Beiträge von vonLeon

    Ganz Genau, so sieht das aus :like:


    Habe heute probiert an meinem Stelvio den Fehler zu provozieren, ist mir nicht gelungen.


    Man sieht deutlich, wenn man in den Autos auch unter den Verkleidungen unterwegs ist, das dort zwei verschiedene Arbeitsgruppen unterwegs waren.

    OK, dann sind ja alle Unklarheiten beseitigt ;)


    Dann werde ich mal 12 Liter Addinol ATF XN6 bestellen und die in 4-5 Etappen da durch gurgeln :zigarette:

    Setze alle "Nüsse" gut an ;)


    1. Die Einfüllschraube ist 8mm Inbus (ist bei Volvo Thorx und sitzt wo anders), Schlage den Inbus zärtlich in die Schraube mit einem Hammer. Die Schraube sitzt richtig fest. Dort habe ich einen alten Ölablassrauben Dichtring untergelegt, das die sich beim nächsten mal besser lösen lässt.


    2. Die Kontrollschraube, ein kleinerer Thorx. Die Schraube hat einen O Ring, habe ich nie erneuert. Die Schraube ist M3? Bei Volvo ist die grösser. Jedenfalls was ganz dünnes, nicht anknallen beim wiedereinbau.


    3. Die Ablasschraube 14mm Inbus (bei Volvo 16mm) mit wenig Fleisch, ganz sauber gerade ansetzen und nicht verkanten beim lösen. Ein gezielter Hammerschlag sollte das lösen erleichtern, am besten sogar bevor Du die kleine Schraube rausdrehst anschlagen und nicht vergessen das ist hohles Alu. Die 14mm ist richtig fest, sauber und kräftig ziehen am besten verlängert, halbzoll Ratsche ist dort fast zu kurz ;) . Die Dichtscheibe habe ich nie erneuert.


    Fange das Öl in einem sauberen Gefäss auf und schaue Dir diese Brühe an, poste am besten noch ein Foto davon :wink:

    Danke für die Aufklärung, das klingt zumindest plausibel.


    Was mich aber wundert, in jedem youtube-video zum AF40 laufen beim öffnen der Kontrollschraube direkt schon ein paar hundert ml ATF raus, die müssen ja dann auch irgendwoher kommen!? Die sollten ja nicht vorhanden sein, wenn der Pegel über die Kontrollschraube (z.B. nach Volvo-Anleitung) genau so eingestellt ist, das die Kontrollschraube erst geschlossen wird, wenn kein ATF mehr raus tropft. :kopfkratz:

    Du stellst ja den Ölstand, mittels "Überlaufschraube", bei laufendem Motor ein. In dem Ölkreislauf sind ca 1,25 Liter unterwegs, die beim abstellen des Motors dann über der "Überlaufschraube" stehen.


    Ablassen tut man bei stehendem Motor ;) und somit läuft der Liter sofort raus ;) aus der Ölstandsschraube, die man ja entfernen muss da man sonst an die Ablasschraube nicht drankommt

    Wer kommt auch auf die Idee seinen Schlüssel dort reinzulegen? Das ist zum Anlernen neuer Schlüssel oder eben um mit leeren Schlüssel notzustarten. ^^

    Der Holländer hat meinen Remote Schlüssel angelernt, ohne das ich einen oder weitere Fahrzeugschlüssel dabei hatte. Weisst Du wie das geht? Das MEs schlägt ja nur vor wie beim 159 auch, das alle vorhandenen Schlüssel auch wieder mit eingelernt werden müssen. Und die Schlüssel sind nicht auf die Grafik zu legen, sondern einmalig öffnen Drücken.


    In ein Ablagefach kann ich, mit meinem Verständniss, alles reinpacken was mir gerade zuviel in den Händen ist oder was ich für richtig halte dabei zu haben. Sollte dem nicht so sein ist es kein Ablagefach, sondern nur weiterer nicht ausgenutzter, sinnloser Raum.

    Ich vermute das diese 500ml das Missverständniss sind, herrührend von einem Thermostatgeregeltem Luft-Getriebeöl-Kühler. Oder übersetzungsfehler bzw nix verstehen der Italiener. Oder nachträgliche Änderung auf Wasserwärmetauscher, obwohl ursprünglich mal ein Luftölkühler vorgesehen war.


    Dieses System, Thermostageregelter Luft-Getriebeöl-Kühler, hat das ZF AT8 in den Giorgios. In den QV zusätzlich dazu einen Getriebeöl-Kühlwasser-Wärmetauscher.


