Beiträge von Chrisd79

    Ich möchte mir einen Alfa Romeo 164 BJ 1994 als Scheunenfund zulegen laut Verkäufer stand er seit 2007 und hat 210.000 km runter.

    Was sind so die üblichen Probleme bei so einer hohen Standzeit und wie schaut es da mit Rost aus er ist in einer Scheune gestanden aber innen wachsen schon Brennesel raus.

    Ich möchte es als Projekt mit meinem 16 Jährigen Sohn der KFZ Mechatroniker lernt nutzen.

    Mit Scheunenfund hat dieses gepflegte Exemplar doch nichts zu tun!? Wäre dem so gewesen, dann wäre der tatsächliche Zustand, den wir hier im Forum nur erahnen können, sicher deutlich besser. Das Teil wurde doch vor ewigen Zeiten im freien abgestellt und hat man verrotten lassen, so sehe ich dies. Wenn man sieht was da innen wächst und das Fahrzeug halb im Boden versunken ist, wie man am grünlichen Hinterreifen sieht, dann stand der wohl Ewig schon nicht mehr im trockenen. Die Witterungseinflüsse und andauernd feucht, führen zu sehr schönen Schäden an allen Ecken, Kanten, Bauteilen und vor allem an versteckten Stellen sowie unterm Fahrzeug die du als Laie nicht mal erahnen kannst, denn da geht es erst richtig los, das popelige Gewächs ist da zu vernachlässigen. Auch die zahlreichen Ersatzteil die man bei so alten Fahrzeugen teilweise nicht mal mehr gebraucht bekommt und wenn, dann in fragwürdiger gebrauchter Qualität zu Goldpreisen usw.


    Ich nenne das kein Lustprojekt, sondern am Ende ein Frustprojekt. Wie oft erwähnt, man sollte sich bei so alten Fahrzeugen eher das beste Exemplar finanziell ausszuchen, denn auch diese sind oft nicht einwandfrei, aber ev. Überschaubar und kein Frust am Ende. Günstig als Ersatzteilspender ja, wenn man schon einen hat, sonst ist Verzicht die bessere Wahl.


    Grüße

    Das bekommt man nicht mehr sauber hin, was willst du mit Kleber wenn sich mehrere Millimeter Schaumstoff auflösen/zerbröseln, da kannst du egal was für ne Pampe rein drücken, das Ergebnis kann man sich sparen. Da muss alles bis auf das Trägermaterial runter und neu vom Sattler aufgebaut werden. ;)

    Ich denke da ist manchen nicht klar was innen und außen ist. Als innen betrachte ich die geschlossene Leuchteneinheit und nach den gezeigten Fotos ist diese absolut dicht, sonst wäre über die gesamte Innenfläche extremer Schmutz sichtbar, aber da ist nichts. Die äußeren transparenten 5-7mm der Rückleuchte sind aber zum Kunststoffgehäuse hin nicht abgedichtet und somit kann sich da Schmutz auf der Rückseite des durchsichtigen Kunststoffglases ablegen und sieht dann so bescheiden aus.


    Bei Fahrzeugen die normal abgestellt werden und Pflege erhalten, wird das mit dem Hochdruckreiniger Großteils raus gewaschen und entstehen keine Algen, da sammelt sich kaum Schmutz und dieser fällt am Leuchtenrand kaum auf, wenn man aber einen ganz schlechten Stellplatz hat der zu Algenwachstum tendiert, man dazu selten das Fahrzeug wäscht, können sich da Algen am nicht abgedichteten schmalen Rand im Zwischenraum bilden, was dann sehr unschön aussieht, da sind wir uns einig.


    Ich kenne das von gebrauchten Rückleuchten am 166 und Giulietta, der äußere Rand (~7mm) ist nicht abgedichtet und Schmutzanfällig, aber die Leuchte selbst ist natürlich abgedichtet. Hier ein Foto aus dem Netz wo ich Linien eingezeichnet habe, an Übergang Gehäuse zu Glas bei der blauen Linie gibt es keine Dichtung (0,5-1mm Spalt), die tatsächliche Abdichtung ist an der grünen Linie und dadurch können an schlechten Stellplätzen solche Zustände entstehen, dies hat nichts mit einem Garantieanspruch zu tun. Ich kenne die Rückleuchte von Giulia nicht, aber wird zu 95% nicht anders sein, das zeigen die Bilder ganz klar.


