Beiträge von Chrisd79

    Ich meine bei dir sollte es auch reichen einfach nur die ECU zu tauschen und den neuen Eeprom zu übernehmen.

    OK, danke für diese Info, weil mit viel Glück könnte ich ev. ein gebrauchtes aber jedoch ohne WFS und Zubehör bekommen. Somit sollte man ja das gebrauchte ungeöffnet (Original) belassen können und den neuen EPROM als Ersatz aufheben, weil da drauf kann sich ja nichts befinden, sonst hätte ja dein neuer EPROM auch nicht funktionieren können, oder wird der ohne der WFS Info geschrieben und dann trägt sich bei Erstbenützung der Code erst neu ein?


    Schönen Tag noch!

    Kann jemand etwas dazu sagen, ob es reicht ein gebrauchtes Steuergerät zu verbauen und man die anderen Bauteile (WFS usw.) so belässt, oder ob man doch alles mittauschen müsste. Ich besitze bei meinem Fahrzeug natürlich alle vier Schlüssel inkl. Masterkey und Codekarte. In dem Thema "falsche Lambda Werte" hat ja dieser bei seinem Spider nur die ECU ausgetauscht und es hat geklappt, aber war dies nur ein Glücksfall oder kann man davon ausgehen dass dies generell bei diesem älteren Fahrzeugtyp noch so ist? Leider ist dies der einzige wo ich dies so gelesen habe, aber man findet generell nichts zum Austausch dieses ECU Typs....ob da mal jemand alles tauschen musste....


    Oder kann man dann selbst mit dem Masterkey im Zündschloss bzw. dem Notstart das gebauchte fremde Motorsteuergerät koppeln?


    Grüße

    Schade, aber der Austausch des EPROM hat leider zu keinem Erfolg geführt.


    Egal ob nun alter oder neuer EPROM, nach dem Ab-Anklemmen der Batterie wird in MES ein ECU Fehler (siehe Screenshot) abgezeigt, der aber laut Infotext auch bei funktionsfähigen Systemen abgelegt werden kann. In der Regel war da immer nur 1x vermerkt bzw. teilweise ist er auch nach dem Starten automatisch verschwunden. Kein Ahnung was man davon halten sollte, hat da jemand Erfahrungen dazu? Hab aber nach dem Anklemmen der Batterie auch noch nie mit MES nachgesehen ob dies früher auch schon so war. Hab dazu nur einen Thread im anderen Forum gefunden.


    Sorry sollte ich den Link nicht einstellen dürfen?

    https://www.alfisti.net/alfa-forum/showthread.php?t=121326


    Hab keinen Plan mehr und bin aktuell auf der Suche nach einer gebrauchten ECU, hat da jemand etwas anzubieten oder kennt jemanden der eine anbietet? Ich würde da zur Sicherheit das ganze Set mit Schlösser, Codekarte, WFS usw. nehmen, aber im anderen Thread zu "falschen Lambda Werten V6 12V" hat dieser nur das Motorsteuergerät umgebaut und der Rest ist Original verblieben. Dies wäre natürlich optimal, kann dazu jemand was sagen ob dem immer so ist?


    Würde mich auch freuen wenn jemand eventuell MES Daten per Mail zur Verfügung stellen könnte, nur zum Vergleich, weil ich leider beim Spider nie Reverenzdaten zum Vergleich erstellt habe. Meine E-Mail Adresse kann ich natürlich hier einstellen.


    1. Im kalten Zustand liegt 0,455 Volt an und steigt dann nach 2min bis auf 0,8 Volt an, dann fängt die Lambdaspannung bei mir alle 1-2 Sekunden zwischen 0 und 0,9 Volt über den gesamten Bereich zu schwingen an. Ist dies normal oder sollte diese bei Standgas nur in einem ganz kleinen Bereich schwingen?


    2. Bei errechneter Ansaugluft und tatsächlicher Luft wird nur bei einem ein Wert angezeigt, beim zweiten 0 (ev. Fehler im MES? V4.6R1)


    3. Die Drehzahl schwankt in der Regel so 40-50U/min, sporadisch aber auch mal 80U/min, aber ganz leichte Schwankungen hatte ich glaub ich eh immer, is eben alte LeerlaufRegel Technik oder? Am Drehzahlmesser selbst sieht man dies kaum.


