Super Artikel!
Und der Einschätzung, dass BMWs, wie auch der M3, immer hässlicher werden, kann ich nur beipflichten: der Trend zur übergroßen Niere, anscheinend ein Zugständnis an den chinesischen Markt, ist einfach nur grotesk entstellend
Super Artikel!
Und der Einschätzung, dass BMWs, wie auch der M3, immer hässlicher werden, kann ich nur beipflichten: der Trend zur übergroßen Niere, anscheinend ein Zugständnis an den chinesischen Markt, ist einfach nur grotesk entstellend
Moin Moin Thomas und herzlich Willkommen hier
Bei euch in Polen fahren auch nur wenige Alfas, gell?
Wow, dann solltest du dir deine Freundin unbedingt warmhalten, sie hat einen guten Geschmack: Alfa Romeo und Gordon Shumway
Und kreativ ist sie auch noch.
Ja, die Ferrari-Folge finde ich auch eine der besten. "Ich weiß auch nicht, ich hab nur kurz den Motor angelassen und ehe ich es richtig begriffen hatte, war ich schon auf irgendeiner Autobahn."
Null Problemo, kann passieren
Ich weiß, es hat nichts mit dem Thema zu tun, ABER:
Dein Name AlfaShumway ist der OBERHAMMER
Und dein Avatar: suuuuuuper!
Im Ernst, Respekt!
Gordon Shumway ist der Held meiner Kindheit
Gibt es noch Meinungen zum eigentlichen Thema ?
Von Norden nach Süden nimmt die Wahrscheinlichkeit leider ab, dass zurückgegrüßt wird.
In Flensburg wird (fast) immer gegrüßt, im Schwabenländle dagegen nur selten.
Vermutlich liegt es daran: im Norden sind Alfas noch seltener als im Süden, da freut man sich ganz besonders und das Ärmchen hebt sich ganz von alleine zum freundlichen Gruß.
Schön, dass du dich mit deinem Stelvio zu uns gesellst.
Forza Alfa!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Schönheit
Auf das eure Beziehung unter einem glücklichen Stern steht!
Hier sehe ich leider auch ein „kreatives“ Rechtsverständnis. Anders ausgedrückt: „Unwissenheit schützt nicht vor Strafe“
Und ich möchte diejenigen hier, die von „drakonischen Strafen“ und „Eingriff in die Handlungsfreiheit“ sprechen, mal bitte ihre Aussagen nochmal sorgfältig zu reflektieren.
Ok, wenn du meinst: Reflektiert und für richtig befunden.
Deine Bemerkung "kreatives Rechtsverständnis": reflektiert und für polemisch befunden. "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht": nette Binsenweisheit, ich habe auch nichts Gegenteiliges behauptet.
Lass uns doch bitte sachlich bleiben.
Auf der einen Seite steht eine abstrakte Gefährdung (Geschwindigkeitsübertretung) auf der anderen ein konkreter Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit (Fahrverbot).
Um nun so drakonisch zu sanktionieren, bedarf es einer sehr guten Begründung. Ein Gefühl wie "wirkt bisher ja nicht genug" ist es nicht. Darüber hinaus teile ich dieses Gefühl nicht. Vielmehr sehe ich , dass unsere Unfallstatisken gut aussehen im EU-weiten Vergleich - "obwohl" Deutschland vergleichsweise maßvoll ist bei der Sanktionierung von Geschwindigkeitsübertretungen.
Und: auch bei der aktuell gültigen Regelung droht ab 26 km/h Überschreitung ein Fahrverbot, wenn eine solche Überschreitung mehr als einmal innerhalb eines Jahres festgestellt wird.
Für eine drastische Strafandrohung für Wiederholungstäter ist also schon ausreichend gesorgt.
Alles anzeigenIch überlege gerade, ob man das nicht relativieren muss.
Es kann ja kaum einer sagen: "Ich habe das nicht gewusst".
Und wenn die Existenz am Führerschein hängt, wäre das doch die sicherste Methode, den Fahrer in die Schranken der Verkehrsordnung zu weisen.
Bei einigen Kommentaren drängt sich der Eindruck förmlich auf, dass ein Bußgeld zwar als ärgerlich, gleichzeitig aber als eine Art (wie soll man das ausdrücken?) "Ehrenabzeichen" wahrgenommen wird.
Ich, für meinen Teil, kann mir den Verlust der Fahrerlaubnis auch nicht leisten und bin weder Pendler noch Berufskraftfahrer. 10% über der Geschwindigkeitsbegrenzung ist (meistens ) genug. Denn nach Murphys Gesetz, wird in der 30er Zone irgendwann ein Freund und Helfer stehen und auf mich warten.
Geschwindigkeitsübertretungen sind zu sanktionieren, da sind wir uns einig.
Ein Fahrverbot ist ein massiver Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit.
Solche Eingriffe müssen gut begründet sein
(Auch) deshalb die Verpflichtung des Gesetzgebers zur Verhältnismäßigkeit.