    Bei entleertem Luft-Getrieböl-Kühler, sprich abgehängten Leitungen oder komplett zerlegt und Neubefüllung, dann muss das System befüllt werden. Anschliessend bis zur Thermostat Öffnungstemperatur (ca75grad) warmgefahren werden (ca 85-90 grad), so wird der Kühler vollständig befüllt. Ist der Kühler vollständig gefüllt fehlt nun dieser "halbe Liter" im System und muss ergänzt werden, bei Getriebetemperatur ca 40 grad. ABER DAS BETRIFFT JA EH NIEMANDEN IN DEN GIORGIOS DENN EIN ÖLWECHSEL IST NICHT VORGESEHEN, VON DEN VOLLIDIOTEN DIE DIESE AUTOS GEBAUT HABEN!


    Das Aisin hat einen ständig durchspülten Hauptstrom-Getriebeöl-Kühlwasser-Wärmetauscher, dort fehlt nach dem heiss fahren kein halber Liter der ergänzt werden muss.


    Die Getriebeölkühlung legt man bei Längseinbau meist auf Thermostatgeregelt Luft-Öl aus, da das Getriebe die volle Motorwärme abbekommt. Bei Quereinbau sitzt das Getriebe im "Kaltluftstrom" dort genügt Wasserwärmetauscher, der nebenbei noch den Vorteil hat das das Öl sehr schnell warm wird.


    Ich habe immer bei 40 Grad den Ölstand einmalig eingestellt, Getriebe hat 250kkm und läuft vom feinsten.


    Im Aisin wechselt man ca 2,7 Liter, ich baller immer 3 rein verschliesse und verschraube alles und bei ca 40grad Getriebe Temperatur öffne ich die Levelschraube nochmals bis es nur noch tröpfelt, Schraube rein FERTIG. Ohne nochmaliges nachfüllen, oder ähnlichen doppelten Käse.

    Das bedeutet, wenn ich die "richtigen" Sachen in das Ablagefach lege, ist schlecht mit Starten??.... :kopfkratz:


    Conti hat sich selber von einer mittelmäßigen Gummibude zum "Systemlieferanten" ernannt.

    Brauche Dir glaube nicht zu erzählen. was ich von solchen Zulieferbuden halte.... :fail:

    Die machen übrigens auch in autonomem Fahren und KI..... :Geheimnis: das wird ein Spaß... :wand:

    Richtig, wenn Du die richtigen Sachen in das ablagefach legst, dann kommt im Besten Fall das Symbol für die Wegfahrsperre im Tachodisplay. Motor startet geht nach 2 Sekunden aus bei erneutem Start leiert dann der Anlasser 20 Sekunden. Irgendwann startet er dann, vielleicht nach wiederholtem ein aus. Dann kommt die Bunte Weihnachtsbeleuchtung im Tachodisplay mit Kapellen Begleitung.


    Dann steckst Du das WiTech an und hast zwischen 40-60 Fehler in der Karre!


    Im nicht besten Fall

    -drückst Du den Startknopf, und es passiert nichts, gar nichts

    -geht die Zündung dann an nach dem zehnten drücken, drückst Du Motorstart und es passiert nichts, wenn Du Schwein hast startet er beim 3ten oder 10ten mal

    -oder Zündung geht an, Motor springt an und es sind trotzdem die 40-60 Kapellenfehler hinterlegt die dir nun angezeigt werden


    Wirklich die Blanke Katastrophe. Und das ganze jedesmal erst wieder, wenn das "Auto komplett runtergefahren war", war das "Auto" nicht runtergefahren hat es normal funktioniert. Ähnlich diesem hier

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    Minute 21,54. Nur dauert das bei den Giorgios ca 3-5 Minuten, ich habe die zeit noch nicht gestoppt.


    Achtet mal im MES auf das RFHUB, auf das habe ich im Fahrzeug mit MES nur Zugriff wenn es bestimmte Fehler hat. Sonst steht das gar nicht da zur Anwahl. In der der DTC Fehler Suche glänzt das RFHUB IMMER MIT EINEM FEHLER, ABER MAN FINDET ES NICHT.

    Das Ding ist auch die Reifendruckkontrolle (kann man im MES die Warnwerte ändern). Die kleine schwarze Kiste die man bei der Giulia im Kofferraum sieht gehöhrt auch zu dem System.


    Dem Fehler bin ich nur auf die schliche gekommen, nach dem ich alle Fehler gelöscht hatte, in dem ich nach Zündung an das Wegfahrsperrensymbol hatte und den Motor nicht gestartet habe, dann waren auch nkeine 40-60 Fehler im Auto wie nach dem Motorstart, sondern nur dieser eine. Dann lies sich das RFHUB finden und anwählen, den Fehler habe ich nicht Fotogrfiert leider, aber er lautete Microbyte.