    Ich hab an meinen Fahrzeugen keine Probleme trotz fehlender Abdichtung an dieser Stelle, das Fahrzeug steht aber Großteils in der Garage.


    Rückleuchte.jpg

    Natürlich darf sich ein Kompressor nur einschalten wenn notwendige Zustände im System passen, daher schaltet dieser bei zu wenig Kältemittel nicht mehr ein oder wenn die Umgebungstemperatur unter 3-5° fällt, weil sonst das System vereisen würde.


    Bei Vereisungen steigen die Drücke deutlich an, dann schaltet der Sicherheitshalber ab, damit dir das System nicht um die Ohren fliegt, oder wenn der Drucksensor durch einen defekt zu hohe/niedrige Werte an das Steuergerät sendet.

    Hab mal nachgeschaut und eine Schlauch Teilung entdeckt. Da der Wagen bisher nur Marken Werkstätten gesehen hat, ist das vielleicht von Anfang an oder ein Mechaniker hat etwas "verbessert" ohne mir was zu sagen. Hat jemand so etwas schon gehabt ?IMG_20241126_133302.jpg

    Das ist nicht ab Werk, da hat jemand einfach ein Stück eingesetzt aus Gründen die wir nicht wissen können, ev war dieser beschädigt und dann wurde ein kurzes Stück eingestzt und Standard Schraubklemmen verwendet, die es so ab Werk zurecht nicht gibt. Natürlich kann man soche zur Not verwenden, aber in der Regel sind Quetschklemmen besser für den Schlauch.

    Das Vorgehen kenne ich auch von anderen Marken. Das hat der Junior "geerbt" vom Zulieferer.

    Leider wird dieser und weiterer unnötiger Müll in Fahrzeugen immer mehr und muss man für teures Geld mitkaufen da vielfach schon Serie, hilft dem TE zwar nicht, aber so ist meine Meinung zu solch unnötigen Komfortschrott.

    Du weißt aber schon dass jedes halbwegs moderne Klimafüllgerät automatisch ein Vakuum zieht und erst dann die Anlage befüllt, wenn das Vakuum mindestens 30 Minuten gehalten wird ? Eine andere Befüllung ist also garnicht möglich. Ausser der korrekten Füllmenge muß man da außer dem Startknopf also eh nichts drücken. Und ganz moderne werden per Schlüsselnummer am PC bedient, da muß nicht als die Füllmenge selbst eingegeben werden.



    Sollte also die Dichtigkeit ok sein und das Kältemittel eingefüllt werden und der Kompressor dann nicht funktionieren, kann auch jeder fähige Bediener das Kältemittel wieder evakuieren. Da ginge dann nicht verloren.

    Genau das ist es ja, da wird mehrfach gefüllt und geschaut und Knopferl gedrückt, weil eh alles automatisch geht, aber keiner kann mit den Druckwerten auf Hoch/Niederdruckseite (Manometer) im laufenen Betrieb noch etwas anfangen wenn die Anlage hinterher zwar befüllt ist, aber nicht vernünfig läuft, denn da gibt es unterschiedliche technische Probleme (Expansionsventil, Druckschalter, Vereisen usw.).


    Sieht man ja oft genug bei den Teiletauschern heutzutage die Problemzusammenhänge nicht mehr verstehen und durch zahlreiche Folgefehler der OBD Fehlermeldungen einfach wahllos Teile durchtauschen, der Kunde darf alles zahlen, nur mal so als Beispiel damit du verstehst von was ich hier Schreibe ;-)

    Du weißt aber schon dass jedes halbwegs moderne Klimafüllgerät automatisch ein Vakuum zieht und erst dann die Anlage befüllt, wenn das Vakuum mindestens 30 Minuten gehalten wird ? Eine andere Befüllung ist also garnicht möglich. Ausser der korrekten Füllmenge muß man da außer dem Startknopf also eh nichts drücken. Und ganz moderne werden per Schlüsselnummer am PC bedient, da muß nicht als die Füllmenge selbst eingegeben werden.



