Moin,
diese ganzen Infos`s sind doch nur heisser Schaum vom STELLANTIS Konzern
schaut Euch doch die aktuelle Situation dieses RIESEN-SCHIFFES an, das KEINER mehr steuern kann:
Absatzkrise: Im Opel-Werk stehen Bänder komplett still
Rüsselsheim. Elektroautos verkaufen sich schon seit geraumer Zeit schlecht. Unter anderem, weil die Bundesregierung Knall auf Fall die Förderung für die Stromer kappte und so E-Autos für viele unerschwinglich machte. Zudem stecken die Autohersteller mit dem Wandel zur Elektromobilität in einem enormen Umbruch. Elektroautos brauchen zum Beispiel weniger Komponenten und Motoren – und entsprechend weniger Personal. Das alles lässt die Autoindustrie erbeben.
Eigentlich läuft es für Opel nicht schlecht. Im August konnte der Astra den scheinbar unbezwingbaren VW Golf als meistverkauftes Kompaktmodell in Deutschland schlagen. Und bereits seit Monaten läuft der Corsa dem VW Polo bei den Kleinwagen den Rang ab. Doch die Absatzerfolge sind relativ. Denn in Rüsselsheim, wo der Astra vom Band läuft, sehen sich Opel
respektive Stellantis gezwungen, die Produktion deutlich zurückzufahren. Das geht aus einer internen Mitteilung des Unternehmens an die Belegschaft hervor, die dieser Zeitung vorliegt.
https://www.allgemeine-zeitung…topp-im-opel-werk-4184724
https://de.motor1.com/news/740…elle-2025-%C3%BCberblick/
Das Jahr 2025 rückt näher. Und mit ihm viele neue Produkte von fast allen Autoherstellern. Darunter natürlich auch Peugeot.
Die französische Stellantis-Marke, die für das neue Jahr die Ankunft mehrerer neuer lokal-emissionsfreier Modelle in den europäischen Autohäusern plant.
Stellantis, das im italienischen Werk den elektrischen Fiat 500 und zwei Maserati-Sportwagen herstellt, wird nächste Woche die Produktion zum zweiten Mal einstellen . Stellantis geht auf ein entscheidendes Jahr 2025 zu
Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat im dritten Quartal wegen seiner Probleme auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt einen Umsatzeinbruch erlitten. Die Erlöse sackten im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel auf 33 Milliarden Euro ab, wie das Unternehmen in Amsterdam mitteilte.
Aus diesen Meldungen kann man leicht raus lesen, was die Absicht vom STELLANTIS Konzern ist...
Erst die Übernahme der gesamten Konkurrenz aus Deutschland, Italien...
dann die Forcierung der französichen Marken
und gleichzeitig Schließung der Werke (der ehemaligen Konkurrenz)
Denn trotz erfolgreicher Verkäufe bei Opel, streicht man dort massiv, Vauxhall in GB wird ganz geschlossen.
ICH glaube diesen Häuptlingen auf Zeit in diesem Konzern Null; daher kommt ja auch von Meloni die ablehnende Haltung gegenüber STELLANTIS
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/stellantis
Der italienische Minister für Unternehmen, Adolfo Urso, macht das Stellantis-Management verantwortlich. Die Absatzprobleme lägen nicht an fehlender staatlicher Unterstützung. Das Unternehmen müsse seine Marketingpolitik und seine Modelle überdenken.
( oder aber... sie haben unlautere Ziele ) was ich denke.
Stellantis ging 2021 als Holding aus der Fusion von Fiat Chrysler (FCA) und der PSA-Gruppe hervor. 2022 hatte der Konzern mit seinen 14 Marken weltweit fast sechs Millionen Fahrzeuge abgesetzt und damit einen Jahresumsatz von rund 180 Milliarden Euro erzielt. Auch 2023 glänzte Stellantis noch mit Rekordauslieferungen im Wert von 98,4 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprach. Der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge zog um fast ein Viertel an. Im Dezember 2023 dann war Fiat zum ersten Mal seit fast einem Jahrhundert nicht mehr die meistverkaufte Marke in Italien, sondern Volkswagen.
Auch wenn ein erheblicher Teil der Autos außerhalb Italiens hergestellt wird, ist Stellantis derzeit der einzige große Autobauer, der in Italien verblieben ist. Seit der Fusion hat das Unternehmen in Italien jedoch von 51.000 mehr als 10.000 Stellen gestrichen. Im März gab das Unternehmen bekannt, in Turin weitere 1.500 Stellen zu streichen.
Meloni, die von Anfang an gegen die Fusion von Fiat Chrysler und dem französischen PSA-Konzern war und diese als einen Rückschlag für die industriellen Ambitionen Italiens sah, greift nun selbst offen in den Konflikt ein.
Außerdem lässt sie italienische Flaggen von Stadtautos aus marokkanischer Produktion entfernen.