der 1.8 MPI mit 140PS wurde viel umgerüstet und ist gasfest. Aber ob es R115 Umrüstungen gibt kann ich nicht sagen.
Beiträge von redtshirt
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Diesel ist Brandbeschleuniger Nr. 1. Als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr wäre mir ein reines LPG Fahrzeug am liebsten.
Benzintank ist aus Kunststoff, der LPG Tank aus Stahl. Einen explodierten LPG Tank, der den Zulassungsvorschriften entspricht hab ich noch nie gesehen. Selbst vollgetankt und 50 deformiert und im direkten Feuer explodiert da nix. Das System kann das gezielt in eine Richtung abbrennen. Wenn natürlich einer mit dem Pfandtank rumfährt in Russland, dann gilt das natürlich für alle Fahrzeuge auf der Welt.
Von 15.000 ausgebrannten Fahrzeugen in Deutschland pro Jahr, brennen wegen LPG aus -> äh keines.
Mit einem Kind im Auto würde ich eher keinen Diesel tanken außer man findet die Dämpfe beim tanken gut für das Wachstum und erheiternd.
Wenn ich an die ganzen explodierenden Autos in Belgien (1/3 Marktanteil), in Italien (1/4 Marktanteil), Südkorea (40%),... denke wird mir ganz schön bange. Ach so das war ja Cobra 11. Aber wenn es im Fernsehen kommt muss ja was dran sein. -
Bei 35000km nen fetten Benziner ? Ne das ist wirtschaftlich Mist.
Hätte es den 159 nicht als Diesel gegeben würde ich keinen fahren.
ich bin in Summe 500.000km mit einem 2.5 und einem 3.2 Arese gefahren und das günstiger als Diesel. Dazu noch mit 115 Oktan. Nennt sich LPG
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ich würde aktuell kein neues Auto kaufen und das sage ich als Autokäufer der gerne Neuwagen oder Tageszulassungen gekauft hat. Wer nicht gerade auf einem Topf voll Kohle hockt. Gerade bei einem Hobel mit dem Preis 40.000€ + x. Da ich meine Autos sehr lang und weit fahre ist das eine Investition bei der ich Vertrags und Nutzungssicherheit brauche. Aber heute muss man ja fürchten das Greta und die Jünger in Berlin mir in 2 Jahren den Auspuff zudrehen. Meine 2 Diesel waren pro km, die teuersten Autos pro km. Aber wenn ich dringend eines bräuchte würde ich aus Kostengründen wohl einen billigen 2-4 Jahre alten Diesel wählen, falls nix mit LPG verfügbar ist.
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Der Traum wird gelebt. Zu mindestens kann ich rechnen.
nach 6 Jahren und 107.000km grob 6000€ Sprit, 3000€ Wartung, Pflege, Ersatzteile, Werkstatt und 3300€ Versicherung und Steuern. Macht 0,115€ auf den Kilometer plus 13.000€ Wertverlust. Macht 23,5 Cent pro km. -
Dann höre auf das Forum damit zuzunageln. Dein 147er ist schwarz, das wird glaube immer noch angeboten. Aus Erfahrung kann ich auch sagen, dass (ein guter Verkäufer vorausgesetzt) man sogar Farben bekommen kann, die z. Bsp. für die Giulia sind. Das Comp. Rot kostet halt richtig Asche. Teure und geile Farben gab es auch beim 147er.
Wenn der 147er so problemlos und billig läuft, dann ist doch gut. Aber das liest sich anders bei deinen Themen und Problemen. Mein GTA hat auf 200.000km weniger gekostet pro km als dein 2.0er.
Von den Fahrwerten ist der 1.4T-Jet identisch zum 2.0 TS. Was kostet da 40.000€? Um die Giulietta gleich zum 147er auszustatten muss man ja noch was ausbauen aus der Giulietta. Und zum Thema Innenfarben. Die Giulietta hat eine große Auswahl an Sitzen und Lederfarben. Von hell bis dunkel und von Sportlich bis bequem.
Wenn der 147er das perfekte und günstigste Auto ist, dann fahr weiter. Ich würde 60 Cent pro km eher was anderes fahren, denn die Giulietta hat bis jetzt (inkl. Wertverlust) 23,5 Cent pro km gekostet. Da kann ich sogar 2 fahren. Da wird der Nachbar aber schauen. -
Als Besitzer (aktuell/war) eines ALFA 147 (13 Jahre), GT (8 Jahre), 166 (7 Jahre) und einer Giulietta T-Jet (seit 2013 und 110.000km) kann ich nur sagen, dass die Qualität der Giulietta gegenüber den anderen um Lichtjahre besser ist, die Ersatzteile billiger sind, die Zuverlässigkeit sehr hoch ist, die Haptik der Materialien top ist, das Leder im Vergleich zu 147/GT und 166 viel besser ist, der T-Jet robust ist, eine gute Leistungsentfaltung hat, einen guten Verbrauch hat, ein spitzenfahrwerk im Vergleich zu 147, vor allem sehr haltbar, das Handling vom T-Jet (da Motor leicht) sehr gut und neutral, Versicherung billig ist, Steuern gering sind. Kurz (klopf auf Holz) sie läuft zuverlässig.