    Sollte also die Dichtigkeit ok sein und das Kältemittel eingefüllt werden und der Kompressor dann nicht funktionieren, kann auch jeder fähige Bediener das Kältemittel wieder evakuieren. Da ginge dann nicht verloren.

    Das stimmt nur zum Teil, unter Vakuum kann eine Anlage dicht sein, unter Druck dann nicht oder umgekehrt, hab ich so an meinem 166 erlebt, aber wenn man eh einen Klimatechniker als Kumpel hat, dann frage ich mich eher weshalb man da gefühlt Wochen andere oftmals unwissende Personen in einem Forum befragen muss.


    Wenn man denn einen so guten Typen an der Hand hat, dann gehe ich zuerst da hin, der sollte wissen was/wie/wo zu prüfen/befüllen wäre ;-) Auch ein Austausch des Öls sollte dieser Person bekannt sein, aber angeblich ist aktuell ohnehin schon das R134 drinnen, somit geht es nur um die Dichtheit bzw. ob der Kompressor noch OK ist, wird man relativ schnell feststellen, das Thema ist durchgakaut :zigarette:


    Grüße

    Chris

    Klar kann man die Magnetkupplung testen, den eigentlichen Kompressor kannst du so aber nicht vernünftig testen. Man kann natürlich auf Dichtheit mit Stickstoff testen bevor man das teurere Gas einfüllt, aber was ich so mitbekomme wird das gerne bei zahlreichen KlimaTechnikern (nennen sich zumindest so) nicht gemacht, die nur noch auf das Knopferl drücken können und mit den Drückwerten am Manometer wenig anfangen können. Der Kunde kommt so bei Undichtigkeit in den Genuss einer weiteren kostenpflichtigen Überprüfung/Füllung ;-)

    Ich gebe mal ganz Vorsichtig Entwarnung und möchte es nicht verschreien, aber seit dem Wochenende leuchtet/blinkt die Warnblinktaste nicht mehr im verschlossenen Zustand.


    Ich hatte vor ca. 3 Wochen beide hinteren Türverkleidungen ausgebaut da hier Sattlerarbeiten gemacht werden, deshalb waren Hochtöner und Fensterhebereinheit nicht angeschlossen, seit ich am Wochenende beides wieder verbaut habe, bleibt die Anzeige auch aus bzw. hoffe es bleibt so ;-)


    Vermutlich hat sich daran ein Steuergerät gestört, auch wenn in keinem Gerät ein Fehler hinterlegt war, denn ich hatte mit MES extra alle durchgesehen.

    Morgen hab ich auch Felgen mit Reifen im Auto. Aber da kommt im geklappten 147 eine Unterlage rein das nix versaut. Alles andere kann nur Jemand machen der Autos als Gebrauchsgegenstände und notwendiges Übel ansieht.

    Ist ja jedem sein gutes Recht, aber wenn man Premium Preise verlangt, dann kann man soetwas nicht bieten, aber andere verlangen auch Mondpreise und sind nicht mal so weit mit einem feuchten Tuch und Staubsaugen durchzuputzen, da werden Fotos eingestellt....

    Natürlich ist es ein Gebrauchtfahrzeug, aber am Ende muss Zustand und Preis entsprechend passen und in diesem Fall ist dies doch etwas optimistisch. Wenn man wenig bezahlt kann man entsprechend wenig verlangen, aber hier ruft man immerhin 13500€ auf und stellt Fotos mit so einem Lederzustand ein.


    Ich frage mich ob man diese Profilspuren die deutlich am Leder ersichtlich sind einfach zu entfernen sind oder der Verkäufer schon gereinigt hat und sich diese schwarzen Profilabdrucke in die Lederfarbe gefressen haben, dann wäre dies echt spitze, weil man zu faul war eine Decke unterzulegen, auch treten solche Spuren nicht von heute auf morgen auf, ev. wurden die länger im Fahrzeug gelagert.