    Das System sticht wirklich mit extremen Glanz hervor!


    Das die Jungs bei Continental nicht praxisgerecht bis zum Ende entwickeln zeigt ja schon das Bremssystem, das sich bei einem Fehler nicht mehr aus dem Wartungsmodus nehmen lässt. Sondern die Kiste steht einfach mit angezogener Handbremse, und das für ewig. Die Englisch sprachigen Foren sind voll damit.


    Im Focus MK4 vom Kumpel ist das System auch so verbaut wie in den Giorgios.

    Theoretisch musst Du das auch gar nicht wissen Georg :like: .

    Die Giorgios erzählen Dir, im Tachodisplay, wenn die Batterie im Schlüssel leer wird. Haben meine beiden schon jeweils einmal getan.


    Für die ganz harten, oder die nicht lesen können, oder die jenigen die zu blöd sind die Batterie zu wechseln, oder für Leute die keine Zeit haben dafür zu sorgen das Ihr Auto Fahrbereit bleibt, für diese Fahrer ist diese Grafik am Boden der Mittelarmlehne. Das Sie den Schlüssel mit völlig erschöpfter Batterie dort auflegen können um den Wagen zu starten.


    Nur leider ist es so, daß auch bei voller Schlüssel Batterie dieser Empfänger, unter dem Fach genutzt wird. Das System ist von Continental.


    Das die Jungs bei Continental noch weniger Hirn haben als die Praktikanten bei Alfa Romeo, dass hätte ich nicht zu glauben gewagt.

    Die Tage habe ich, wiedermal , Lederpflege betrieben. Habe mich damit beschäftigt was in meinem Stelvio, mit Lusso Leder, wohl Leder ist und was Kunstleder.


    Das kann man schon gut unterscheiden.


    Also hab ich das Ding ordentlich eingecremt.


    Heute habe ich dann meine Giulia aus der Tiefgarage gegraben, die olle Elektronic Zicke, und habe auch mal den Leder test gemacht.


    Bei Bestellung hieß es eindeutig Teilleder Ausstattung "Techno Leder". Bis heute war ich der Meinung das ist auch, alles, Kunstleder. Obwohl mir bei der Pflege vor 2 Jahren schon aufgefallen ist das die Ledercreme richtig gut aufgesogen wird.


    Aber der Fingertest sagt alles, was man von oben und gegen die Fahrtrichtung sieht, an den Sitzen, ist Echtleder. Vielleicht nicht ganz die Qualität des Lusso Leder, aber nicht weit weg davon.


    Also liebe Super Fahrer, mit Teilleder, immer schön die Ledercreme in die Finger nehmen ;)


    Bild 1 Leder

    Bild 2 Kunstleder

    Die 210Ps Diesel EU6C mussten ein 0W-30 C3 einfüllen. Ab AD Blue müssen alle 0W-20 C2 Fahren.


    Was für ein Himmelschreiender Gugus, seine Kunden mit CO², WLTP, RDE, AD Blue, tausenden Ölfreigaben und Normen zu gängeln und zu Belästigen. Können diese Affen nicht einfach Autos bauen die fahren? Und Öl herstellen, das man einfach einfüllen darf?


    An den ganzen Quatsch verschwende ich keinen Gedanken und schütte genau das in die Karren was sich bewährt hat und was ich für richtig halte.

    Deshalb sagte ich er soll in die Hydraulikbude gehen, da kann man darüber plappern und schwätzen oder plaudern, kann das Material in die Hand nehmen ob es sich in der Kürze biegen lässt etc.


    Hydraulikschläuche sind heute ausgelegt für Bio Hydrauliköl, was dafür bekannt ist das es viel Agressiver zum Gummi ist als normales Hydrauliköl.


    Ein Hydraulikschlauch ist für größte Wiedrigkeiten ausgelegt für 10-15 Jahre unter der Prallen Sonne, dauerhaft durchströmt von bis zu 90 Grad heißem Öl, und spitzen Belastungen von 150 Grad und das gleiche in Kanadischen Wintern. Bei ständiger Bewegung und Biegung.


    Die Bedingungen unter der Motorhaube eines Autos sind dagegen ein Kindergeburtstag.


    Selbst wenn so ein Schlauch das Klimamittel nicht vertragen sollte, löst der das nicht innerhalb von 5 Jahren auf.


    Das ist alles keine Raketenwissenschaft.