Ich fahre jetzt über ein Jahr die LED. Möchte es nicht missen
Beiträge von Wollie My 955
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Hier noch Fotos vom Reinigen der Klimaanlage:
Eine Dose Mannol mit 500 ml Schauminhalt hätte für mindestens 3 Autos genügt. Ich wollte aber alles gut machen und nahm eine komplette Dose und führte den Zyklus aus sprayen und trocknen dreimal durch. Cool: im leicht-transparenten Lüftungsgehäuse konnte man den Schaum aufsteigen und zusammenfallen sehen.
Unten aus dem Kondenswasserablauf kam eigentlich beim Ausblasen des Systems auf höchster lüftungsstufe nicht viel Schmutz heraus. Den Luftfilter habe ich durch eine 'Version ohne Aktivkohle ersetzt, denn ich möchte beim nächsten Wechsel diie Filterleistung eindeutiger sehen können, als dies bei dem leicht grauen Aktivkohlefilter möglich ist.
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Nach drei Eimern mit Waschwasser....................das Weiß kommt zum Vorschein. Plastikteile habe ich heute bei schönem Wetter im Garten schön abseifen können.
Das Oxyd konnte ich etwas abbürsten.
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Ein lustiges Loch............kein Gitter davor...................nichts. Tief innen kann man den Lüfter berühren.
Gut, es ist halt ein alter Fiat. Mein Thread heißt "Restauration" Ich löse Probleme im im Oldtimer-Style mit etwas Dunstabzugshaubenvlies. Das wird mir den Innenraumfilter länger sauber halten.
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Nach Abnahme der Abdeckung sah man in den Wasserkasten. Bei der Abdeckung ging nichts ohne meinen Abzieher, die Wischerarme waren wieder bombenfest
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Hier noch mal meine 2019 abgerissenen und reparierten Halterungen der Mitteltunnelabdeckung für den Innenraumfilter
KORREKTUR eines Früheren Beitrages: Bild 1 zeigt Befestigung "Hinten", Bild 2 zeigt "vorne " unter Armaturenbrett.
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So, weil die Klimaanlage müffelte, entschloss ich mich zur Reinigung der Luftwege.
Mein Mito hat jetzt so um die 47.000 km. Der Innenraumfilter ist im Oktober 2019 reingekommen, schätze, der ist 7.000 km drin. Ich fand den ganz schön dreckig, für die kurze Zeit.
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So, jetzt eigentlich zu meiner Bremssattel-Lackierung mit einen 2 K-Pinsel-Set aus dem Internet:
Bild 1 : Im Herbst mit einem alten Farbrest angepinselt, überzeugten die Bremsen schon nach 5 Monaten NICHT mehr. Farbe zu weich, Verschmutzung nicht zu entfernen.
Bild 2 und 3: das 2K-Kit 150 ml habe ich am Dienstag in ein Marmeladenglas für die hinteren, kleinen Bremssättel zu 1/3 , also geschätz 50 ml angerührt. Der Im Set enthaltene Sprühreiniger erwies sich als normaler Bremsenreiniger (!) kein Schaum, kein Gel.
Der 2K 'Farbauftrag: Ganz normal mit dem Pinsel auf die gebürstete, und mit Lappen abgeriebene Fläche, in meinem Falle bestehend aus Resten meiner Altlackierung und von losem Rost befreite Bremssatteloberfläche, aufgetragen. Man hat Zeit, ein Rad nach dem anderen abzunehmen, jdeoch sicher nicht bei 4 Rädern!!!
Weil ich am am übernächsten Tag den Radlagerschaden entdeckte, kann ich gut berichten, was man sich mit dem Pinselset so alles antut!:
Die Muttern muss man mit einem Messer wieder freikratzen. Gut war; dass die Härte erkennbar viel höher war , als bei Bastlerfarbe. Sonstige Abplatzungen gab es beim Hantieren an den Bremssättel zu deren Lösen, Beläge entfernen etc. nicht. Ganz furchtbar war aber, dass man realisiert, dass bei eingebauten Teilen eben nur eine Teilfläche mit dem Pinsel erreicht werden kann. Die Haltebleche der Bremsbeläde und deren Rückseite: total versaut mit blauer Farbe. Hier fehlt farbe.....und dort ist zuviel. Hier eine Farbnase, dort fehlt sie.
Fazit: Bei Alfa Romeo war der Aufpreis für rote Sättel 160 Euro; das ist die billigste und schönste Weise aus meiner Sicht !!! Pinselfarbe wirklich nur als Bastellösung.
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Ihr fragt zurecht: Und was ist mit dem anderen Radlager auf der linken Fahrzeugseite?