    4. Die Abgasrückführung sollte laut Doku nur zwischen 2500-4000U/min aktiv sein, wenn man jedoch mal kurz Gas gibt und dann bei Standgas schaut, zeigt MES manchmal 0 an, nach dem nächsten Gasstoß verbleibt dann bei Standgas plötzlich 6% Öffnung dauerhaft stehen bis ich erneut kurz Gas gebe. Vermutlich ein MES Anzeigefehler, weil die mechanische AGR schein geschlossen zu sein.


    5. Das Benzindampfventil (Aktivkohlefilter) ist glaub ich (fast) immer aktiv.


    6. Einspritzzeiten liegen im warmen so bei 4ms oder knapp darunter


    7. Vorzündung wandert immer etwas zwischen 6 und 6,75 bis 8°, vermutlich Aufgrund der Drehzahlschwankungen?


    8. Wenn ich die Versorgungsspannung direkt am Stecker zur Lambda messe, dann ist diese 1 Volt geringer als die Batteriespannung. Es geht da vom Relais Motorraum ein Kabel zur 10A Sicherung und zusätzlichem Relais was bei der Batterie im Innenraum liegt, dann nach dem Relais geht das zweite Kabel wieder raus zur Lambda, Benzinpumpe usw. Es handelt sich somit um zwei getrennte Kabel die ich gemesssen habe, beide verlieren je 0,5 Volt, vermutlich unschön aber normal? Ab 98Bj. ist da alles im Motorraum und somit weniger Kabellänge wie ich im Schaltplan sehe.


    Viiiiiel Text, aber eventuell gibt es Erfahrungen dazu oder es kann mir jemand ein MES File vom Kaltstart mit ca. 5min mit diversen Parametern zur Verfügung stellen.


    Vielen Dank und Grüße!

    Chris

    Hab jetzt gerade was von 34,59 x 2,62 mm gelesen und dass es am besten NBR sein sollte, am besten verbaut mit Vaseline oder Silikonspray...


    Wer weiß noch mehr?

    Neiiiiin, ich hab geschrieben kein NBR, dies wären dann ganz normale O-Ringe wie in den gaaanz günstigen Sets, diese halten keine 90° aus und vertragen sich auch nicht mit Frostschutzmittel, somit bald spröde und undicht. Als Material musst du Viton nehmen, und FPM 75 oder FPM 80 ist die Materialfestigkeit des Gummis, wenn ich mich noch richtig erinnere ;)

    Ja Thermostatgehäuse macht natürlich Sinn, hab ich bei mir eh auch mit neuen Dichtungen verbaut. Is schon drei Jahre her und bin mir nicht sicher ob man dies zwingend von den ZK abziehen musste, aber durchaus möglich ;-) Egal welche Größe nun, man sollte diese in FPM 75 oder FPM 80 als Viton Ausführung nehmen, alles andere wird schnell spröde....

    Also wenn im Spider 3.0 V6 12V 141kw identisches Rohr verbaut ist, dann können diese Daten nicht stimmen.


    Bei mir war nach dem tauschen der Wasserpumpe das Rohr bzw. die Dichtung undicht. Nur als Tipp, das Rohr hatte etwas Rost angesetzt, selbst das abschmirgeln und zusätzliche verkleben des neuen Dichtrings mit Karosseriekleber hat zu keinem einwandfreien Ergebnis (leicht undicht) geführt. Schau dir dies jedenfalls vernünfig an, damit du nicht mehrfach ran musst, so wie ich! Ich hab dann den Motor abgesenkt und das Rohr seitlich ausgebaut, vollständig entrostet und neu lackiert, jetzt ist es wieder einwandfrei dicht.


    Ich hab damals aus einem günstigen O-Ring Set einiges getestet, gepasst und vernünfig geklemmt hat aber nur ein O-Ring mit Innendurchmesser 36mm und 4mm Schnur. Und beim klemmen etwas Spüli oder WD40 verwenden, damit er beim festziehen schön in die Nut flutscht und nicht zerstört wird.


