Beiträge von Christopher

    Theoretisch habe ich ja eine große Garage, aber da stehen die Oldtimer drin, und ich will da kein Schnee und Salz rein schleppen.

    Dann muss mein armer 156-er draußen bleiben.

    Eigentlich war er ja als Winterauto gedacht, aber dafür ist er mir inzwischen fast auch zu schade.

    Mal sehen, was ich für den nächsten Winter finde.

    Wahrscheinlich ein Auto, das mir dann auch wieder zu schade ist. :)

    Noch habe ich seit Samstag gar nichts gemacht, muss aber heute doch fahren.

    Dazu muss ich das Auto erst mal auf bekommen - ist komplett zugefroren - und den Schnee runter kehren.

    Hier hat es doch ordentlich geschneit und es ist knackekalt.


    Mal sehen, ob er anspringt.

    Wenn ich eine Tür auf habe stelle ich erst mal einen Heizlüfter rein ;-)

    Die Zeiten ändern sich.

    Wenn ich daran denke vor mehr als 40 Jahren, der Führerschein, man hat mit 17 Jahren angefangen, damit der Schein pünklich zum 18. da war.

    Erst (heimlich) mit Papas Auto unterwegs, dann das erste eigene Auto (eine Schrottkiste).

    Stolz wie Bolle und nur unterwegs, allerdings ländliche Region.

    Ich glaube wir haben damals jedes Dorffest und Feuerwerk und Kirmes und ... im Saarland und angrenzender, Pfalz, Luxemburg und Frankreich abgeklappert.

    Ich denke, wenn man in einem Ballungsraum lebt, sieht es ohnehin anders aus.

    Mein Neffe in Leipzig und eine Freundin in Berlin z.B. haben immerhin einen Führerschein, aber kein eigenes Auto.

    Wäre ja schön, wenn GM die Kurve kriegt.

    GM hat eigentlich schon relativ früh auf Downsizing von Motoren und Benzindirekteinspritzung gesetzt, und nicht nur die antiquierten V8-Motoren gebaut.

    Wenn man jetzt an neuester Technologie dran bleibt, oder sogar Maßstäbe setzt, kann das die Zukunft des Konzerns sichern.

    Es ist halt auch mit enormen Investitionen verbunden.

    Mal sehen, ob es GM in 2035 noch gibt!?

    Mal sehen , ob in 2035 überhaupt noch konventionelle Verbrennungsmotoren gebaut werden.

    Dass noch V8-Motoren gebaut werden, halte ich für unwahrscheinlich.


    Und ihr könnt jetzt gerne über mich schimpfen:

    Das ist auch gut so!

    Das Konzept ist schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäß, auch wenn es so schön brummt.


    Ich denke die jüngere Generation interessiert ein V8 ohnehin eher weniger, und wer unbedingt noch einen haben will, kann sicher noch einen von zig Millionen gebauten auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden.

    Ob man dann damit noch fahren darf, oder sich die Kosten leisten kann ist eine andere Frage.

    Junge, junge,

    da ist aber einer schlecht auf VW zu sprechen ;-)

    Ich mag VW ja auch nicht.

    Ich hatte 25 Jahre (unter anderem) beruflich mit VW zu tun, und habe mich immer gewundert, dass da am Ende doch noch ganz passable Autos raus kamen.

    Ich würde mir nie einen VW kaufen, aber schlechter als andere Fabrikate sind die auch nicht.

    Einen neuen Alfa würde ich mir übrigens auch nicht kaufen. :(


    P.S.

    Elektromobilität halte ich nicht grundsätzlich für Quatsch.

    Für bestimmte Einsatzbereiche hat sie sicher ihre Berechtigung, m. M. im wesentlichen im Stadtverkehr und auf Strecken kleiner ca. 200 km.

    Sie als einzige Lösung und Allheilmittel anzupreisen ist aber sicher zu kurz gedacht.

    klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

    Von freiwillig war ja auch keine Rede, da gebe ich dir durchaus Recht.

    Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang, ich sehe da durchaus Luft nach oben.


    Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

    Schwieriges Thema,


    Ich drücke manchmal ein Auge zu, wenn ich sehe, dass ein/e Senior/in am Steuer sitzt.

    Das Auto ist ein großes Stück Lebensqualität und Unabhängigkeit.

    Mein Vater hat irgendwann gesagt, dass er nicht mehr fährt und sich dann zunächst daran gehalten.

    Das Problem war, dass er zu einem späterem Zeitpunkt, als eine gewisse Demenz vorhanden war, wieder fahren wollte.

    Gott sei Dank war er aber dazu gar nicht mehr in der Lage.

    Bei mir würde ich mir überlegen nicht mehr zu fahren, wenn ich meine Vorkriegsautos, teilweise ohne Lenkhilfe, ohne Bremshilfe, Gestängebremsen, unsynchronisierte Getriebe, miserabler Geradeauslauf und Kurvenlage nicht mehr beherrsche.

    Ich denke/hoffe das werde ich merken, bevor es zu spät ist.

    Beim Alvis käme noch dazu, dass ich irgendwann gar nicht mehr ein- und aussteigen kann.

    Herrlich,

    Threads über Geschichten von früher zum Führerschein sind ebenso unterhaltsam wie Threads über Höchstgeschwindigkeit, Leistung und Verbrauch, oder vielleicht noch die richtige Ölsorte.:D:P

    Moin,


    war extra gerade an meinem 156-er.

    Warnblinker geht und Diode blinkt.:)


    Ich glaube nicht, dass da (nur) die LED kaputt ist.

    Eine LED hält normalerweise ewig und im Schalter blinkt sie doch nur bei eingeschalteter Warnblinkanlage.

    Ich glaube eher an ein Kontaktproblem an den Steckern am Schalter oder in der Konsole.

    Finde es merkwürdig, dass bei den Steckkontakten 3 silbern blank sind und der Rest Kupfer/Gold-farben.

    Löten wird bei dem Winzteil schlecht funktionieren.

    Schau doch mal, ob wirklich alle Kabelanschlüsse und Kabel dran sind und arbeite ein wenig mit Kontaktspray.

    Vielleicht tut sich was.


    Grüße

    Christopher