Beiträge von redtshirt

1. wann war Zahnriemen und Wasserpumpe

2. sind die Schweller eingedrückt (ist leider bei vielen GTs)

3. Das Fahrwerk, vor allem die Querlenker sind oft durch

4. bei sportlicher Fahrweise kann das Getriebe Probleme machen aber der GT wird meist nicht so bewegt wie die GTAs

5. Klimaanlage prüfen, bei mir war das nie ein Thema. aber für einen freund hab ich mal mit GTs geprüft. Bei 50% war die Klima hin.

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Wartungsstau ist hier ein großes Thema. Bremsen und Reifen sind da noch einfach zu erkennen und zu beheben.

Die Giulias stehen aktuell wie Blei. Die ersten EU Tageszualssungen mit Benzin kommen auf den Markt. 33% zum UVP. Jahreswagen mit dem "beliebten" Diesel und 10.000km auf der Uhr stehen bei 50% zum UVP. Aber selbst die stehen rum.

Mir gefällt der Stelvio und die Giulia im Design. Aber die Schnittmenge aus haben wollen, verbaute Technik und Preis stellt sich nicht ein. Das obwohl ich und meine Frau die Marke mag. Die stellen sich mal wieder ziemlich blöde an.

SUV kommt zu spät, man setzt auf Dieselmotoren ohne SCR KAT, man setzt auf Benzindirekteinspritzer ohne Filterung, Hybrid ist Fehlanzeige, alternative Treibstoffe ist Fehlanzeige.

Da ist ja meine Giulietta aus 2013 mit T-Jet und LPG Lichtjahre voraus.

In den USA läuft es auch nicht so rund. Warum sollte der Ami auch eine Giulia kaufen, wenn der 300C mit 300PS die Hälfte kostet. Der 3.6 Pentastar bläst dazu auch keinen Feinstaub raus, dank Saugrohreinspritzung und verbraucht auch nicht mehr.

Würden die einen "kleineren" einfacheren Benzinmotor in die "leichte" Giulia einbauen würden sie auch etwas verkaufen. Den meisten reicht ein 150PS Auto. Viele Länder haben hohe Steuern auf Fahrzeuge mit mehr als 1.5 Litern Hubraum und mehr wie 150PS.

Die Technik ist doch da. Im Abarth hat der T-Jet bis zu 190PS. Der Motor ist leicht, klein, wartungsfreundlich, robust und günstig.

Giulia mit ca. 150PS Benzin mit Saugrohreinspritzung dazu mit Option LPG würde ich kaufen.

Aktuell gibt es ja Gerüchte, dass nächstes Jahr ein kleiner neuer Benzinmotor kommt als Basis für die Giulia und die neue Giulietta.
Das Thema CNG und LPG rückt beim FCA Vorstand in Europa wieder etwas in den Fokus, denn die haben in den letzten 12 Monaten ordentlich verkauft.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Risiko kennt keiner. Es gibt Fahrzeuge die laufen 250.000km ohne Probleme und andere haben bei 90.000km schon die dritte MA Einheit. Neben Öl, Wartung und Gewicht des rechten Fußes liegt es in meinen Augen auch an der Materialtoleranz. Wenn nur MA kaputt ist (manchmal gibt es Folgeschäden in Höhe x) kostet das 1500€-2000€. Hab aber auch schon Fälle gesehen, bei denen es am Ende 5000€ waren.

Der T-Jet 120PS und 155PS hat keine MA Einheit sondern ist ein klassicher Turbomotor mit Saugrohreinspritzung und klassischer Nockenwelle.

Mit MultiScan kommt man zum einen Tachomanipulationen leichter erkennen, Fehler auslesen, ... . Bevor die MA kaputt geht fängt sie oft an zu nageln.
Selbst ein bei ALFA gewarteter MA kann das falsche Öl bekommen. Einige Werkstätten nehmen einfach, dass was sie immer vom Fass nehmen.