    Damit dieser den Temperaturen und Flüssigkeiten stand hält, bitte kein NBR O-Ring Material verwenden, des wir rasend schnell spröde, du musst als Ausführung FPM 75 oder FPM 80 Viton mit 36mm Innendurchmesser und 4mm Schnur nehmen. Ich habs damals bei mir ums Eck beim Kugellager Klepsa Gmbh Linz gekauft, aber sollte ev. auch ein Bosch Center vertreiben bzw. im Google solltest du mit meinen Produktdaten etwas finden. Ich hab mir zwar drei gekauft für je 1,8€, aber du brauchst natürlich nur ein Stück!

    Moin Moin, danke bisher. Kannst Du mal ein oder zwei Bilder machen, wenn Du mal wieder am Auto bist und das offen ist. IDann kann ich mir das vielleicht besser vorstellen, WO genau Du den Zug eingesetzt hast. Ich sehe bei offenem Dach eben auch die Ablaufbohrung an der A-Säule nach unten, sehe aber auch, dass diese schon durch das Schliessen der Tür ziemlich zusammen gedrückt wird.

    Ich komm aktuell nicht zum Fahrzeug, hab mir aber Fotos im Netz gesucht und eingezeichnet. Die untere dünnere, aber breite Lasche ist Original mit einem doppelseitigen Klebeband am Fahrzeugrahmen festgeklebt, aber bei mir war diese schon teilweise lose.


    Wenn du die Gummilasche von unten ansiehst, dann sieht man da eine kleine Nut die vorhanden ist und das Wasser nach unten raus laufen lassen sollte. Bei mir war es mit Schmutz leicht zugesetzt, aber vollständig abgedrückt wird es etwa dort wo ich den Pfeil eingezeichnet habe. Nachdem ich ohnehin neu verkleben wollte, hab ich die Lasche gelöst und Rückseite und Ablauf mit Wasser gereinigt und dann das dünne Kunststoffrohr wie am Foto eingezeichnet über diesen Knickpunkt weiter hoch geschoben. 20cm oder 25cm, keine Ahnung, musst dir ansehen.... Das Rohr hatte nur eine 0,3mm dicke und hat es sicher zerdrückt, aber so kann zumindest der Gummi nicht mehr vollständig aneinander pappen und das hat soweit über 10 Jahren bis heute einwandfrei funktioniert.

    Solche Trenner mit Drehrädchen verwende ich seit Jahren bei Fahrzeugen die mehrere Monate über den Winter stehen und dann braucht man auch nicht ständig nachzuladen, weil die Batterei nach dem Winter noch ausreichend fit ist. Ich lade aber zuvor noch extra die Batterie mit dem Lader voll, bevor es in den Winterschlaf geht ;-)

    Das wasser läuft durch die a säulen dichtung ab und die wird gerne zusammen gequetscht wenn du in die dichtung einen silikon benzinschlauch von oben rein schiebst, der kommt dann auf höhe des oberen tür schaniers wieder aus der dichtung raus, ist der durchfluss besser gegeben

    Bei meinem 97 Spider den ich seit 2003 hab, hatte ich vor über 10 Jahren auch dieses Problem. Konnte man ganz einfach nachstellen, selbst bei offener Tür war die breite Dichtungslasche unten beim Türscharnier wohl so zusammen gepappt inkl. Schmutz, der sich so über die Jahre sammelt, dass da nichts mehr raus gelaufen ist. Einfach zu testen indem man bei geschlossener Tür und Fenster, aber offenem Verdeck oben in dem breiten Scheibenrahmengummi Wasser einfüllt. Normalerweise sollten die wenigen Tropfen da problemlos ablaufen, aber wenn absolut nichts mehr abläuft, staut es sich doch mal bis ganz nach oben hoch...


    Das Problem ist aber nicht der große Scheibenrahmen bei dem die Seitenscheibe abdichtet, sondern nur die 15cm Gummilasche beim Türscharnier, wo es raus laufen sollte. Hab damals je ein ca. 7mm dickes Kunststoff Bowdenzugrohr (Modellbau) mit ca. 20cm länge von unten rein gesteckt und seither keine Probleme mehr gehabt.

