Beiträge von ARP|sno

    Ja, das ist ja wie beim JTS dann :(

    Ich war mir halt unsicher, ob alle V6 entsprechend vorgerüstet sind - beim GTA gab es ja glaube ich auch nur die "Distinctive" Ausstattung.

    Aber für's Töchterchen mit gerade mal 4 Wochen Fahrpraxis will ich kein GTA anschaffen, bei dem es mir dann die Seele zerreisst, wenn doch wieder was passiert.

    Mit der Erzeugung des Stroms - selbst aus regenerativen Quellen - haben wir selbst Stand heute kein Problem. Aber damit, das jede Waschmaschine, jeder Trockner, jede Ladestation sofort in Betrieb gehen muss, wenn wir auf den Knopf drücken und nicht wenn es von der Last sinnvoll ist - damit haben wir augenscheinlich ein Problem.

    Also ist unser gesamtes Stromnetz auf den maximalen Peak-Verbrauch ausgelegt - leitungstechnisch und auch preislich (da sind nämlich auch Leute, die gern mit wenig Aufwand viel Geld verdienen möchten), statt ohne Braunkohlezulage, Ökoabgabe, Infrastrukturgebühr an lokale Versorger usw. den Preis künstlich hoch zu halten. Infrastruktur ist Gesellschaftsaufgabe und nicht eines lokalen Versorgers, dessen Interesse an Mitbewerbern niedrig bis inexistent ist.


    Verbote von Verbrennern sind so sinnlos wie Dieselfahrverbote oder unser Mautsystem.


    Will man mehr Elektromobilität muss man zum einen den Ladestandard zumindest soweit übereinbringen, das ein Mehrbetrieb von multiplen Standards an einer Ladesäule technisch möglich ist. Zum anderen muss man dafür sorgen, das überall Ladesäulen stehen, auch in den Dörfern und Städten.

    Wie wäre es als Anfang damit, was unsere Nachbarn seit knapp 10 Jahren machen: Wer sich ein Elektro-Kfz kauft, der hat Anspruch auf Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur auf seinem Grundstück, umgesetzt binnen maximal 4 Wochen ab Kauf durch den Energieversorger - sonst Strafzahlung.

    Hausbesitzer können an den Straßenrändern ihrer Hütten Ladeinfrastruktur aufstellen und die Baukosten über 10 Jahre komplett von der Steuer absetzen (das bedeutet natürlich, sie müssen Steuern zahlen, wovon sie das abziehen können - keine Erstattung).


    Kurz: Es muss attraktiv und geschmeidig laufen. Und trotz der Tatsache, das es das bis heute nicht tut, ist jedes Elektroauto auf wenigstens 6 Monate ausverkauft.


    Was ist die Alternative? Natürlich der V6 der Giulia QV!:AlfaFahne:

    Vortrag Ende :fail:

    Sorry, aber die DUH lässt den Verbraucher nicht im Regen stehen, das sind die verlogenen, betrügenden Autobauer und unsere korrupten Politiker!

    ...

    Das die DUH da eingreift ist mehr als richtig.

    Neee - die DUH will die Verbraucher entweder in überfüllten, unzuverlässigen ÖPNV stecken oder wenigstens dazu bringen, neue Autos - am Besten mit Elektro- oder Hybridantrieb zu kaufen. Das ist scheinheilig.

    Wie gesagt - das was gemacht werden muss, ist richtig - und die Industrie anzugehen, wenn die Politik es nicht tut, ist noch besser. Aber mal unter uns Klosterschwestern: was interessiert es VW oder Audi, wenn Du mit einem EURO 4 Diesel nicht mehr in die Innenstadt darfst? Kauf Dir doch einen neuen EURO 6b!

    Das nenne ich, es an den falschen auslassen!


    Das das Thema drumherum (Schiffverkehr, atmosphärische Verteilung, Abrieb, ...) völlig unreflektiert für hohle Nüsse ist, kann man da getrost außen vor lassen.

    Ob man den Verein mag oder nicht. So bringe die aber bewegung in die Politik und die Industrie, die beide in einen Stillstand verfallen sind. Wie sagte es Harald Lesch so schön: „Meine Generation hat politisch versagt“

    Ohne den DUH würden unsere Autowirtschaft doch garnicht in diesem Maße wie jetzt an E-Autos investieren.

    Aber sie lassen es an den falschen aus. Würde der DUH gegen die Industrie oder für technisch machbare Nachrüstungen klagen oder von mir aus auch dafür klagen, das es für Besitzer von Autos Pflicht wird, bestimmte Abgasreinigungen nachzurüsten - ohne als Umbau zu gelten (H-Kennzeichen lässt grüßen), wäre alles ok.

    Aber was machen sie? Sie versuchen es an den Verbrauchern auszulassen - denen, die sie eigentlich schützen wollen.

