Beiträge von Roland 0815

    Ah, ok. 13,8V ist also normal. Er fängt üblicherweise bei 14,4 an und regelt dann runter.


    Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Wehwehchen hat er seit dem ich ihn habe. Ich versuche halt langsam mir einen Überblick zu verschaffen, was sich wie beheben läßt.

    Ja, die Storys kenne ich aus der 156er Ecke auch. Da muss es mal Probleme mit fehlerhaften Pleuel gegeben haben, die bei 100 +/-20tkm ein Bein aus dem Block gestreckt haben müssen. Motoren die da drüber sind, sollen angeblich wie üblich für die TS bei richtiger Behandlung problemlos sein.


    Der TS ist ein sehr schöner Motor, den ich persönlich (trotz der Wastespark) eher in der Tradition von Alfa sehe, als viele andere denBoxer oder den Arese V6. Den 2.0er konnte ich selber nie fahren, aber der 1.8er hat mich 18 Jahre begleitet. Der hing super am Gas und ging bis in den Begrenzer willig und gnadenlos.

    Ok. Batterie ist letzten Winter neu reingekommen. Vergaß ich zu schreiben.

    Batterie zu schwach.

    Was mich wundert: Der Bodycomputer steuert die Bordspannung nach etwa 30 Minuten auf 13,8V. Das erscheint mir etwas wenig. 14 bis 14,4 wären mir lieber. Leider scheinbar nicht im Bodycomputer parametrisierbar...

    ..

    Kann man ihm durch eine Umprogrammierung austreiben.

    Ah. Ok. Ich denke da melde ich mich mal separat per PN. Erst mal die echten Macken beseitigen.

    Seit 2018 habe ich jetzt eine 159 2.2JTS mit völlig unbekannter Wartungsgeschichte. Letztes Jahr hat er ein neues Lenkgetriebe bekommen, das alte war sporadisch undicht in den Manschetten. Bei der Gelegenheit hat er auch frische Filter und Öle bekommen. Ölverbrauch seit dem erfreulich niedrig.

    Vorhandene Hardware ist ein einfacher USB-Adapter mit dem ich mindestens ECU und Bodycomputer auslesen kann, sowie AlfaOBD. An sich ein sehr schönes Auto, gemessen am 146er aber ein ziemliches Dickschiff mit drehunwilligem Motor. Kein Vergleich zum 1.8TS ohne Ansauggeräuschdämpfer.

    Jetzt habe ich folgende Seltsamkeiten, denen ich gern auf die Schliche kommen möchte:

    - oft bei feuchtem, kalten Wetter, gelegentlich sonst unwillige Gasannahme beim anfahren. Das Auslesen per ODB hat keine Auffälligkeiten am Gaspedal (Wertesprünge oä) gezeigt. Was könnte das noch sein?

    - Manchmal piept er mich beim Starten an "ABS nicht verfügbar" macht die gelbe Lampe aber sofort wieder aus und hinterlegt keinen Fehler. Vor allem nach längerem stehen über ein paar Tage.

    - Die Reichweite der Funkentriegelung ist direkt proportional zur Temperatur des Bodycomputer. Ab ca unter 8°C liegt die Reichweite innerhalb der Fahrzeugaußengrenzen. Wo suche ich dort?

    - sporadisches Poltern an der Vorderachse bei langsamen überfahren von (abgesenktem) Bordstein, meist bei leicht eingeschlagenen Vorderrädern.

    - die übliche tote Öltemperaturanzeige (Sensor Signal fehlt sporadisch). Dort lauere ich auf weitere Erkenntnisse aus einem benachbarten Thread. Den Sensor tauschen ist mir zu teuer/blöd.

    Aktuell in der letzten Stunde immer noch?

    Ja, auch jetzt immer noch. Beim durchgehen der aktuellen ungelesenen Beiträge. Da aufmachen eines neuen Tab mit der Portal Startseite dauerte in dem Moment auch länger. Klingt für mich nach einem Cache oder Zugriffsproblem.

    Evtl lässt sich ja (für ausgewählte Nutzer um die Datenmenge zu reduzieren) ein Log auf dem Webserver aktivieren, so dass nachvollziehbar wird wann und wo es hakt. An den Zeitstempeln für GET müsste sich herausfinden lassen wo es klemmt.


    Meine Gehversuche mit nem eigenen Apache Perl und Php sind aber schon zu lange her, als dass ich tatsächlich noch mitreden könnte.


    PS: auch das abschicken dieser Nachricht dauerte gefühlt eine halbe Minute in der nur Bytes transportiert wurden.

    Novitec hatte damals auch Umbauten für den Typ 930 gemacht. Dort wurde im Wesentlichen der originale Motor wegen der verringerten Verdichtung mit anderen Kolben (und Pleuel?) ausgerüstet und bekam einen Lader. Meistens wurde das mit dem 2 Liter gemacht. Der Kopf wurde meines Wissens nicht geändert.

    Gute Objektive gibt es für fast alle Systeme. Ist eine Frage des Geldes.

    Canon ist mit dem EF(-S) halt sehr gut positioniert, weil die EOS ja schon am Markt war als Kamera mit Film. Das merkt man eben auch bei reinen Objektivherstellern. Die alten Objektive passen auch auf die digitalen, machen bei kurzen Brennweiten halt ggf schwarze Ecken.


    Vollformat ist nett, aber für den Heimgebrauch überbewertet. Das Geld, was auf die Sensorfläche geht, fehlt dann woanders.

    Für jemanden, der viel Schappschuss und Eventfotografie (früher Spocht) ist zB eine schnelle Serienbildfunktion wichtig. Da machen 2,5 oder 6,5 Bilder pro Sekunde dann schon einen Unterschied. Selbst oder gerade bei Events wo man es überhaupt nicht erwarten würde, wie zB dem Dampflokfest in Meiningen. Da kann man sich dann aus der Serie die besten rausuchen, wo keine Besucher ins Bild gerannt sind.

    Licht vorausgesetzt. Wichtig ist auch, wie die Kamera mit den Akkus umgeht. Eine DSLR hat in Bereitschaft eigentlich keinen nennenswerten Verbrauch, weil kein Monitor angesteuert werden muss und auch das CMOS nicht dauernd ausgelesen wird um einen Sucher zu ersetzen.


    Ich persönlich lege zB noch Wert darauf, dass der Body CF nimmt. SD ist in der Praxis zu langsam, vor allem wenn die Karte anfängt Blockorganisation zu machen. Das halten aber viele für Anachronismus.

    (Fugenlose) Bodenbeläge sind in der Garage Trumpf. Alles was flüssig ist, findet den Spalt und sammelt sich dann unter dem PVC. Ist es nur Wasser, fängt es eben an zu gammeln...


    Garade entweder Fliesen, oder eben Anstrich.

    Ich hab ne ältere 40D mit der einfachen Tamron Reisescherbe 28..200mm. Wichtigstes Zubehör ist hier der Batteriegriff, mit dem zwei Standardakkus oder R6-Batterien verwendet werden können. Damit gehen auch alte Akkus noch richtig lange. Wiegt halt mal ein paar Gramm mehr.


    Ich hatte damals nach der Praktika mit Pentagon 28..200 mit der 300D digital angefangen. Da fielen mir nach einigen Monaten dann doch ein paar Dinge auf, die nicht so schön waren. Das Kitobjektiv war das Erste, die Gedenksekungen im Serienbildmodus nach dem dritten Bild die Nächste...

    Danach hatte ich dann geschaut, was es ohne die "Schwächen" fürs Geld gab. Der feuchte Traum wäre eine 1D... Mark1 oder 2 würde mir auch reichen...


    Meine Empfehlung: Schaue was dir an der aktuellen nicht gefällt, und ob die Neue es abstellt. Canon hat eben eine große Fangemeinde. Die meisten DSLR können inzwischen auch LiveView.

    Oh, Stimmt! 8.8er M6 Schraube in Alu max 8Nm.


    Ich hab die "auf Sicht" angezogen, so dass die Dichtung gleichmäßig angepresst, aber nicht in Wellen rausgequollen ist. Dann stand auch kein Öl in Zylinder 1 und 4.


    Ich hatte aber noch den Aludeckel.

    Normal sieht man beim anhalten/aufsetzen der Arretierungen, ob man den richtigen Block hat und der Nocken nur ein paar Grade verdreht ist. Originallager nicht vertauschen!


    Beim meinem 1.8er hat die Einlasswelle nie 100%ig gestimmt, der Block hat immer erst gepasst nachdem der Riemen runter war und die Welle noch etwas verdreht werden konnte. Die Markierung der Kurbelwelle auf OT hat da auch nicht mehr gestimmt, war nur ein grober Anhaltspunkt dass der erste Zylinder nahe OT stehen wird. Ich habe da immer mit der Arretierung auf der Auslasswelle angefangen.

    Das kam einzig aus der Alterung/Längung des alten Riemens. Da musste nix verstellt sein. Und ja, die TS verzeihen einen Zahn plusminus ohne Motorschaden. Laufen dann halt nicht toll.

    Die OT-Uhr ist eine normale Mikrometeruhr. Der Adapter ist wichtig, damit der Fühler der Uhr bis zum Kolbenboden kommt. Der Adapter ist ein Rohr mit Gewinde zum Einschrauben in die Kerzenbohrung undmit einer Muffe oben für die Uhr. Innen ist eine Stange, die vom Kolbenboden bis zur Uhr reicht.