    Ob der Fehler nun am EPROM liegt kann ich dir nicht sagen, aber zumindest ist das der Typ EPROM, der seine Daten gerne mal verliert.

    André solte dir da helfen können, denke ich, zumindest, wenn er die Software hat.

    Kann mir nicht vorstellen, dass er die defekte Software ausliest und neu flasht :kopfkratz:

    Servus, ich würde ja auch eher in Richtung EPROM tippen bzw. hoffen weil es ja bekannt ist. Wäre zumindest mal eine günstige Option um zu testen, wenn nicht muss ich eh das Teil überprüfen lassen. Gebrauchte Steuergeräte werden ja aktuell auch nicht angeboten bzw. nur eine alte Lagerware um 800€


    Denke auch da muss man nichts mehr auslesen bzw. wenn Datenverlust vorhanden, dann bringt es eh nichts. Die WFS usw. liegt ja in einem eigenem Modul und somit sollte da überall identische Software am EPROM sein. Hoffe Andre kann mir da weiterhelfen und einen neuen Chip bespielen.


    In dem erwähnten Thema hat ja derjenige nur das Motorsteuergerät ausgetauscht und kein Problem mit dem WFS Modul bekommen. Mal schauen wie ich Andre erreiche, kenne ihn ja auch nur über diverse Forumsbeiträge hier ;-)

    Hallo, bei meinem Spider V6 12V 141kw 127000km Bj.11/97 könnte das Motorsteuergerät oder zumindest der EPROM Chip fehlerhaft sein. Bosch 0261203510 ECU M3.7.1 ET: 46463002


    Im Kaltstart läuft der Motor ganz normal, aber sobald die Lambdasonde zu Regeln beginnt, was ca. 2 Minuten nach dem Motorstart erfolgt (sieht man schön in MES), gibt es Drehzahlschwankungen um 50-120U/min, die Lambda schwingt zwischen 0-0,9Volt im 0,5-1s Takt was normal sein sollte, diese Werte kann man auch direkt an der Lambda mit einem Messgerät zeitgleich feststellen. Die Vorzündung wandert um das ein oder andere Grad, was mir jedoch nicht ganz korrekt vorkommt. Der Auspuff vibriert und es hört sich auch nach einer Art Doppelzündung am Auspuff an. Normal wäre p.p.p.p., aber sobald die Lambda Regelt, hat man pp.pp.pp.pp würde man sagen.


    In der ECU sind keine Fehler abgelegt und einige Werte sehen normal aus, bei anderen hat man keinen Vergleich wie Einspritzzeit, Vorzündung, Lambdaregelung… Das abstecken der Lambdasonde ändert nichts, LMM wird es minimal schlechter beim abstecken. Bei Motorstart kalt liegt an MES bzw. an der Sonde 450mv an, was laut technischer Daten korrekt sein sollte, diese steigt langsam an bis die Lamda zwischen 0-0,9Volt zu schwingen beginnt. Scheint somit korrekt zu sein?!


    Nachdem ich alle Sensoren und Teile bis auf die ECU auch als Neuteile auf Lager habe, hab ich nacheinander folgendes testweise ausgetauscht. Lambda, Lufttemp., Wassertemp., LMM, Nockenwellen und OT-Sensor, EGR Magnetventil, Mechanische EGR Rückführung Funktion überprüft, Benzindampfventil, Aktivkohlefilter, Leerlaufregler, Zündspule, Benzindruck 2,8bar, doch das Problem bleibt unverändert.