In meinem Beispiel (siehe oben) rechtfertigt die abstrake Gefahr, die von meiner Geschwindigkeitsübertretung ausging, mMn keinen solchen massiven Eingriff.
Denken wir weiter, wie es ohne Verhältnismäßigkeitsgebot in unserer Gesetzgebung aussehen würde, wenn nur der Abschreckungsgedanke relevant wäre.
In der guten alten Zeit gab es für kleinere Delikte drakonische Strafen.
Ich denke aber nicht, dass man einem Delinquenten, der einen Laden-Diebstahl begangen hat, die Hand abschlagen sollte.
Obwohl man wohl ziemlich sicher sein kann, dass er nie wieder einen Diebstahl begehen wird (eine Hand hätte er ja noch dafür).
Das ist auf die Spitze getrieben, zeigt aber die Wichtigkeit, dass Strafen in einem Rechtsstaat verhältnismäßig sein müssen.
Darum geht es im Wesentlichen im politischen Streit um die Neuregulierung des "Bußgeldkatalogs" (neben den üblichen parteipolitischen Scharmützeln etc).
Meine Sympathien haben diejenigen, die es hinsichtlich der Fahrverbote bei der ausgewogenen bisherigen Regelung belassen wollen. Mit der Erhöhung der Bußgelder kann ich leben.
Ich bin kürzlich mit 96 km/h (nach Abzug der Messtoleranz) auf einer leeren Bundesstraße in Sachsen-Anhalt geblitzt worden.
Kurz zuvor stand ein Schild, das die Geschwindigkeit auf 70 km/h reduzierte.
Das hatte ich übersehen.
Ein "Raser" bin ich damit sicher nicht.
Dass ich nun über 100.- € all inclusive zahlen muss und einen Punkt in Flensburg erhalte, darüber beschwere ich mich nicht.
Strafe muss sein, erzieherischer Effekt erzielt.
Nach der drakonischen neuen Regelung wäre ich meinen Führerschein für 1 Monat los und hätte ein saftiges Bußgeld zahlen müssen.
Während ich eine Erhöhung des Bußgeldes noch verstehen könnte, wäre ein Fahrverbot meiner Überzeugung nach überhart.
Ein Fahrverbot hat gravierende Konsequenzen, insbesondere für Berufspendler und kann im schlimmsten Fall die wirtschaftliche Existenz bedrohen.
Daher ist eine besonders sorgfältige Abwägung bei der gesetzgeberischen Anordnung eines Fahrverbotes angezeigt.
Eine Strafe muss verhältnismäßig sein.
Für die von mir begangene Ordnungswidrigkeit wäre ein Fahrverbot sicher nicht verhältnismäßig.
Juhu, gute Nachrichten!
(Wobei schon in der Überschrift mit "Fahrverbote für Raser bleiben ausgesetzt" und im weiteren Text mit "Strafen für Raser" leider mit parteiischen, negativen Begriffen gearbeitet wird. Es geht in der Sache eben nicht nur um "Raser", die drakonische Strafen zu erwarten hätten. Wird danach aber auch im Artikel dargestellt.)
Ich wünsche mir als Autonarr, dass du Recht behältst, aber ich glaube nicht daran, zumindest was den Kurzstreckenverkehr betrifft.
Testsieg für die Giulia gegen den Jaguar XE!
Junge bin ich froh, dass wir Andy Scheuer und seine Spießgesellen haben.
Habe gerade Post aus Sachsen-Anhalt erhalten, 26 km/h außerorts zu schnell.
Nach den menschenrechtswidrigen Regelungen des gecancelten neuen Bussgeldkatalogs wäre ich meinen Lappen los für einen Monat.
So "nur" ein saftiges Bussgeld und einen Punkt - tut weh, aber damit kann ich leben. Erzieherischer Effekt auch ohne drakonische Strafe erreicht.
Moin Moin Henry und herzlich Willkommen.
Schön, dass du den Weg zurück zu Alfa Romeo gefunden hast
Moin Daniel und herzlich Willkommen hier im Forum
Schön, dass du den Weg zurück gefunden hast
Die Taste wurde zum Facelift Modelljahr 2008, also Serie 1 geändert. ...Eine durchaus sinnvolle Änderung
Die Modellpflege kam Anfang 2008, mitten im Modelljahr, korrekt wäre dann wohl Modelljahr 2008 1/2. Jedenfalls kenne ich es so, dass ein Modelljahr stets nach den Werks-Sommerferien des Vorjahres beginnt.
Aber genug der Spitzfindigkeiten
Interessante Randnotiz: der Mono-Schalter wurde beim Facelift zum Modelljahr 2009 durch die Off-Taste ersetzt.
Der neue Fiat E-500 gefällt mir und die Daten für Reichweite und Leistung passen auch.
Wenn es ihn denn tatsächlich bald auch in einer günstigeren Variante gibt, wäre er abzgl. staatlicher E-Prämie auch preislich interessant...
Naja, ich brauche keinen Stadtwagen, aber wenn, dann so einen...
Sollte Fiat doch noch die Kurve in die Zukunft kriegen?
Ein wohlwollender Artikel: