Ich vermute mal, dass die Bestandteile von handelsüblichem Bremsenreiniger und dem Liqui Moly Reiniger sehr ähnlich sind.
Beiträge von Christopher
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Folgendes ohne jegliche Gewähr bei Anwendung:
Mein Bruder fährt eine alte Mercedes C-Klasse, 200-er Kompressor, W202, so ca. 20 Jahre alt, jenseits der 200.000 km
Wenn der Leerlauf mal wieder sägt oder Leistung fehlt baut er den LMM aus und sprüht ihn mit normalen Bremsenreiniger aus.
Danach sind die Probleme wieder eine Weile weg.
Das Problem beim C ist, dass Öl durch den Kabelbaum bis in verschiedenste Komponenten wandert.
Gruß
Christopher
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eigentlich hast Du die Diskussion aber schon los getreten.
Wir sind ja hier im Forum fast wie unter Freunden.
Ich stelle mir jetzt vor, dass ich bei einem Stammtisch mit die zusammen sitze, und da würde ich dir einfach antworten:
"Du redest Quatsch"
Ich gebe dir Recht:
Das in einem Alfa Romeo Forum schriftlich zu diskutieren, bringt nichts außer schlechter Stimmung.
Grüße
Christopher
P.S.
Garantiert mein letzter Kommentar dazu
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Ich war ja lange als Entwicklungsingenieur bei BOSCH.
So ca. ab der Jahrtausendwende wurden immer mehr sogenannten Tankeinbaueinheiten (TEE) verbaut.
Bestehend aus Vorfilter, Pumpe und Feinfilter in einem Topf, später wurde dann auch noch die Druckregelung in diesen "Topf" integriert und im Tank verbaut.
Da gibt es dann keinen separaten Filter mehr zum wechseln, man kann nur die komplette TEE tauschen
Zum Geld sparen bei den Herstellern prima.
Für Schrauber Jahrzehnte später: Schei....
Ich kenne die Technik in deinem Alfa nicht genau, vermute aber, dass bereits eine TEE verbaut ist.
Hast Du eigentlich ein Motordiagnosegerät um Motorfehler aus zu lesen und zu löschen?
Einfache Ausführungen gibt es bereits ab ca. 30 Euro.
Ich habe mir vor ca. einem Jahr ein einfaches Gerät gekauft, das mir schon viel genutzt hat.
Grüße
Christopher
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Leute bleibt friedlich!
Bitte nicht meinen Thread zum Streiten verwenden
Danke für alle Kommentare!
Ich bin bin mehr als 40 Jahre in der Oldtimerei und war von meinen wirklich alten Autos (30-er Jahre) gewohnt, das man vielleicht einmal im Vierteljahr nachladen muss.
Bzgl. dem 156
Ich denke inzwischen, bei meinem Fahrprofil in diesem Winter, den Wetterbedingungen und dem alter der Batterie ist alles im normalen Bereich.
Also kein versteckter Verbraucher (das Auto ist absolut serienmäßig, selbst das Serienradio ist drin) und keine kaputte Lichtmaschine oder schlechte Masse.
Kann ich als Starter des Threads den Thread eigentlich auch abschließen? Ich probiere es mal.
Grüße
Christopher
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Von meinem alten Mercedes G mit K-Jetronic bin ich halt gewöhnt, dass er auch nach vielen Wochen - ohne Nachladen - wieder anspringt.
Allerdings ist da eine 100 Ah Batterie drin, und der einzige Verbraucher im Stand ist die Uhr
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Danke für die Antworten.
Bin in diesem Jahr noch wenig gefahren (Tank noch halbvoll mit Sprit aus 2020) und dann eigentlich immer nur Kurzstrecke mit Licht und Sitzheizung.
Ich beobachte das mal noch eine Weile.
Die Batterie ist ja notfalls schnell gewechselt.
Im Moment hängt sie an einem Pulsladegerät.
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Wegen Krankheit bin ich zwei Wochen lang nicht gefahren.
Heute früh wollte ich dann zum Onkle Doc, Batterie war aber zu leer zum Starten.
Hatte, Gott sei Dank, die 100 Ah Batterie vom Mercedes G für Starthilfe.
Kurze Frage:
Sind zwei Wochen normal, dass sich die Batterie eines 1, 8 TS Bj. 2003 entlädt?
Waren ja immerhin sehr kalte Nächte dabei, Auto stand draußen
Wie alt die Batterie ist, weiß ich nicht.
Ließ sich auch problemlos wieder laden.
Grüße
Christopher
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Ich habe ja noch ein frühes (W460) Mercedes G-Modell, der wäre schon geeignet für den Winter, aber viel zu schade um Im Salz zu fahren.
Ideal wäre schon was Größeres mit dem ich auch den Oldtimer-Anhänger ziehen kann, dann sollte die Karre aber auch noch nicht völlig runter sein.
Und dann geht das wieder los, das sie mir zu schade ist.
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Theoretisch habe ich ja eine große Garage, aber da stehen die Oldtimer drin, und ich will da kein Schnee und Salz rein schleppen.
Dann muss mein armer 156-er draußen bleiben.
Eigentlich war er ja als Winterauto gedacht, aber dafür ist er mir inzwischen fast auch zu schade.
Mal sehen, was ich für den nächsten Winter finde.
Wahrscheinlich ein Auto, das mir dann auch wieder zu schade ist.
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Noch habe ich seit Samstag gar nichts gemacht, muss aber heute doch fahren.
Dazu muss ich das Auto erst mal auf bekommen - ist komplett zugefroren - und den Schnee runter kehren.
Hier hat es doch ordentlich geschneit und es ist knackekalt.