    Damit man einen Kabelbruch oder Kontaktfehler am Stecker ausschließen kann, wurde jetzt auch noch der gesamte Kabelbaum bei abgesteckter ECU mit einem Messgerät und 200-300mAh beaufschlagt und auf Bruch oder Übergangswiderstand überprüft. Des Weiteren die Spannungen von den zuständigen Relais (Ein-Ausgangsspannung) und Sicherungen überprüft. Es gibt ein Relais welches die Spannung bei der Lambdasonde anlegt und diese Spannung ist um 1V niedriger (ca. 12,5 statt 13,5Volt) wie an allen anderen Relais. An der 10A Sicherung sowie den zwei Zuständigen Relais gibt es keinen Spannungsabfall bzw. Übergangswiderstand, dafür kann man aber je 0,5Volt Spannungsabfall an der Leitung vom Motorraum zum Batteriekasten (Fahrgastraum) und an der zweiten Leitung die nach der Absicherung und Relais wieder zurück in den Motorraum geht, feststellen, somit 2x0,5Volt. Nachdem keine Elektronik mehr dazwischen hängt und nicht beide Leitungen fehlerhaft sein werden, wird dieser Spannungsverlust an diesen dünnen Kabeln welche die Lambda versorgt, wohl normal sein 0,5V x2 =1Volt die am Stecker zur Lambda dann fehlen… Ist zwar etwas unschön, aber vermutlich ab Werk schon so...


    Die ECU hab ich mal geöffnet und zumindest ich kann mit der Lupe keine kalten Lötstellen feststellen, aber mir ist zumindest aus diesem Forum ein Thread zu falschen Lambda Werten bekannt, wo diese nicht gesprungen sind und letzten Endes das Steuergerät defekt war, aber auch EPROMs die offensichtlich den Speicher verlieren können, aber hab dazu keine näheren Infos oder Threads gefunden. Bin auch der Meinung der Benzingeruch ist bei Betriebstemperatur nicht normal und zu fett. Die Einspritzzeiten vom V6 12V kenne ich nicht, starten aber bei zuletzt 5° Temperatur zwischen 6-10ms und regeln dann im Warmlauf auf ca. 4-4,5ms zurück. Zu hoch?



    Ich bedanke mich für jeden Input. Der EPROM sollte ja austauschbar sein und befindet sich vermutlich unter der weißen Abdeckung die ich eingezeichnet habe oder? Ist hier jemand (Andre??) der neue EPROMS flasht-verkauft bzw. einen seriösen Überprüfer-Instandsetzer. Hab da noch zu wenig gegoogelt um dies beurteilen zu können (eps-elektronik?).


    Grüße

    Chris

    Wenn du meinst........kein Problem:wink:

    .....nur wenn du "bei Deaktivierung der Klima" die Temperatur regeln willst........wird nicht funktionieren.....usw.


    Wenn du noch Garantie hast, dann kannst du ja dem Händler dies alles zeigen bzw. vorführen.

    Du hast es technisch nicht verstanden wie so eine Klima bzw. Heizung funktioniert, wie man an dieser Info sieht :) Die Temperatur kann man immer zwischen 16 und Max regeln, dazu braucht man keinen aktiven Klimakompressor im Winter oder wenn die eingestellte Temperatur höher wie die Aussentemperatur ist. Die Temperaturregelung erfolgt über eine Mischklappe, die leitet die Luft je nach eingestellter Temperatur mal mehr mal weniger über den Heizkörper, oder eben neben den Heizkörper vorbei, wenn die Temperatur tiefer wie in der Umgebungsluft eingestellt ist.


    Ich schalte das Teil schon immer in meinen Fahrzeugen nur im Sommer bei Bedarf, ich hatte nie Probleme bei meinen Fahrzeugen mit beschlagenen Scheiben und es war auch nie etwas defekt. Alles was sich dreht, geht mal kaputt und wenn ich das Teil großteils nicht brauche, dann schalte ich es ab. Ich verwende es nur im Sommer und die Märchen mit der defekten Klima kann man sich auch sparen, wenn das Fahrzeug nicht Jaaaahre steht, geht da überhaupt nichts fest und sporadischer Betrieb reicht vollkommen aus, das System ist geschlossen und die Schmierung verflüchtigt sich auch nicht von heute auf morgen... Alles schöne Märchen, mein Dad ist Klimatechniker!


