Beiträge von Roland 0815

    Klamotten habe ich, bringt nur nix, wenn driss Wetter ist.

    Bei Regen und Sturm fahre ich nicht.

    [zensiert] :D .


    Die Frage stellt sich nicht, wenn man mit dem Rad täglich auf Arbeit fährt.


    Und für Eis und Schnee gibts Spikes. Ich habe einen billigen Satz Räder mit Spikes im Schuppen hängen, die sind zur Not in 10 Minuten drauf, wenns über Nacht Blitzeis gab. Bis Mitte letzten Jahres das Ganze selbstverständlich mit Anhänger für die Lütte zum Kindergarten.

    ich habe die Batterie auf 100% bekommen. bei 16.6L durchschnittlich auf 100km. Richtung Dresden.

    16l/100. Wow.

    Bleifuß zum Batterie voll kriegen ist kontraproduktiv. Die Batterie wird über die Dauer geladen, welche die Bordspannung über 12,5V, dh bei 13,8..14,4V Bordspannung ist.

    Das ist bereits ab knapp über erhöhtem Leerlauf der Fall, sofern der Regler nicht abregelt. Mehr Drehzal am Motor als 1500 (Benziner) oder 1000 (Diesel) bringt da gar nix mehr.


    Dein Mäusekino zeigt weitgehend korrekt an: 80% sind mit ach und weh bei 13,8V zu erreichen. Voll ist anders. Die unten angezeigten 14,4V stellen eher nicht den Dauerzustand dar. Sonst wäre die Batterie in ein oder zwei Jahren tot(gekocht)...

    Man sollte vorallem nicht erwarten dass es am Zigarettenanzünder mit nem USB Stecker genaue Messergebnisse gibt.


    ...

    Das Multimeter an den Batterieklemmen sagt bei laufendem Motor das Gleiche.

    Es ist auch nicht wirklich zu erwarten, dass am Zigarettenanzünder (ohne Last daran) erheblich weniger Spannung an liegt, als im restlichen Bordnetz. Jenachdem, ob der auch schon per SmartFET oder noch Relais geschaltet wird, reden wir da über einstellige Millivolt. Die zeigen die Multimeter der <100 Euroklasse gar nicht an. Und das Keithley schleppe ich nicht nach Hause, um das nachzumessen.


    Für mich ist nach wie vor nur interessant, wo und wie die Regelung realisiert wird, dass der Hobel kurz nach dem Anlassen tatsächlich bis auf 14,4V regelt, und dann aber runter auf 13,6V. 13,8V würden mir als Dauerzustand schon reichen, damit kommt die Batterie zumindest theoretisch auf grob 80%.


    Irgend was ist da faul, zumal er momentan auch wieder verstärkt rumpiept, von wegen ABS/VDC ginge nicht, wenn ich ihn erst nach ein paar Sekunden Zündung an anlasse. Ob der überhaupt VDC hat, weiß ich gar nicht. ABS fängt sich auf jeden Fall wieder, wenn ich dann mal ausprobiere greift es ein. ist also ein typisches Unterspannungsproblem.

    ...

    Und ich wollte die Kurbelwelle dann nicht rückwärts wieder auf OT bringen.


    ...

    Warum nicht? Wenn du der nicht verräts, dass du sie gerade rückwärts drehst, merkt die das gar nicht.


    Da im Handbuch zwischen all den Hinweisen und Warnungen nix davon stand, dass man die KW nicht rückwärts drehen darf, habe ich mich darum nie geschert. Und wegen den 20 Hundertstel, was die Kolben sich dabei bewegen gleich gar nicht...

    Bei 13,8V wird eine Bleibatterie nur zu ca 80% geladen. Um die voll zu kriegen, muss man sie mindestens 10h mit 14,4V beaufschlagen. Und anschließend Wasser nachfüllen.

    Ich bezog das auf "Rad abschrauben und versetzt wieder aufsetzen"...

    Ansonsten hast Du ja völlig recht, die Räder müssen sich beim Spannen mitdrehen können. Was natürlich nur geht, wenn sie sich frei nach links, also gegen den Uhrzeigersinn drehen können.