    Für mich am allerschlimmsten ist aber, das es mit aller Macht und Konzentration gegen die Verbrenner geht und die Feinstaubbelastung durch Abrieb und Schiffverkehr komplett wegdiskutiert wird. Es gab Pilotprojekte, die testeten den Rückgang der Feinstaubbelastung durch wöchentlichen Einsatz von Kehrmaschinen mit "Waschfunktion" - das hat der DUH beerdigt, weil er groß rumgetönt hat, das die Kehrmaschinen alte Dieselmotoren haben und die Menschen zusätzlich gefährden.

    Sowas wird in Schlagzeilen auf Titelseiten diskutiert - nicht sachlich oder gar ergebnisoffen und zielorientiert. Kannst Du als Wahlobjekt nicht gewinnen. Es nur noch gilt, was opportun ist.

    Wir werden es kommendes Jahr wieder versuchen...


    Christin, Julian, Andre

    Katrin, Clemens, Waschi

    Silvi & Clausi

    Olli , Birgit

    Frank , Anja

    Nobbi

    Georg

    Guido, Maren & Felina

    Fabi

    Thomas,May, Kjetil , Marta

    Tom und Susi

    Tanja & Ulli mit Dog

    Lienchen & Heiko

    Steffen und Cathrin

    Steffi & Janko

    Claas & Bianca

    Sylke , Timo ( mit Platz für Spontaneddy und guter Bekannten)

    Jens, Mel (mit Platz für Kind mit hoffentlich "neuem" SW bis dahin)

    Aloha,


    meiner Tochter ist gestern beim Ausfahren vom Parkplatz ein Depp in die Seite gefahren (Er Vorfahrtfehler beim Ausparken - keine Verletzten).


    Naja, Seite hin, Rad & Felge hin, Radaufhängung und -kasten im Eimer, Achse und Lenkung fricke. Reparatur lohnt nicht mehr. Nichtmal mit viel Liebe.


    Also muss ein neuer :AlfaFahne: 156 SW her. Eigentlich sollte es irgendwann mal ein 3.2 GTA werden, aber vorerst würde ich da ja auch einen 2.0 TS oder JTS nehmen.

    Distinctive und Xenon wären "Pflicht".


    Ich frage hier um ggf. ein Schätzchen vor dem Export zu retten oder so - aber ich will natürlich keinen Wagen, in den ich noch einmal zur Motorüberholung etc. diverse tausender reinstecken muss.

    mobile & autoscout grase ich natürlich eh ab, aber wenn sich im erreichbaren Umfeld von Köln was tut, wäre ich vermutlich eher für ein Objekt aus La Familia zu haben.

    Oh schade - bei uns ist heftig viel los gewesen über den Sommer, das ich selten reinschaute - aber am 29.09. haben wir schon die Bude voll und die Kinder müssen zu einer Abschlussfeier. Sonst wäre die Runde um weitere 2-3 Alfas größer geworden ...


    Im Frühling dann wieder.

    Weil ich einen sehr gut bezahlten Job in Köln habe und mein soziales Umfeld dort stattfindet.

    Wozu also in ein fremdes Land ziehen in ein neues Umfeld? Und ich habe schon 3 recht zeitaufwendige Hobbies - ein viertes brauche ich da wirklich nicht :P


    Außerdem: was heisst den "hier nur ..." - woher willst Du wissen, das das "nur hier" steht? Vielleicht habe ich das an FCA geschrieben und wer weiss, vielleicht liest es ja mal wirklich einer?


    Aber gegen Ideen zu sein und nichts besseres zu wissen ist schlicht ...

    :popcorn:Wenn man bedenkt was heute so an Entwicklungskosten, unter Berücksichtigung der ganzen Zulassungsvorschriften anfällt , denke ich kommst du mit deinen 50.000.-€ vielleicht gerade an die Serienreife der Heckschürze für die Giulia SW. Denke das die Änderung der Karosserie inkl. allem für den SW sicherlich einige Millionen kosten würde.


    Wie wir alle Wissen hat der Pulli keinen blassen Schimmer von den Kundenwünschen, ergo auch kein Geld für die SW Entwicklung, immerhin soll es ein Coupe auf Giulia Basis geben.:rolleyes:


    Ich sage mal, ob es 50'000 oder 5'000'000 sind, ist am Ende ja ein bisschen egal. Das Prinzip: wenn ich nicht weiss, ob die Kosten wieder rein kommen und ich der heißen Luft der befragten Passanten nicht trauen kann, schaffe ich eine Vertrauensbasis: Geld.


    Es ist ja nicht schlimm, etwas nicht zu wissen. Schlimm ist, wenn man keine Idee hat, wie man das Wissen erwerben kann. Noch schlimmer ist es, wenn man das Wissen gar nicht erwerben will.


    Und den Antworten nach vermutet man beim Pulli wohl eher das Schlimmere als das Schlimme :wand: