Lauf weg.
geh zu Pogea, da bekommst du 120PS legal und mit TüV.
Beiträge von redtshirt
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das ist die gleiche Stammtischpolemik.
Aktuell gibt es hier faktisch nicht mehr und nicht schlimmere Fahrzeugbrände. Wäre es so würde meine Gebäudeversicherung das Parken von E-Autos in der Garage verbieten oder mit höheren Prämien versehen.
Ist ein Akkubrand problematisch? Ja Aber das ist beim Verbrenner auch problematisch. Ein Metallbrand/Akkubrand bei LapTop, Mobile, Tablet und selbst der Smartwatch ist wahrscheinlicher und wohl auch gefährlicher für den Einzelnen. -
Dann muss man alles mit Akku wegwerfen. Pro 1000 Fahrzeuge brennen E-Autos weniger und als Verbrenner. Wenn ein Verbrenner richtig fackelt, dann lässt man ihn auch ausbrennen.
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der 1.4 T-Jet gilt als sehr robust und erreicht hohe Laufleistungen.
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ich bin jetzt auch elektrisch unterwegs. E-Bike mit 250Wh Akku und 40Nm Motor am Hinterrad. Am Berg wie Jan Ulrich :-). Die Preise sind ja auch deutlich zurück gekommen und der Arbeitgeber gibt mir noch was dazu.
Beim E-Auto wird es auch "billiger". Hab letzte Woche beim Toyota Händler einen Lexus UX 300 gesehen. Vollausstattung, EZ 01/22 8500km runter für 22750€. Vor 2 Jahren hat man dafür 50.000€ gelöhnt. Da ist der Wertverlust höher als früher beim Ford Scorpio. -
eine gebrauchte Giulia Diesel oder eine Giulietta. SUV hast du ja schon.
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Subvention ist am Ende die Prämie fürs Versagen.
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kauft doch Aktien von Stellatis, Dann könnt ihr euch zusammentun und mit ALFA machen was ihr für richtig haltet.
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in den USA hat sie diesen CO² Ausstoß und für die US Variante mit der Fahrgestellnummer wird es keine generelle Mustermessung in der EU geben. Die Messverfahren in USA und EU sind halt unterschiedlich.
Man kann eine Abgaseinzelmessung machen bei einem vom KBA zertifizierten Abgasmesslabor. Kostet aber ca. 2000€ und die Hälfte fällt beim ersten mal durch. Das heißt dann nochmal Kohle für Messung und Werkstatt. -
1.4 T-Jet 120PS, 2013 neu gekauft und direkt mit LPG umgerüstet
aktueller Kilometerstand ca. 156.000km und wir fahren das Auto sehr gern.
Verschleiß und Defekte:
1x Bremse komplett, alle 5-6 Jahre neue Reifen, 1 Zündspule, 1 Domlager, Schanier der Tankklappe (12€), Lautsprecher Fahrertür (35€), 1 Antenne (Marder), die dritte Batterie ist drin, Klimakondensator (Steinschlag aber Garantie), 1 Anlasser.
Aktuell sieht der Softlack an den Griffen der Tür nicht mehr so schick aus. Mal sehen was ich da mache. Sonst "normale" Wartung. Ca nach 10.000km ein Ölwechsel und alle 20.000km eine Inspektion, mit zwei mal intensiver Lederpflege pro Jahr sind die Sitze auch noch richtig gut. Die Poltrona Frau Ledersitze sehen besser aus als die Ledersitze in meinem Abarth nach 7Jahren, 35.000km und gleicher Pflege. -
Die einen haben nicht die Kohle für das Auto, die anderen nicht die Eier. Wenn es einem nicht gefällt kann man sich noch zwischen vielen anderen Neuwagen am Markt entscheiden.
Das rum Geheule ist ja schlimm. Wer ein besseres Auto bauen kann soll es tun oder sich bei ALFA bewerben. Wer einen alten ALFA will soll sich einen kaufen und glücklich werden. Ach ja dann das Gejammer wegen den Ersatzteilen. Entweder nicht verfügbar oder so teuer.Wer keine Probleme hat, der sucht sich welche. Beim Junior oder wie immer der Hobel jetzt heißt wird der Markt entscheiden. Wer für den Preis etwas besseres für sich findet soll doch glücklich sein und sich freuen.
Das Ganze ist ja schlimmer als am Stammtisch im Schützenheim. -
Anwalt nehmen. Sachlage klären. Dann durchziehen was dir zusteht. Sollte ja dem Vertragsrecht unterliegen. Deine Vertragspartner sind bekannt Händler und Alfa Romeo. Wie die Prozesse bei Alfa zwischen ihren Vertragspartnern läuft kann dir egal sein, das müssen die klären.
Ich würde jetzt auch auf stur schalten und mich aber nicht mehr aufregen. Sachlich klären und dann versuchen für dich das beste raus zu holen. -
in der Giulia ist mehr Elektrokram verbaut als in der Giulietta. Was nicht drin ist kann nicht kaputt gehen.
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ich fahre meine Giulietta seit 2013 im Alltag.
Ich würde Probe fahren. Kilometerstand ist ähnlich. Bei dem 2016er könnte halt mehr Kurzstrecke dabei sein. Was vielleicht AGR, Feinstaubfilter und viel anfahren (Kupplung) bedeutet. -
der MiTo wurde auch zerrissen vor 20 Jahren. Vielleicht hätten sie mehr verkauft wenn sie ihn MeToo genannt hätten.
Den MiTo wollte ich als GTA, genau wie die Fulvia, und stand live vor dem Auto. Dann bei beiden Pustekuchen.
Ich werde mir den Junior mal in echt ansehen und fahren. Aber wenn dann als Hybrid Allrad wie beim Jeep. Dann werde ich wissen ob es mir gefällt.
Ein Alfa muss dich beim Einsteigen und losfahren überzeugen. Wenn es sich vorher falsch angefühlt hat ist es vielleicht um so besser. -
Die ALFA Entwicklungen sind auch nicht immer das gelbe vom Ei. Siehe 2.0 JTS, 1.8Tbi, Alfa Sud hat schon Prospekt gekrümelt, Alfa 6, SZ Sportwagenalptraum, Alfa Giulia Diesel aus Ende der 60er mit 50PS, ... .
Großserientechnik hübsch verpackt muss nicht schlecht sein. Hat auch Vorteile. Wenn sie bei Stellantis Motoren und Technik in jeder Marke anders verpacken sinken nicht nur die Kosten, sondern steigt auch (statistisch betrachtet, es gibt immer Ausnahmen) Qualität, Zuverlässigkeit und Ersatzteilversorgung.
Preislich sind die meisten Marken mittlerweile komplett abgehoben. -
Die Rolle rückwärts findet gerade schon statt.
Fiat 500: Peinliches Comeback – nur wenige Tage nach dem Aus (t-online.de) -
Toyota fährt 300Ps stabil im Corolla GR und 280PS im Yaris aus einem 1.6 Dreizylinder und fährt Kreise um alle anderen mit mehr Zylindern. Daher ist die Literleistung für Motorsport noch unter der eines Serien Toyota.
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"Zulassungstreiber" ? vermutlich verkauft Porsche allein vom 911er in Deutschland mehr Autos als ALFA insgesamt.
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noch schlimmer Pirelli produziert auch noch in Deutschland.