    Übrigens gibts ein Blockierwerkzeug für Kurbelwelle/Schwungrad.

    Is aber totaler Quatsch, die KW festzustellen, nachdem man den OT-Punkt gesucht hat.


    Es geht viel einfacher und schneller, die KW auf Markierung, die NW-Räder lose auf Mittelstellung, den Riemen auflegen, spannen und dann den OT-Punkt an der Uhr zu suchen um anschließend die NW-Räder wieder fest zu schrauben.

    Die OT-Uhr braucht man eh' und muss sie in den 1.Topf schrauben. Da kann man die auch benutzen, wie es im Handbuch zum Auto beschrieben ist...

    Es ist möglich, dass du für den Preis den kompletten Satz Schlüssel und Schließzylinder bekommst.


    War zumindest um 2008 für meinen 146er so. Da sollte "ein" neuer Schlüssel auch um die 500 Ecken kommen. Auf Rückfrage, ob der von Elfen gefeilt wird kam dann die og Auskunft: Kompletter Satz Schlüssel und Zylinder, mechanisch und elektrisch korrekt zum Auto (bzw der CodeCard). Die neuen Schlüssel hätte ich dan nur mit dem Werkstattschlüssel anlernen müssen...


    Bei mir war aber das Blöde, dass ich einen neuen Schließzylinder brauchte... Hab mir dann vom Schrotti einen alten geholt und umgebaut...


    Die Erfahrung hatte aber gezeigt, dass es keine blöde Idee ist, wenn nach 20 Jahren ein neuer Schlüssel ins Spiel kommt, auch die Zylinder zu erneuern. Die nutzen sich nämlich auch gewaltig ab, bei täglichem Gebrauch.

    Ich bin beim ZR-Wechsel bisher ohne Lösen der Nockenwellenräder ausgekommen.

    Man muss halt genau kontrollieren, ob es passt.

    Ist beim TS aber zwingend nötig, um ihn wieder sauber einzustellen. Bzw gehts deutlich schneller, als abzuzählen um wieviele Zähne man die Kurbelwelle verdrehen muss, damit es nach dem Spannen (halbwegs) stimmt...

    Die Striche auf dem ZR hatte ich immer ignoriert. Wenn die Nockenwellen passen und der OT passt sind die Striche egal.


    Ich hab die NW-Räder immer auf Mittelstellung gedreht, bevor ich den Riemen drauf gelegt habe. Hat gepasst. Du merkst es ja, wenn du mit einem Rad beim Spannen an den Anschlag kommst. Dann löst du den Spanner wieder nimmst du den Riemen wieder runter und stellst das Rad einen Zahn weiter vor.

    Wieso? Ich hab Xenon und das fix auf dem Baumarktparkplatz erledigt. Ist nicht so schlimm wie ich finde. Bei so manchen Audis musst du dafür die front abbauen :joint:

    Ich bin mit meinen Klopfoten (Handschugröße 11) ums verrecken nicht um den Ansaugluftschlauch rum gekommen, um blind die Birne aus dem Aufblendlicht zu fummeln. Gut, die Kiddies saßen im Auto, weswegen ich nicht ewig rummähren wollte...

    Die Wallbox ist von Ihrer Anschlussleistung nichts anderes als eine CEE 16A Kraftsteckdose. Die muss ich mir vom Energieversorger auch nicht genehmigen lassen wenn mein Hausanschluß das zulässt.

    Jeder E-Herd hat 11kW. Meist sogar plus Backröhre...


    Der einzige Vorteil, den eine Wallbox hat ist das meistens ein Fi drin ist, der nicht durch Gleichstrom "taub" wird. E-Autos können uU einen Gleichstromanteil auf den Anschluss bringen, dann löst ein normaler F1 uU nicht mehr im Fehlerfall aus.


    Einen geeigneten Fi kann man sich aber auch so in die UV setzen, dann hat man kein Problem mit durch EVU ferngesteuerter Ladestrombegrenzung...