    Auf einen schnellen Blick mag der noch ganz schön aussehen (Fotos zeigen oft sehr wenig), wichtiger wäre hingegen die Fahrzeugunterseite usw. Was aber auffällt, die erwähnten Reifenabdrücke (schwarz) am Beifahrersitz, schwarze Abdrücke am Armaturenbrett, ev. hat man die Reifen reingeworfen weil scheißegal, manmanman...


    Auch Sitzwangeninnenseite Fahrer seeeehr schäbig und die Türverkleidungen mit zahlreichen Druckstellen auch nicht sehr schön, den wahren Zustand wird man nie auf Fotos erkennen, die Realität ist zumeist nicht besser ;-) Der Preis ist dafür zu teuer

    Hallo,

    kann mir jemand sagen ob die beiden Sensoren tatsächlich unterschiedlich sind, bei manchen Aftermarket Angeboten stehen beide Teilenummern dabei?

    Habe mal irgendwo gelesen das auch ein Sensor von einem BMW Modell passen soll, finde den Beitrag aber nicht mehr

    liebe Grüße

    Franz

    Hier mal ein Beispiel zur Giulietta, ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Sensorwerte und Drehbereiche von vorne/hinten per MES bei ausgehängter Koppelstange ermittelt und da sieht man, der Drehbereich ist an ganz unterschiedlicher Position vorne/hinten und darüber hinaus verändern sich keine Werte (Volt) mehr.


    Bei der Giulietta hab ich für den Ernstfall zumindest für hinten schon eine passende günstigere Alternative gefunden, für vorne noch nicht, da müsste man unterschiedliche Produkte laut Teilenummer direkt am Fahrzeug testen bzw. Sensorwerte per MES auslesen, den einen hab ich auf gut Glück mitbestellt und mir aufs Lager gelegt, da dieser hinten passt ;-)


    Viel Erfolg!

    Sensoren.jpg

    Hallo,

    kann mir jemand sagen ob die beiden Sensoren tatsächlich unterschiedlich sind, bei manchen Aftermarket Angeboten stehen beide Teilenummern dabei?

    Habe mal irgendwo gelesen das auch ein Sensor von einem BMW Modell passen soll, finde den Beitrag aber nicht mehr

    liebe Grüße

    Franz

    Die Sensoren kann man zwar vollständig im Kreis drehen, aber Sensorwerte werden nur in einem gewissen möglichen Drehbereich von ~40% abgebildet bzw. verändern sich nur in dem vorgesehenen Bereich. Hat man somit einen Sensor von vorne und setzt den hinten ein, dann ist die Hebelposition in einem ganz anderen Drehbereich in dem sich keine Werte verändern, somit nicht funktionsfähig! Man kann sich die verändernden Sensorwerte per Multiecuscan ansehen, wenn man den Heben noch nicht befestigt hat und so die Funktion testen.


    Es gibt hier zahlreiche Sensoren die alle optisch Ähnlich aussehen und hatte vor Jahren mal eine Alternative gefunden, aber aktuell keine BMW Teilenummer gefunden, da ich ohnehin noch Original 1x vorne und 2x hinten auf Lager habe. Aber bist du dir überhaupt sicher ob der Sensor defekt ist? Bei meinem Bj. 2004 den ich 2010 gekauft habe, hatte ich schon 2011 einen völlig vergammelten Stecker hinten (Spritzwasserbereich), auch die Stifte waren gemmelig und der Sensor ist durchgebrannt. 2012 hatte ich dann zwei Kabelbrüche hinten, denn das sind extrem feine Kabel die zumindest bei meinem 166 bescheiden verlegt wurden, durch die QL Bewebung sich immer bewegt und somit zerstört wurden, was man nicht sieht da Isolierung OK ist. Hab da alle Kabel neu gemacht und besser verlegt, damit da keine Bewegung mehr drauf ist, Webasto Reparaturstecker damals einzige Möglichkeit, aber inzwischen Aftermarket einfach/günstig zu bekommen. Vorne hingegen ist der etwas besser geschützt, auch die Kabel waren da nie ein Problem.

