saab und Alfa Romeo auf demselben Fertigungsband.
Grüße
Christopher
Ehrlich gesagt:
Amerikanisches Geschnatter, während sich ein glatt gelutschter SUV, der laut Kühlergrill wohl ein Alfa Romeo sein soll. auf einem Karussell dreht.
Damit kann ich, ehrlich gesagt, nichts anfangen.
Jetzt dürft ihr über mich her fallen.
Christopher
@916/2
Danke, weiß ich ja alles.
Ich habe das Auto schon ein paar Jahre nicht mehr.
Ich war übrigens mit der SBC-Bremse sehr zufrieden.
Beim Belagwechsel musste man ohne Star-Diagnose-System halt ein wenig tricksen und auf seine Finger aufpassen.
Ich hatte als Stützbatterie eine Yuasa-Motorrad-Batterie verbaut, da konnte man einiges an Geld sparen.
Bei Verkauf des Autos war die ca. 4 Jahre drin ohne jegliche Probleme.
Als Hauptbatterie hatte ich eine Exide eingebaut, ebenfalls einige Jahre ohne Probleme drin, als ich das Auto verkauft habe.
Grüße
Christopher
Ich will jetzt nichts falsches oder gefährliches schreiben bezüglich Batteriewechsel, aber ich habe es so gemacht:
Bei meiner Mercedes E-Klasse Bj. 2003 mit der viel beschimpften elektrischen Bremse habe ich das Auto beim Batteriewechsel an ein Ladegerät gehängt, damit immer eine Spannungsversorgung der Steuergeräte da war.
Man muss allerdings sehr aufpassen, dass man keinen Kurzschluss baut.
Hat einwandfrei funktioniert, musste nichts anlernen, aber vermutlich sind "moderne" Autos noch empfindlicher, was unvermeidbare Strom- und Spannungsschwankungen beim Batteriewechsel angeht.
Deshalb absolut ohne Gewähr und auf eigene Gefahr.
Grüße
Christopher
Liegt das Ende der Federwindung tatsächlich direkt im Gummi?
Habe mir das bei meinem 156-er noch nicht angeschaut.
Das kann doch nicht funktionieren.
Das Federende macht beim Einfedern eine Drehbewegung um die Federlängsachse und reibt dann im Gummi und muss ihn zerstören
Das ist ein Konstruktionsfehler.
Bei meinem Fastback Spider (Bj. 80) waren zusätzlich noch Federteller verbaut, die gab es sogar in unterschiedlichen Dicken.
Gruß
Christopher
Also ich kaufe ganz bestimmt keinen STELLANTIS.
Ich merke doch, dass ich schon ein ziemlich alter Sack bin.
Ich finde schon den Stelvio furchtbar, für mich hat das nichts mehr mit Alfa Romeo zu tun.
Und der Tonale macht´s nicht besser.
Aber hier im Forum gibt´s ja doch einige Anhänger.
Nicht falsch verstehen, ich gönne jedem was ihm gefällt
Ich beschreibe es mal etwas verallgemeinert für das Kraftstoffversorgungssystem.
Ist eine Weile her (ca. 25 Jahre), dass ich an solchen Systemen gearbeitet habe.
Ich kenne das Einspritzsystem vom 2,0 TS Bj. 99 jetzt leider nicht genau.
Normalerweise sollte bei dem Baujahr im Tank ein Grobfilter vor der Einspritzpumpe sitzen.
Nach der Einspritzpumpe kommt ein Feinfilter, manchmal im Tank, manchmal außerhalb des Tanks.
Ich weiß leider nicht auswendig wo es bei dem Einspritzsystem der Alfas dieses Baujahrs ist.
Am Motor im Kraftstoffverteilerrohr sitzt ein Druckregler, der den Druck auf Systemdruck (meistens ca. 3,0 bar) regelt.
Überschüssiger Kraftstoff fließt über eine Rücklaufleitung in den Tank zurück.