viele MA Fahrzeuge werden nicht ohne Grund verkauft. ich muss immer mal mit zur Fahrzeugbesichtigung (da ich mit ECU Scan auslesen kann). Ich hab keine KFZ Ausbildung und bin wohl ein Einäugiger unter den Blinden. Aber von 10MA Gebrauchten war akustisch die MA Einheit bei 5 am Ende.
Ich würde im Zweifel den T-Jet (120PS in Giulietta; 120Ps und 155PS in MiTo) bevorzugen. Der verbraucht zwar einen halben Liter mehr aber die Wartungskosten sind bei Defekten immer niedriger. Auch verträgt er Ölwechselintervalle von 2 Jahren oder 30.000km. Zudem benötigt er nicht das extrem teure Wunderöl.
Leider ist es auch so, dass viele ALFA Fahrer einen Audi wollten, der aber zu teuer war und sich deshalb einen ALFA gekauft haben. Geld für Wartung ist da oft nicht so üppig vorhanden. Dabei ist die Giulietta von der Gesamttechnik sehr robust (im Vergleich zu 147, GT,...).

Gerüchten zu folge, sollen nächstes Jahr in Polen die neuen Firefly Turbomotoren produziert werden (1.33 und 1.5). Dies wäre ein Basisbenziner für die Giulia. Obwohl man aktuell ja schon den T-Jet mit 160PS oder MA rein bauen könnte. Dazu mit Handschaltung und der Hobel wäre schon 4.000€ günstiger. Aber ob das stimmt werden wir erst sehen.
Tendenziell ist der Ofen eher aus in dem Laden. Die Produktion wird ja schon gedrosselt, da die Giulia nicht ankommt.

da das Thema irgendwie an allen vorbei gegangen ist.

Da wieder im Endrohr gemessen wird und die Fahrzeuge vom TüV fröhlich in den Begrenzer gejagt werden, könnte es für Fahrzeuge ohne KAT, 200Zeller, entferntem DPF, Schubblubbern, etc. enger werden. Daher vielleicht noch Ende Dezember frischen TüV machen und in 2 Jahren weiter sehen.

http://www.focus.de/auto/news/…lle-autos_id_7749055.html

ich seit 1999 in mehreren Fahrzeugen.

hab die Mail auch bekommen.
es wird weiter gespart. Selbst mit der Erhöhung wären die 100km nur 80 Cent teurer geworden. Aber immerhin.

Beim MiTo den T-Jet nehmen anstatt den MultiAir. Der T-Jet gilt als robust. Im Mito gab es ihn mit 120 PS und 155PS. Den Multiair gab/gibt es mit 105PS (ohne Turbo), 135PS und 170PS.
Beim 159er würde ich nur den 1.8 MPI (140PS, aber eher gemütlich, dafür robust), den 1.8 TBI (200PS, trinkt viel, ein paar Turboschäden, dafür gutes Verhältnis von Durst und Leistung) oder den 1.9 JTD bzw 2.0 JTDM nehmen (falls man sich den Diesel antun möchte). Den 1.9 JTS und 2.2 JTS würde ich meiden.

Es gibt auch Videos für Chemtrails und Impfgegnern, die an jeder Sachlichkeit vorbeiführen. Alle haben haben auch Angst vor der Vogelgrippe obwohl an der normalen Grippe mehr Leute sterben. Dazu gibt es bestimmt auch Videos. Auf Youtube gibt 540.000 Videos zu Autobränden mit Benzin und 5550 mit Flüssiggas (alles in Englisch gesucht)
es gibt in Deutschland jedes Jahr 15.000 Fahrzeugbrände. Die meisten durch poröse Benzin und Dieselleitungen. Bei Flüssiggas kann das kaum passieren, da der TüV alle 2 Jahre mit einem Schnüffler nach so etwas sucht.
Die meisten Fälle in Deutschland sind auf irgendwelche Spezis zurückzuführen, die die Druckventile ausbauen um noch 10Liter mehr rein zu bekommen, ihre Campingtanks versuchen an der Tankstelle günstig aufzufüllen. Die meisten Videos sind auch aus Osteuropa. Zu den Zulassungsbedingungen dort kann ich nichts sagen. Aber es ist wie immer in Deutschland, Sachlichkeit mag der Michel nicht und das mag die Autoindustrie.
In anderen Ländern liegen die Zulassungszahlen seit Jahrzehnten auf hohem Level. Italien, SüdKorea, Belgien, Holland, Australien überall beliebt und selbst die Deutschen verkaufen dort ab Werk. Wenn ein LPG Fahrzeug der technischen Norm entspricht ist nichts gefährlicher. Aber du darfst ruhig sachliche Argumente gegen LPG mal aufführen, die auch nicht für Benzin gelten, aufgrund von Sicherheit und ähnlichem. LPG Stapler dürfen in geschlossenen Hallen fahren. Benzin und Diesel nicht. Aber jeder wie er will.

