Beiträge von Roland 0815

    Gute Objektive gibt es für fast alle Systeme. Ist eine Frage des Geldes.

    Canon ist mit dem EF(-S) halt sehr gut positioniert, weil die EOS ja schon am Markt war als Kamera mit Film. Das merkt man eben auch bei reinen Objektivherstellern. Die alten Objektive passen auch auf die digitalen, machen bei kurzen Brennweiten halt ggf schwarze Ecken.


    Vollformat ist nett, aber für den Heimgebrauch überbewertet. Das Geld, was auf die Sensorfläche geht, fehlt dann woanders.

    Für jemanden, der viel Schappschuss und Eventfotografie (früher Spocht) ist zB eine schnelle Serienbildfunktion wichtig. Da machen 2,5 oder 6,5 Bilder pro Sekunde dann schon einen Unterschied. Selbst oder gerade bei Events wo man es überhaupt nicht erwarten würde, wie zB dem Dampflokfest in Meiningen. Da kann man sich dann aus der Serie die besten rausuchen, wo keine Besucher ins Bild gerannt sind.

    Licht vorausgesetzt. Wichtig ist auch, wie die Kamera mit den Akkus umgeht. Eine DSLR hat in Bereitschaft eigentlich keinen nennenswerten Verbrauch, weil kein Monitor angesteuert werden muss und auch das CMOS nicht dauernd ausgelesen wird um einen Sucher zu ersetzen.


    Ich persönlich lege zB noch Wert darauf, dass der Body CF nimmt. SD ist in der Praxis zu langsam, vor allem wenn die Karte anfängt Blockorganisation zu machen. Das halten aber viele für Anachronismus.

    (Fugenlose) Bodenbeläge sind in der Garage Trumpf. Alles was flüssig ist, findet den Spalt und sammelt sich dann unter dem PVC. Ist es nur Wasser, fängt es eben an zu gammeln...


    Garade entweder Fliesen, oder eben Anstrich.

    Ich hab ne ältere 40D mit der einfachen Tamron Reisescherbe 28..200mm. Wichtigstes Zubehör ist hier der Batteriegriff, mit dem zwei Standardakkus oder R6-Batterien verwendet werden können. Damit gehen auch alte Akkus noch richtig lange. Wiegt halt mal ein paar Gramm mehr.


    Ich hatte damals nach der Praktika mit Pentagon 28..200 mit der 300D digital angefangen. Da fielen mir nach einigen Monaten dann doch ein paar Dinge auf, die nicht so schön waren. Das Kitobjektiv war das Erste, die Gedenksekungen im Serienbildmodus nach dem dritten Bild die Nächste...

    Danach hatte ich dann geschaut, was es ohne die "Schwächen" fürs Geld gab. Der feuchte Traum wäre eine 1D... Mark1 oder 2 würde mir auch reichen...


    Meine Empfehlung: Schaue was dir an der aktuellen nicht gefällt, und ob die Neue es abstellt. Canon hat eben eine große Fangemeinde. Die meisten DSLR können inzwischen auch LiveView.

    Oh, Stimmt! 8.8er M6 Schraube in Alu max 8Nm.


    Ich hab die "auf Sicht" angezogen, so dass die Dichtung gleichmäßig angepresst, aber nicht in Wellen rausgequollen ist. Dann stand auch kein Öl in Zylinder 1 und 4.


    Ich hatte aber noch den Aludeckel.

    Normal sieht man beim anhalten/aufsetzen der Arretierungen, ob man den richtigen Block hat und der Nocken nur ein paar Grade verdreht ist. Originallager nicht vertauschen!


    Beim meinem 1.8er hat die Einlasswelle nie 100%ig gestimmt, der Block hat immer erst gepasst nachdem der Riemen runter war und die Welle noch etwas verdreht werden konnte. Die Markierung der Kurbelwelle auf OT hat da auch nicht mehr gestimmt, war nur ein grober Anhaltspunkt dass der erste Zylinder nahe OT stehen wird. Ich habe da immer mit der Arretierung auf der Auslasswelle angefangen.

    Das kam einzig aus der Alterung/Längung des alten Riemens. Da musste nix verstellt sein. Und ja, die TS verzeihen einen Zahn plusminus ohne Motorschaden. Laufen dann halt nicht toll.

    Die OT-Uhr ist eine normale Mikrometeruhr. Der Adapter ist wichtig, damit der Fühler der Uhr bis zum Kolbenboden kommt. Der Adapter ist ein Rohr mit Gewinde zum Einschrauben in die Kerzenbohrung undmit einer Muffe oben für die Uhr. Innen ist eine Stange, die vom Kolbenboden bis zur Uhr reicht.

    Ohne die Fixierungen verdrehen sich die Wellen, sobald der Riemen runter ist. Vor allem die Einlasswelle szand leicht unter Spannung. Dazu kommt noch, dass der Neue sich nur aufziehen bzw spannen lässt, wenn die Nockenwellenräder gelöst sind. Beim spannen verdrehen sich Nockenwellen oder Kurbelwelle mehr als einen Zahn.


    Den ersten Wechsel hatte ich nach Markierungen und mit Schraubendreher in OT1 gemacht. Aber schon mit den Arretierungen. Er lief danach schlecht. Mit OT-Uhr sieht man deutlich, dass die Kurbelwelle mehr als einen Zahn verdreht werden kann, bevor man das am reingestellten Schraubendreher sieht.

    E10 hat eine höhere Flammgeschwindigkeit als E5.

    Dass in DE der Sprit auch bei den Markenbuden hart an der Grenze zur nachweisbaren Panscherei verkauft wird, kennt jeder, der öfters mal im Ausland tanken war. Bei E10 hebt der Alkohol den Geiz der Raffinerie etwas auf. Ethanol ist von sich aus klopffest genug auch für hochgezüchtete Motoren. Da muss nicht mit teuren Additiven hantiert werden.

    Das in DE aus der E10-Frage ein Glaubenskrieg entfacht wurde, ist der Innovationskraft der hiesigen Autobuden zu verdanken.

    Zum TS: Im 930 Typforum wurde vor knapp 10 Jahren mal ein ET-Nr Vergleich der spritberührenden Teile zwischen DE, US und BR gemacht. Um die Unterschiede zu finden, die in US (E10 seit den 90ern) und BR (E15) zu finden und ggf die Teile zu beschaffen.

    Fazit damals: Ausser der ECU ist alles gleich. Es fahren auch genügend 147er rum, die einen bulgarischen E85 Umbau haben (nur Einspritzzeiten per Lambdaregelung korrigiert).


    PS:

    https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/194594.html

    Mein Alter Untersatz.

    Sag de

    Sag denen doch mal Bescheid.

    E 5,ganz normal..

    E10 ist natürlich tabu und mit SUPL kann der TS nix anfangen.

    Ich meine, dass er sogar schlechter lief, als ich das mal testweise drin hatte ..

    Die TS vertragen praktisch E10. Mein 97er 1.8er lief damit besser, als mit dem Zeug was hierzulande als 95Oktan verkauft wird. Er zog besser aus dem Drehzahlkeller und war insgesamt williger. 98Oktan könnte den gleichen Effekt haben.


    Mit E50 ging er so richtig ab. Schade, dass die Brühe per Steuergesetz abgewürgt wurde.

    Für den Breitengrad um Berlin entspricht die aktuelle Winterzeit am ehesten der natürlichen Zeit (mit der Sonne 12 im Zenit).

    Dass die Spanier aktuell gern quasi zwei Stunden der natürlichen Zeit voreilen hat wohl was mit der Temperaturentwicklung bei Sonne im Zenit dort zu tun.

    Ja, klar, wenn der Luftspalt zu groß wird, kann der LLS den Leerlauf uU nicht weit genug absenken. Daher ja: Luftspalt idealerweise klein oder nicht vorhanden.


    Der Leerlaufsteller ist aber ein dynamisch recht fix regelndes Teil. Wenn man da merkt, dass da was "spinnt" ist er wohl dreckig/fest.