Bei einem solchen System könnte man vor das Verteilerrohr noch einen Feinfilter einbauen, ohne den Regeldruck zu beeinflussen.
Der muss aber unbedingt auf mindestens auf Systemdruck ausgelegt sein.
Ein billiger Kunststofffilter mit Papiereinsatz, der für Vergasermotoren gedacht ist, geht nicht.
Spätere Einspritzsysteme haben eine Einheit aus Vorfilter, Einspritzpumpe, Feinfilter und Druckregler im Tank verbaut.
Da die Druckregelung schon im Tank erfolgt, würde ein zusätzlicher Filter den Regelwert verfälschen, da der Filter einen zusätzlichen Druckabfall verursacht.
Hier kann man nur noch die komplette Einheit tauschen.
Ach noch was.
Falls die Karre dann abfackelt und man findet die Veränderung zahlt keine Versicherung.
Grüße
Christopher
Ich sehe bei den hochvernetzten (E)-Fahrzeugen noch ein anderes Problem, wenn sie "in die Jahre kommen"
Irgendwann wird es kein SW-Update vom Hersteller mehr geben und die Autos werden so quasi zwangs-stillgelegt.
Technisch zumindest überhaupt kein Problem.
Grüße
Christopher
Ja das ist wohl so.
Ich war ja fast 30 Jahre Entwickler bei BOSCH und kann ein Lied davon singen wie egal es der Fertigung war ein Ersatzteilkonzept zu erstellen.
Damit läßt sich in einer Firma wie BOSCH einfach kein Geld machen.
Die letzten 15 Jahre war ich im Bereich Benzindirekteinspritzung.
Da gibt es für die frühen Generationen der Einspritzung meines Wissens gar nichts mehr.
Grüße
Christopher
ZitatDie Ersatzteilversorgung bei alfa war schon immer grenzwertig da hat sich die letzten 30 Jahre nichts dran geändert
Für meinen 2,0 l Fastback Spider Bj. 1980, den ich von 1990 bis 2017 gefahren habe, kann ich das nicht bestätigen.
Da bekam ich immer alles zu vernünftigen Preisen meist als Originalteil.
Kann mich zumindest an kein Teile erinnern, das nicht irgendwo/irgendwie lieferbar war, und ich habe von Technik über Blech bis Innenraum viel am Auto gemacht.
Bei den Frontkratzern ist das vermutlich anders geworden.
Bei meinem 156er habe ich aber bisher auch die Technikteile bekommen, die ich gebraucht habe, teilweise allerdings nach längerer Suche
Gruß
Christopher
Hallo,
Nützt dir jetzt leider auch nichts mehr, aber vielleicht hilft es anderen.
Bei meinem 156er habe ich den Drehzahlsensor hinten links erst auch nicht raus bekommen.
War halt fest rein gerostet.
In der Ahnung, dass das Teil vielleicht nicht mehr zu bekommen ist, habe ich tagelang mit Kriechöl eingeweicht und immer wieder leicht geklopft und versucht zu drehen und zu ziehen.
Irgendwann war er dann wirklich draußen (man braucht Geduld) und hat nach Wiedereinbau auch funktioniert.
Das Befestigungsgewinde in der Bremsankerplatte war allerdings hinüber, ich musste sie ausbohren und dann mit einem Gewindeeinsatz reparieren.
Beim Widereinbau habe ich reichlich Keramikpaste (für Bremse) verwendet, in der Hoffnung, dass die nächste Demontage einfacher wird.
Grüße
Christopher
@ deltatuning,
Die Giulietta steht/stand in Berchtesgaden bei "La Cantinetta - Weinmagazin", Königsseer Str. 47.
Das ist eine ehemalige Tankstelle. Die Giulietta steht/stand unter dem Tankstellenvordach.
Damit kein Missverständnis aufkommt:
Es ist eine Berlinetta vom Typ 750/101 aus den 50er/60er Jahren.
Keine neue "940-er"
Gruß
Christopher