Reparaturkosten bei LPG?
Da ich über alle Kosten bei meinen Fahrzeugen Buch geführt habe und auch 2 Diesel (GT Q2 und Passat TDI) hatte. Kann ich sagen, dass die Diesel teuer waren. Mein GT lag deutlich über dem GTA und 166 V6. Allein die ganze Filterscheiße, AGR Ventil, 2Taktöl, defekte Injektoren, hohe Versicherung, hohe Wartungskosten machen den Diesel scheiße teuer.
Der LPG Anteil für Wartung und Zulassung (Filter, mal ein Relais, beim Subaru 2 Einspritzdüsen, Zuschlag für TÜV) liegt über alle meine Fahrzeuge die ich habe und hatte bei sagenhaften 150€ pro Fahrzeug und Jahr.
Im Schnitt haben sich meine LPG Fahrzeuge seit 1999 pro Jahr mit netto 46% verzinst im Vergleich zum Benziner und Diesel.
Crashtests (egal in welchem Land, egal von welcher Prüforganisation oder Universität) für sachgerecht eingebaute LPG Tanks zeigen weniger Gefahr als bei Benzin, da die Plastiktanks gern reißen.
Aber wie überall nur Stammtisch ohne Sachlichkeit

ein Flüssiggastank ist sicherer als ein Plastikbenzintank.

Im Falle eines Unfalles wird bei einem Motorstillstand oder ausgeschalteter Zündung das elektromagnetische Entnahmeventil am Behälter automatisch geschlossen, so dass über die Gasleitungen kein Flüssiggas entweichen kann.
An der Luft ist Flüssiggas weniger Zündfähig als Benzin.

Im Vergleich zu ortsfesten Behältern sind die Prüfdrücke der Behälter in Kraftfahrzeugen um das Doppelte höher und die zulässigen Füllmengen geringer.

Bei Fahrzeugbränden steigt der Druck im Behälter zunächst durch die Erwärmung an. Bei Erreichen des Ansprechdruckes des Sicherheitsventils öffnet dieses schlagartig, wobei das austretende Gas gezündet wird und in einer Stichflamme abbrennt. Unter Umständen fällt durch die schlagartige Verdampfung des Flüssiggases und der damit verbundenen Abkühlung des Behälters der Behälterinnendruck unterhalb des Ansprechdruckes des Sicherheitsventiles, so dass das Sicherheitsventil wieder schließt. Das Sicherheitsventil öffnet sich erneut, wenn durch die Erwärmung der Behälterdruck wieder auf den Ansprechdruck des Sicherheitsventils angestiegen ist. Ein Bersten des Tanks im Brandfall wird bei den in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen durch ein Sicherheitsventil mit einer ausreichenden Ausflussrate verhindert. Bevor das aber passiert ist der Karren inklusive Benzin fast komplett ausgebrannt.

Ich fahre seit 1999 LPG und hab netto 30.000€ gespart. Es steht und fällt mit der Umrüstung. Aber Deutschland hat ja schon mit E10 Angst, weil die Putzfrau von BMW gesagt hat, dass das schlecht ist.

Wenn mein Subaru plötzlich das zeitliche segnen sollte (ich hoffe er fährt noch lang) und ich neu kaufen würde, dann würde ich aktuell einen Tipo 1.4T-Jet mit LPG kaufen oder einen Seat Leon ST CNG. Sicher, günstig und sauber wenn man von einer Laufleistung von mind. 8 Jahren und 160.000km ausgeht.

Für alte Autos wird es schwer die Umzurüsten, außer importierte. Aktuell ist nur noch nach ECE R115 möglich und da gibt es für Ältere leider nicht viel. Die Italiener sind gasfest. Wenn gut umgebaut fährt der ewig. Mein alter 166er V6 ist 300.000 gelaufen und fährt jetzt bestimmt im Ostblock weiter. Wer das Auto lange hält spart richtig Geld.

