Beiträge von stocki

    h habe in der Vergangenheit öfters mal Alfas gehabt die immer nur Tieferlegungsfedern in Kombi mit ori Dämpfern drin hatten .

    Hierbei ist jedoch aus meiner Sicht immer das Problem das sich Originaldämpfer nur Bedingt für Tieferlegungen eignen. Die Dämpfer scheinen hier bei starkem einfedern mit Tieferlegungsfedern sehr oft und auch schnell an ihre Grenzen zu stoßen.


    Hatte vorher Eibach Federn mit original Dämpfern drin. Das hat mir nicht sonderlich zugesagt.

    Lag evlt. auch daran, dass der Vorbesitzer die Anschlagpuffer an der Hinterachse nicht getauscht hat :fail:

    Hallo,


    Ich werde bei meinem Spider mal wieder die gesamte Hinterachse zerlegen.

    Letztes Jahr habe ich die Federbecher und Anschlagpuffer ausgetauscht. Eigentlich hätte ich da gleich radikal alles wegschmeißen sollen. Gefühlt haben da so ziemlich alle Gummi-Buchsen ihr Lebensende erreicht. Bei der Gelegenheit möchte ich eigentlich auch gleich die Stoßdämpfer rausschmeißen.


    Da kam mir natürlich der Gedanke - wenn ich schon mal alles zerlegt habe; was könnte man stattdessen einbauen?

    • neue original Dämpfer + alte Federn
    • Novitec Stradale
    • KW V1


    Hat hier jemand persönliche Fahreindrücke zum Notivec bzw. KW Gewindefahrwerk? Vielleicht auch eine ganz andere Empfehlung?


    Ich bin mit der original-Höhe eigentlich zufrieden und ein gewisser Restkomfort sollte schon bleiben. Ist ja kein Rennwagen.

    Auf die Gefahr hin, dass mir nachdem ich alles ausgetauscht habe dann die Federn brechen (original Federn für V6 nirgends zu finden?!) bin ich eben ins Grübeln gekommen.


    Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen :wink:

    Mit einem Lancia Y 1.2 60 PS hab ich fahren gelernt ;-)


    Das Auto war absolut problemlos über 14 Jahre.

    Leute...


    Es geht doch nicht darum permanent mit abgeschalteten Helferlein zu fahren.

    Wenn aber das eigene Fahrzeug trotz mehr als genug Leistung bei geringem Lenkeinschlag und Vollgas schon eingebremst wird, dann ist das... ernüchternd.


    Natürlich ist das ein Luxus. Aber in meinen Augen eine absolut legitime Anforderung an das Fahrzeug. Sonst könnte man auch Dacia fahren...

    Ich hasse es auch, dass die Stabilitätskontrolle nicht abschaltbar ist. Das möchte ich keinesfalls verteidigen.


    Der Grund dafür sieht für mich folgendermaßen aus:

    • Schlechtere Bewertung bei den Crashtests, wenn diese Funktionen abschaltbar sind.
    • Marketing zu Beginn als: sicherstes Auto seiner Klasse

    Die Erbsenzähler haben viel zu viel Mitspracherecht. Die Ingenieure die das Fahrwerk entwickelt haben, werden von der Entscheidung auch alles andere als begeistert gewesen sein...

    Bei den 4 Zylinder Modellen ist der erste Zylinder ziemlich genau auf einer Linie mit der Vorderachse. Die anderen drei sind zwischen den Achsen.

    Im vorderen Bereich sind alle "Anbauteile" (Haube, Türen, ...) aus Aluminium; der Großteil heutiger Autos ist ohnehin aus Kunststoff :P. Im hinteren Bereich wird schwereres (oder soll ich sagen: weniger leichtes) Material verbaut. Der Kofferraumdeckel ist beispielsweise nicht aus Aluminium sondern normalem Blech.


    Die 50/50 Verteilung halte ich für realistisch.

    Wie Du ja unschwer aus meinen Kommentaren herauslesen kannst, bin ich überhaupt kein Freund von den ganzen 2.0L Turbomotoren.

    Der 3,0L Sechs Ender läuft ja aktuell unter 440i und wird auch mit Turbo auf über 330 PS gedrückt. Das ist mir als Alltagslutsche eigentlich schon zu viel, hatte sogar schon über den 420i nachgedacht. Würde auch völlig reichen...:kopfkratz:

    Für Sonn- und Feiertage steht ja noch ein ehrlicher Sauger mit V8 4,7L und 426 Pferdchen im Stall...;)

    Dann fällt so ziemlich alles aktuelle raus ^^

    Der Leistungsbereich bis 300 PS wird zu 99% durch 2.0 Motoren abgedeckt.


    Aber naja - das ist ein anderes Thema...

    430i xDrive Gran Coupe :like:

    Laß den ollen FCA Eimer besser auf der Schieferplatte stehen ;)

    Ich würde eher auf die neue Generation warten.

    Jetzt wo der G20 frisch auf dem Markt ist, wird der frische 4er nicht mehr lange auf sich warten lassen.


    Es sei denn man will ein Schnäppchen machen und ist an den Neuigkeiten nicht interessiert.


    EDIT: habe gerade gelesen dass es um den 430i geht. Das würde ich tunlichst bleiben lassen. Der BMW 2.0 ist nicht mit dem 2.0 Alfa Motor zu vergleichen. Bei euch in D würde ich definitiv zur 3.0 Motorisierung greifen.

    Bei meinem Auto war der Regensensor nicht eingesteckt (Neuwagen). Du kannst dich heute leider auf gar nichts mehr verlassen.

    Auch die irrwitzig gezogenen 225er Runflat Pirelli Reifen auf rundum 8J waren eine Zumutung (real eher 215er). Das macht schon enorm viel aus.


    Das mit dem 159 ist schade. Ein V6 Q4 TI wäre die einzige Alternative zum TBi für mich damals gewesen. Und so schlecht wie alle immer reden ist der Holden-Block nun bekanntermaßen auch nicht.

    Mein erster Eindruck ist ein Anderer:

    Die Giulia ist von der Fahrwerkseinstellung auf deutlich weniger mechanischen Gripp ausgelegt, als vergleichbare Mitbewerber und die Vormodelle.

    Man steuert das gesamte Fahrverhalten über die verschiedenen Modi mit den elektronischen Helferlein.


    Gefällt mir persönlich nicht, kann man aber sicherlich bis zu einem gewissen Punkt über die mechanischen Fahrwerkseinstellungen beeinflussen.

    Ich habe deinen ursprünglichen Text über deine Eindrücke beim Fahren einer Giulia gelesen. Dass sich das Auto in der besagten Situation so verhalten hat möchte ich auch gar nicht abstreiten - du wirst das ja nicht an den Haaren herbei gezogen haben.


    Da ich den direkten Vergleich von 159 1.8 TBi TI (mit korrekter Achsvermessung und nagelneuen Reifen) und Giulia Veloce (ebenfalls korrekte Achsvermessung nach Tieferlegung und neue Reifen) habe, kann ich eines behaupten: die Giulia hat definitiv nicht weniger mechanischen Grip als der 159.


    Ich vermute, dass an deinem Testfahrzeug irgend etwas faul war. Reifen, Luftdruck, Spur, ... - was auch immer.