Auch hier im Forum gibt es wenig Probleme mit den T-Jet Giuliettas. Für mich ein Geheimtip als Gebrauchtwagen und/oder für Leute die ohne Kameras fahren können und wollen. Würde ich aktuell eine Neue bestellen? Nein, außer meinen Ausstattungswunsch gibt es nicht, da es für "kleines" Geld gute Jahreswagen gibt. Den 147er kann man eigentlich nur noch fahren, wenn man keine Werkstatt braucht oder die 1.6 Eco mit Buchhalterausstattung hat. Ersatzteile teuer, Werkstatt teuer, Elektrik anfällig, Fahrwerk anfällig, Motoren (außer 3.2 und 1.9) eher keine problemlosen Endlosläufer.
Für mich ist meine Giulietta T-Jet seit 2013, der Beste Italiener den ich je hatte. -
nach 6 Jahren und 107.000km grob 6000€ Sprit, 3000€ Wartung, Pflege, Ersatzteile, Werkstatt und 3300€ Versicherung und Steuern. Auto ist VK versichert mit entsprechenden Kilometern für 450€ im Jahr (keine Onlineversicherung). Die T-Jet Giulietta ist wie gesagt bis jetzt extrem günstig.
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Stand heute (nach meiner Tabelle alle Kosten) 11,5 Cent pro Kilometer ohne Wertverlust. Der Wertverlust beträgt grob 12 Cent pro Kilometer. Der nimmt aber immer weiter ab. Macht 23,5 Cent pro Kilometer aktuell. Wenn sie weiter mitspielt und noch 3-4 Jahre läuft, ist die Giulietta T-Jet LPG vermutlich ein sehr günstiges Auto. Bei mir wenig Reifenverschleiß, Bremsen halten lang, Teile günstig, Versicherung gering, wenig Steuern, geringe Treibstoffkosten und "wartungsfreundlich".
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kauft US Cars. Da liefert FCA, Ford und Co auch für jedes Auto, aus jedem Jahr noch Teile. Dazu noch günstig und "einfach" zu warten. Der V8 säuft zwar etwas aber dank Nuller im Fahrzeugschein einfach nach R67 mit LPG zu betreiben.
Meine Kollegen in USA und Canada schütteln immer nur mit dem Kopf wenn sie das neuste aus Germany hören. -
so wieder ein Jahr weiter.
bei 105.000km nun Öl gewechselt und zum ersten mal die Bremsen erneuert. Hinten war auf der Scheibe und Belag nicht mehr viel drauf. Vorn war Belag auch nur noch 15%-20%. Die Scheiben hätten noch 15.000km gemacht. Aber alle Scheiben und Belag neu, Bremse gereinigt und Öl + Filter gewechselt. Material in Summe 400€ (inkl. Kleinteile, Bremsen von Brembo).Kerzenwechsel werde ich von 30.000km auf 40.000km ausdehnen, da der aktuelle T-Jet ja auch nur alle 2 Jahre oder 40.000km Kerzen bekommt, wenn ich das richtig gelesen habe. Aktuell hab ich ja alle 30.000km oder 2 Jahre die Kerzen gemacht.
Das Auto ist von unten noch sehr gut. Keinen Rostansatz, Versiegelung in den Hohlräumen noch top.
Die Sommerreifen haben nun nach 6 Jahren noch 3,5 mm. Die kommen nächstes Frühjahr neu.
Aktuelle Ersparnis auf eine LPG Füllung liegt bei 25€-28€.
Bis auf Kleinigkeiten ist sie bis jetzt fast so gut wie meine Japaner. Bis jetzt der beste und günstigste Italiener, den wir je hatten. -
Wer sich mal 5 Teslas angeschaut hat, der wird feststellen, dass Luigi dagegen echt japanische Qualitäten beim Zusammenbau an den Tag legt. Die sind krumm und schief. Dazu reift das Auto wirklich beim Kunden, durch die ständigen Updates. Zum Beispiel beim "Autopiloten". Dafür fährt der Hobel dann jeden Tag anders. Hat auch was spannendes.