der Tipo ist ein ehrliches Auto und man bekommt ihn durch die aktuellen Rabatte für einen fairen Preis (in meinen Augen). Man kann sogar adaptiven Tempomat und weitere Annehmlichkeiten ordern. Im Ausland gibt es den 120PS Benziner auch mit LPG. Das müsste man hier nachrüsten. Auch hat er ein ordentliches Wartungsintervall von 2 Jahren/30.000km. Wer sicher, günstig, bequem, mit viel Kofferraum und mit dem 120PS T-Jet auch "flott" vorankommen will ist hier richtig aufgehoben. Dazu gibt es bis zu 5 Jahren Garantie. Tolles KFZ für den "kleineren" Geldbeutel.

ich hab bisher 2mal Elaskon genommen. 2012 meinen Subi damit gemacht. Selbst diesen Sommer bei sehr großer Hitze ist das Zeug noch aus manchen Öffnungen gekrochen. Manche Mittel kannst du auch in den "angerosteten" Hohlraum reinkippen. In meinen Augen ist es fast egal was man nimmt. Alles ist besser als nix. Es muss nur richtig gemacht werden.

für den 1750er wird es arg eng :-), ist ja nur Handschuhfachgröße. Wenn man die MTA (Selespeed von Abarth) Variante nimmt, dann kann man über diese Konstruktion nur den Kopf schütteln. Aber woanders war kein Platz.
Bilder vom Innenraum muss ich mal machen. Ist aber 1 zu 1 Fiat 500. Nur mit einem Dashboard aus Magnesium (gibt auch Carbon), Tachoabdeckung in Alcantara, Alcantara Carbonlenkrad, Digitaltacho und bisschen Schnick Schnack.

das Steuergerät für die Gasanlage ist links neben der Batterie und oben drüber ist der Verdampfer. Alles ist schon vorgesehen, es muss nix "improvisiert" werden, wie bei meinen anderen LPG Fahrzeugen vorher. Es muss auch nix umprogrammiert werden. Kommt alles fertig aus Italien. Das Motorsteuergerät regelt weiter den ganzen Betrieb. Das LPG Steuergerät greift nur die Werte ab und passt die Einspritzung an.

Auf eine neues im neuen Forum. Wie im alten Forum, der gleiche Nick (redtshirt). Der echte Name ist Steffen mit BJ 81. Aktuell stehen ALFA, Abarth und Subaru in der Garage. Bis auf den Abarth alle mit LPG. Beim Abarth lohnt das nicht da er nur 5000km im Jahr fährt.
Schade das alles weg ist :-(. Besonders der Selespeedteil und LPG Teil. Aber ich versuche ein paar Themen neu einzubringen. Bei Fragen zu Selespeed und LPG helfe ich gern weiter :-). Da ich sehr direkt bin komme ich manchmal falsch rüber. Aber so bin ich. Wer mich persönlich kennt weiß, dass ich hilfsbereit und umgänglich bin. Gesellschaftspolitsch bin ich eher ein Auslaufmodell. Als Sportschütze, Fleischesser, Heimatliebender und Autoverrückter stehe ich wohl gefühlt im Abseits.
Anbei noch ein Bild von mir, damit man mich erkennt falls man sich mal sieht. Der PickUp gehört mir nicht. Der war nur vom Arbeitskollegen ausgeliehen für einen Roadtrip durch die Outerbanks. Den hätte ich auch gern. Da kann der Abarth hinten drauf parken.

Ein paar Bilder von der letzten Messe. Die nächste Messe ist bald wieder im Dezember. Es sind mehrere Hallen und 80% kann man kaufen. Neben Händlern sind auch viele Clubs und Sammler als Aussteller da. Die Masse war Porsche. Da ist es gefühlt wie bei einer Neuwagenbestellung. Ich hätte gern einen 1980 911, blau mit braunem Leder, ... . Der steht garantiert da :-). Bei den Italienern ist das nicht so einfach. Beim 360er wurde scheinbar noch nie das Selespeedöl gewechselt. Das sah aus wie Milch. Scheinbar ist auch bei Ferrari teilweise keine Kompetenz bei diesem Thema. Aber es waren viele schöne Wagen da und bei den Clubs waren gute Benzingespräche möglich.

Mittlerweile kommen hier immer mehr. Leider auch viele Prollos alla Geissen (mit AMG, M, Lambo, RS). Da geht es dann weniger um Technik als um den P...s.
Aber ein paar schöne Bellas waren dabei mit sehr angenehmen Besitzern, die auch selten sind und man nicht so oft sieht.