Gekauft hatte ich schon zwei Lagersets; ich bin heute bei Regenwetter jedoch einen etwas bequemeren Weg gegangen:
Einfach mal bei abgenommenem Rad die Nabenkappe abgeschlagen.
Selbstsichernde Mutter abgemacht, Unterlegscheibe entfernt und reingeschaut,
Zumindest ins äußere Kugellager kann man so mit Licht reinschauen.
War super, wassertrocken und das Originalfett noch völlig intakt. Auch original ist das Fett sparsam im Lager eingebracht.
Das kann völlig so bleiben ! Kräftig mit MoS-Fett ergänzt -
Nicht nachmachen: Unterlegscheibe wieder mit selbstsichernder Altmutter gesichert.
Falls sich die Fette nicht vertragen, sich die alte Mutter doch lösen sollte, etc., dann merke ich es halt wieder am Geräusch . Fettkappe und die Mutter aus dem neuen
Lagerset wollte ich heute aber fürs Altlager nicht verbrauchen.
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Hier nochmal die Radlagerschalen. Ich war übrigens ein bisschen überrascht, statt Rollenlagern Kugellager mit Riesenkugeln im Mito vorzufinden., egal.
Die schlechtere Schale ist die äußere, daher glaube ich, das Wasser ist durch die Nabenkappe eingetreten.
Meine Meinung:
Bei der Montage neuer Lager rate ich zum Fetten der Achszapfen, damit von hinten, also vom Steinschutzblech her, Wassereintritt verhindert wird.
Ebenso rate ich zum Einsetzen der Blech-Nabenkappe mit viel Fett. Ob man so viel nimmt, dass die Fertigfettung des neuen Lagers berührt wird, kann man recht gut steuern und selbst entscheiden. Wichtig ist, dass die Kappe gut dichtet.
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So, auf Bild 2 ist der Endzustand zu sehen, auf die Tannox-Schicht habe ich seidenmattes Schwarz gepinselt .
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Ich habe daher kräftig nachgefettet; keine Ahnung, ob die Fette sich vertragen. aber die Nabenkappe sitzt so gut in Fett .
Weil man gut an das Steinschlagblech rankam, habe ich es schön gemacht.
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Schon länger führte ich lauten Radlauf auf evt. die Winterreifen zurück.
Aber oha, bei 48.000 Km war gestern das linke hintere Radlager fällig. Es stand offenbar schon länger im Wasser. Gemerkt habe ich es, als ich die Bremssättel mit meinem Bremssattellackierset behandelte und das laute Rollen nicht nur von der Bremse konnte, ausserdem hatte das Rad schon Spiel.
Statt Euch über meine Künste in der Bepinselung meiner Bremsen zu berichten, muss ich also erstmal Anderes thematisieren.
Der Wassereintritt, so glaube ich, trat über die Nabenkappe ein. Weil es keine "Fettkappe" im früheren Sinne mehr ist, dichtet die Kappe manchmal nicht mehr
gut gegen Wasser ab.... mit etwas Fett wäre es besser gewesen.
Das neue 20 euro Radlager war nur moderat gefettet, auch hier wäre Wasser sofort Richtung Lager gelaufen. Anders, als mehrere Youtube Videos, halte ich das Zusatzfetten also für erforderlich.
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Danke für den Tipp mit dem Sonax-Flugrostentferner!!!!!
Mein Weißes Auto war sofort mit roten Ausblutungen der kleinen Rostpartikel übersäht. Eine Natriumverbindung redoxidiert wohl das Eisenoxyd.
Ich schätze, ich werde mir auch noch Knete kaufen, um die jetzt unsichtbareren, jedoch noch vorhandenen (?) Eisenpartikel zu entfernen oder zu reduzieren.
Etwa die Hälfte der Sprühflasche habe ich noch. eine erneute Behandlung werde ich nach einiger Zeit machen, bzw. sobald wieder orange Rostpunkte auftreten.
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Danke für die Empfehlungen!
Sehr ärgerlich, dass man unseren Mito nicht auf normale Böcke bekommt. Bei dem Ford Ka geht es gerade noch ..
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Dankeschön,
habe noch nie Knete probiert, jettz bestelle ich mir mal.
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Ob ich noch ein richtiger Alfisto werde?
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Auf Fotos sieht er jetzt schon so aus, wie andere Alfa Mito auch.
Leider hat mein Mito viele kleine Rostpartikel auf dem Lack, welche sich nur mühsam wegpolieren lassen...........habe aber keine poliermaschine.
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Ölwechsel erfolgt, Testfahrt gemacht. Motor dicht.
Über den ölfarbenen Peilstab muss ich hier im Forum wohl nicht mehr sagen......
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