Bei Alfa? Die Kombination aus Politik, Firmenpolitik, Ersatzteilpolitik, falsche Technologien und Ignoranz wirken hier maximal. Wer sich als Durchschnittsbürger jetzt privat ein neues Auto der Oberklasse kauft, der wurde mit dem Hammer geweckt oder erfüllt sich wirklich nur einen Traum. Ich kaufe mir doch jetzt kein Hobel für 30.000€ + x, wenn die Grünen hier den Hobel in 2 Jahren in die Presse schicken. Ich fahre meine Autos sehr weit und/oder sehr lang. Zum fahren wir seit 2 Jahren nicht mehr so viel (nur noch 35.000km) im Haushalt wie früher (80.000km). Der 10 Jahre alte LPG Impreza läuft weiter. Subaru liefert sogar noch Ersatzteile!. Die Giulietta hat 6 Jahre auf dem Buckel und über 100.000km auf LPG und läuft hoffentlich noch weitere 3-5 Jahre zuverlässig weiter, dann wird es aber vermutlich eng mit Ersatzteilen. Der Abarth als Spaß ist günstig im Unterhalt und der Verbrauch spielt bei 6000km im Jahr keine Rolle.
Wir befinden uns am Ende eines Konjunktur und Technologiezykluses. Investitionen sind nun noch teurer zu erkaufen und es ist fraglich ob es richtig ist. Kommt eine Kreditklemme wie 20008/09 ist ALFA weg vom Fenster. -
ich empfehle die Benutzung des Türgriffs.
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Dir kann nur ein Anwalt helfen. Niemand kennt die "Schäden". Gibt es denn ein Übernahmeprotokoll von der Übernahme (mit Bildern) und von der Abnahme?
Da ich auch Vermieter bin, kann ich nur sagen, dass auch bei mir in der wohnung jemand Tiere gehalten hat. Das Parkett und der Boden hatte nicht nur Kratzer sondern war durch und die Pisse und Scheiße hat sich ihren Weg gesucht. Auch hat das gehaltene Tier hatte wohl oft nasses Fell und lag an der Wand. Nur streichen war nicht. Das hat auch gestunken.
Aber auch hatte ich Mieter die sich "normal" verhalten haben. Es gibt Schäden die muss man als abnutzung akzeptieren und es gibt Schäden, die nach x Jahren nicht normal sind. Diese sind zu ersetzen oder instand zu setzen. Ist wie beim Autoleasing. Nach 100.000km sind Steinschläge "normal" aber eine gerissene Innenausstattung oder ein verbeulter Kotflügel nicht. -
selbst Lancia verkauft mehr Autos
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mir und meiner Frau gefällt die Giulia gut. Aber preislich bildet sich ALFA etwas ein, was sie nicht liefern können. Auch fehlt ein Einstiegsbenziner und ein "alternativer" Antrieb. Wie immer Design von morgen mit Technik von gestern. Wenn der Preis für ein 12-18 Monate altes Modell wie bei den Dieseln ist, dann kaufen wir vielleicht. Naja meine Giulietta fährt mit LPG aktuell immer noch gut, mein mehr als 10 Jahre alter Impreza auch ( der genauso einen Wert hat wie die halb so alte Giulietta mit mehr Ausstattung) und der Abarth auch. Warten wir ab. Die Politik hat natürlich das Kaufverhalten von neuen Fahrzeugen nicht gerade positiv beeinflusst. Auch wenn die Verkaufszahlen 40% runter gehen in Deutschland für 2019. Ob der Laden jetzt 4000 Autos verkauft oder 6000 Autos, das macht auch keinen Unterschied mehr.
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JTS = Mist Kettenwechsel teuer, säuft, … siehe Suche
2.0 JTD = zuverlässig aber "schmutziger Diesel"
2.4 JTD = auch nicht das beste vom Ei, … siehe Suche
1.8 TBi hat auch Probleme (Turbo) aber ist von Leistung zu Verbrauch das Beste beim Benziner.
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Auf der Autobahn sind ab 130km/h 10 Liter normal. Der JTS säuft halt. Sei froh, wenn er kein Öl säuft und seine Leistung erreicht.
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ich habe auch kein Platz. Sonst würde der Finger auch jucken. Gerade der Soft Turbo fährt sich sehr schön.
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der 2.0 JTS (GT) in der Verwandschaft hat 9-11 gebraucht. Ich durfte ihn mal 2 Wochen bewegen, da ich mir für unseren GT unschlüssig war. Bei mir waren es 9 Liter. Bei gleicher Fahrweise hat der GTA 11 gebraucht. Daher habe ich damals (zum Glück) von dem "Motor" Abstand genommen.