    Aber um dies ist es ja in meiner Frage nie gegangen, ich steuere alles manuell und hab 3/4 im Jahr keinen Bedarf eines aktiven Kompressors, der sich sehr oft beim einschalten der Zündung aktiviert. Ich wollte einfach nur Erfahrungen von anderen Giulietta Fahrern lesen, ob dies normal ist, weil deaktiviert war bisher bei jedem Fahrzeug deaktiviert, 164, 166, Spider, 147. Der Händler zuckt nur und hat keinen Plan, daher Fraaaage ich ja, weil im Fehlerspeicher eben nichts abgelegt ist und somit der Händler sagt, er hat keinen Plan und somit ohne Fehlercode keine Garantie, aber egel, ist wohl so..... Ich bin da anderer Meinung, daher sind Schätzungen Benzin-Diesel nicht hilfreich :wink:


    Grüße

    Ich sage mal beim Benziner ist das so wie du es oben geschrieben hast.

    Beim Diesel bleibt sie ausgeschalten.

    Hallo, dieser Aussage entnehme ich mal, du hast kein Ahnung was die Giulietta Klimasteuerung betrifft und triffst diese Aussage einfach so ins blaue oder!


    Bei mir haben sich aber weitere komische Verhaltensweisen eingestellt.


    1. Beim einschalten der Zündung ist die A/C LED des Kompressors zwar aus, die Lüfterdrehzahl kann aber nicht auf Stufe 0 gestellt werden. Normalerweise lässt sich die Lüftung nur dann nicht auf Stufe 0 stellen, wenn der Kompressor aktiv ist, aber laut LED wäre dieser inaktiv und somit sollte auch Stufe 0 möglich sein. Dieses verhalten hatte ich nun 3x


    2. die Lüftungsteuerung inkl. Klima (Off) läuft bei mir immer im manuellen Modus und der Kompressor ist somit deaktiviert. Nachdem sich die Lüfterstufe aber wie bei Punkt 1 nicht auf 0 stellen hat lassen, trotz deaktivierter A/C LED, hab ich die Lüfterstufe mal etwas höher gestellt und dann versucht auf 0 zurück zu stellen, doch plötzlich leuchten alle LEDs, DefrostMAX, Scheibenheizung, Temparatur geht auf HI und die Lüfterdrehzahl geht auch auf maximal. Hatte ich nun 2x


    3. sporadisch hat man das Gefühl die Klappen zur Temperaturrregelung werden nicht angesteuert, bei Aussentemperatur von zuletzt 5-10° hatte ich sehr warm ausströmende Luft und diese hat sich auch nicht verändert trotz manuellem einstellen bis auf 16° runter, die Luft hat sich gefühlt nicht anders angefühlt wie bei 22° Einstellung. Erst als ich für wenige Sekunden im manuellen Modus den Kompressor aktiviert und sofort wieder deaktiviert habe, dann hat man plötzlich einen deutlichen Temperaturunterschied der ausströmenden Luft beim manuellen Regeln zwischen 16 und 22° sofort feststellen können (Klima deaktiviert!)


    Die Mischklappen werden zwar sporadisch im MES abgelegt, aber beim Ansteuern und testen aller Klappen funktioniert alles. Weitere Fehler wurden bisher nicht abgelegt. Ich bin davon überzeugt, die Klappen bzw. Stellmotoren sind OK, nur das Klimabedienteil hat ne Macke. Das Problem ist wieder mal der Garantieanspruch, sporadisch vorhanden und dann natürlich nicht reproduzierbar wenn man dies für den Händler möchte. Shit...

    Bei mir kommt es schon bisweilen vor, dass sich die Klima von selbst aktiviert... Warum und unter welchen Umständen ist mir nicht ganz klar.

    Vielleicht auch mal Batteriespannung messen?

    Neee, die Batterie ist einwandfrei und das Fahrzeug startet in nur 1 Sekunde (Starter dreht schnell). Den Fehler mit der aktiven A/C sieht man ja schon nur beim drehen auf Zündung, ein starten des Fahrzeugs ist dazu nicht notwendig um dieses Fehlverhalten reproduzieren zu können. Die Batteriespannnung bricht natürlich beim starten eher ein wie nur beim drehen auf Zündung! Klar wenn die Batterie fertig ist und dann beim Anlassen die Spannung stark einbricht, können schon mal Fehlermeldungen oder Funktionstörungen ausgegeben werden.