Mal sehen, ob er anspringt.
Wenn ich eine Tür auf habe stelle ich erst mal einen Heizlüfter rein
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Wir haben ja die Streetscooter auf der Arbeit diese Woche sind mit heute 4 Stück einfach stehen geblieben ging nichts mehr. Mal sehen wie es nächste Woche aussieht wenn es richtig kalt wird.
Wenn man die nicht auflädt, bleiben sie halt irgendwann stehen.
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Hier fallen neuerdings Namen und erscheinen Bilder in Bezug zu Alfa Romeo, die tun mir körperlich weh ... Opel, Peugeot, Jeep
Das mit Opel ist ja nicht wirklich neu.
Ich habe es ja schon einmal geschrieben:
Im Opel-Motorenwerk Kaiserslautern liefen Anfang der 2000-er Motoren von Opel, Saab und Alfa Romeo in froher Eintracht vom selben Fertigungsband.
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Die Zeiten ändern sich.
Wenn ich daran denke vor mehr als 40 Jahren, der Führerschein, man hat mit 17 Jahren angefangen, damit der Schein pünklich zum 18. da war.
Erst (heimlich) mit Papas Auto unterwegs, dann das erste eigene Auto (eine Schrottkiste).
Stolz wie Bolle und nur unterwegs, allerdings ländliche Region.
Ich glaube wir haben damals jedes Dorffest und Feuerwerk und Kirmes und ... im Saarland und angrenzender, Pfalz, Luxemburg und Frankreich abgeklappert.
Ich denke, wenn man in einem Ballungsraum lebt, sieht es ohnehin anders aus.
Mein Neffe in Leipzig und eine Freundin in Berlin z.B. haben immerhin einen Führerschein, aber kein eigenes Auto.
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Wäre ja schön, wenn GM die Kurve kriegt.
GM hat eigentlich schon relativ früh auf Downsizing von Motoren und Benzindirekteinspritzung gesetzt, und nicht nur die antiquierten V8-Motoren gebaut.
Wenn man jetzt an neuester Technologie dran bleibt, oder sogar Maßstäbe setzt, kann das die Zukunft des Konzerns sichern.
Es ist halt auch mit enormen Investitionen verbunden.
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Mal sehen, ob es GM in 2035 noch gibt!?
Mal sehen , ob in 2035 überhaupt noch konventionelle Verbrennungsmotoren gebaut werden.
Dass noch V8-Motoren gebaut werden, halte ich für unwahrscheinlich.
Und ihr könnt jetzt gerne über mich schimpfen:
Das ist auch gut so!
Das Konzept ist schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäß, auch wenn es so schön brummt.
Ich denke die jüngere Generation interessiert ein V8 ohnehin eher weniger, und wer unbedingt noch einen haben will, kann sicher noch einen von zig Millionen gebauten auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden.
Ob man dann damit noch fahren darf, oder sich die Kosten leisten kann ist eine andere Frage.
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Junge, junge,
da ist aber einer schlecht auf VW zu sprechen
Ich mag VW ja auch nicht.
Ich hatte 25 Jahre (unter anderem) beruflich mit VW zu tun, und habe mich immer gewundert, dass da am Ende doch noch ganz passable Autos raus kamen.
Ich würde mir nie einen VW kaufen, aber schlechter als andere Fabrikate sind die auch nicht.
Einen neuen Alfa würde ich mir übrigens auch nicht kaufen.
P.S.
Elektromobilität halte ich nicht grundsätzlich für Quatsch.
Für bestimmte Einsatzbereiche hat sie sicher ihre Berechtigung, m. M. im wesentlichen im Stadtverkehr und auf Strecken kleiner ca. 200 km.
Sie als einzige Lösung und Allheilmittel anzupreisen ist aber sicher zu kurz gedacht.
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klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.
Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...
egal um welche Werkstoffe es geht.
Von freiwillig war ja auch keine Rede, da gebe ich dir durchaus Recht.
Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.
Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.
Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang, ich sehe da durchaus Luft nach oben.
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Der Kreislauf ist ja schon geschlossen für die Batterien.
Ein armes Kind in Afrika holt den Cobalt und die seltenen Erden aus den Minen. Da es noch jung ist kann man bedenkenlos auf Chemikalien wie Quecksilber oder Zyanid zurückgreifen. Irgendwann ist die Arbeit dann doch zu schwer und 1-2 Jahrzehnte später kommen die Batterien (genau wie der andere Schrott) wieder nach Afrika. Jetzt kann die gleiche Person ja wieder die seltenen Erden und das Cobalt am offenen Feuer und großzügigem Einsatz von Chemikalien wieder raus holen. Das ganze bietet für den grünen Stadtmenschen viele Vorteile.
1. in Afrika gibt es Arbeit in einem "Zukunftsmarkt"
2. die Menschen steigen früh in den Arbeitsmerkt ein, was ja auch vor Altersarmut schützt
3. durch diese Perspektive flüchtet keiner mehr.
4. der Müll ist nicht hier und man hat es schön
5. mit dem Gefühl die Umwelt zu schützen lebt es sich besser und man kann mit dem finger auf andere Zeigen.
Kurz et läuft, wie mit dem Atommüll.
Achtung Ironie!Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.
Arbeitsbedingungen kann man ändern.
Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.
Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.
Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.
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Zitat
BTW: Hättet ihr Interesse an einer E-Auto Ecke im Forum?
Denke mal in Zukunft wird das Thema immer interessanter.
Eher nicht.
Passt nicht in dieses Portal.
Hier sind zu viele ewig Gestrige unterwegs
Frag in 5 Jahren mal wieder.