    Moin zusammen..


    Habe mal ein paar Bilder von meinen Anschlüssen gemacht..


    Dem Aufkleber nach zu urteilen, war mein 164 original mit R12 ausgerüstet und wurde dann auf R134 umgerüstet, aber die Anschlüsse werden ja noch R12 sein so wie es aussieht

    Das sind ganz klar keine R134A, somit werden Adapter benötigt. Auch sieht es so aus als wären die Anschlüsse fest mit den Leitungen verbunden, da kann man nichts raus schrauben und austauschen.


    Vermutlich gab es damals Austauschleitungen als R134 Ersatz, aber egal, du hast ja geschrieben das System wäre schon zuvor mit dem neueren befüllt worden uns somit kann man mit Adapter problemlos das neuere verfüllen und R12 bekommt man (eigentlich) nicht mehr ;-)

    Bei meinem Dad am 164 Bj. 91 sind die Anschlüsse für das 134A direkt am Fahrzeug vorhanden und keine Adapter, ich war der Meinung die waren doch immer schon R134A? Ältere Fahrzeuge waren noch R12 wie am 75.


    Ohne jetzt alles zu lesen, aber wenn im Motorraum eh schon R134 aufgelistet wird, ev. wurden die Anschlussstücke in der Leitung mal auf das neue System ersetzt, denn diese sind teilweise verschraubt und dann benötigst du keinen Adapter, denn der gezeigte ist kein neuer Anschuss sondern nur ein Adapter auf den R12 Anschluss zum befüllen.


    Ich würde den Adapter entfernen, Schutzkappe drauf ist ganz wichtig, auch wenn es sich vom Platz ausgeht, so hat man eine ev. undichte Stelle weniger im System.


    Sollte Hoch-Niederdruck verschraubt sein, würde ich passende Anschlüsse für das verschrauben wählen, wenn erhältlich.

    Äh im Link geht es um Adapter, um bei R12 Anschlüssen R134a nutzen zu können?

    Ja aber unten werden Gasflaschen zum befüllen aufgelistet und ich glaub weiter oben wurden solche Flaschen zum selbst befüllen mal erwähnt, darauf bezieht sich meine Information, da dies vielen nicht klar ist was sie da tatsächlich dann verfüllen ;-)

    Ich möchte hier mal folgendes anbringen, solche Sets werden massenhaft seit Jahren angeboten. In den Produktbeschreibungen steht dann in der Regel Ersatzgas für R134A usw., weil es kein echtes R134A ist. Tatsächlich wird da nur Butan/Propan verfüllt und dieses funktioniert ganz normal wie echtes R134A Gas in der Klimaanlage, ist jedoch hoch brennbar, wird ja auch beim Gasgriller usw. eingesetzt.


    In Fahrzeugen hat dies eigentlich nichts zu suchen, Gesetzlich vermutlich nicht mal Legal, Verkäufer werden aber aktuell wohl nicht überprüft, würde ich mal vermuten. Hier wird billigstes Butan Gas recht teuer verkauft, theoretisch braucht man ja nur ein Manometer mit Anschluss und könnte sich für wenige Euronen eine 5-12kg Gasflasche für den Griller kaufen und im Fahrzeug verfüllen!! Auch verwendet man normalerweise eine Armatur mit Hoch-Niederdruckmanometer zur Fehleranalyse oder Kontrolle der Drücke auf beiden Seiten...


    Eigentlich grenzt das schon fast an Betrug, denn viele meinen sie würden da R134A im Fahrzeug verfüllen da massenhaft so ein Shit im Netz unwissenden angeboten wird. Muss dann jeder selbst wissen ob er so etwas verfüllen möchte, bei leichter Undichtigkeit wird sich dies einfach verflüchtigen, ich würde dennoch darauf verzichten, denn bei einem plötzlichen Austritt (Unfall) wird hoch brennbares nicht von Vorteil sein, klar ev. austretendes Benzin brennt auch......