Beiträge von vonLeon

    Ti war im Jahr seiner Einführung 2007 eine eigene und die höchste Ausstatungsvariante, der Serie Null.


    Im Jahr 2008 wurde die Serie 1 der 159 gebaut, die Ausstattungsvarianten wurden gekürzt und umbenannt. Ti wurde nun als Paket angeboten in D.


    Die Ablösung der Variante Ti und Einführung des Paket Ti wurde auf dem deutschen Markt als erstes durchgeführt. Andere Europäische Märkte verkauften Ti weiterhin als Ausstattungsvariante.


    Europaweit war es dann erst 2009 soweit das Ti ein Ausstattungspaket wurde.


    Das ist nicht ganz einfach, aber auch nicht ganz kompliziert.


    Die Ti Leder Sitze wurden nur in Ti eingebaut, ab 09 oder 10 Wahlweise als Leder Alcantara.

    Das kannst Du drauf lassen das stört nicht. Die Radlager sind die gleichen wie vorne nur ohne Antriebswellendurchführung.


    Beim 4x4 sind die vorderen Radlager auch hinten verbaut.


    Die Befestigung ist identisch. Aber an der HA für die 2WD sind 70Nm vorgeschrieben. An der VA 110Nm.


    Wenn die Schicht drauf bleibt gibst 90Nm auf die Schrauben dann passt das auf jeden Fall.

    Aktuell sagt das Deutschsprachige Wikipedia


    https://de.wikipedia.org/wiki/Alfa_Romeo_159


    Der 159 entstand zur Laufzeit des Joint Venture zwischen GM und Fiat (2000 bis 2005). Im Rahmen der Kooperation war Fiat zuständig für Kleinwagen (der Opel Corsa dieser Zeit basiert auf dem Fiat Punto), für Dieselmotoren und für Fahrzeuge gehobenen Anspruchs der Mittelklasse.[7]

    Letztere sollten Modelle werden von Alfa Romeo, ein geplanter und nie realisierter kleiner Cadillac nebst Schwestermodell von Buick und ein neuer Saab[4], die sich eine neue Plattform teilen sollten. Der Entwicklungsauftrag dafür ging innerhalb des Fiat-Konzerns an Alfa Romeo.

    Dort sah man sich aufgrund der international unterschiedlichen Ansprüche mit einer Vielzahl von Anforderungen an die neu zu entwickelnde Plattform konfrontiert. Die geplanten Modelle sollten mit Vier-, Sechs- und Achtzylindermotoren in Reihen- und V-Bauweise ausgestattet werden, die Motoren sollten sowohl längs als auch quer eingebaut werden können, die Fahrzeuge sollten je nach Bedarf Front-, Allrad- oder Hinterradantrieb haben. Außerdem sollten alle in Frage kommenden Crashtestnormen aller geplanten Märkte erfüllt werden. Insbesondere sollten gewisse Komfortansprüche bezüglich der Innenraumbreite auf dem amerikanischen Markt besonders berücksichtigt werden.

    Diese weit gesteckten Anforderungen führten dazu, dass die neue Plattform einerseits wegen der US-Wünsche sehr breit geriet und dennoch eine schlechte Raumökonomie aufwies, andererseits außerordentlich schwer war und hohe Produktionskosten hatte. Wegen der drohenden hohen Kosten wurde sehr bald seitens GM entschieden, dass die Plattform nicht mehr bei Saab Verwendung finden sollte.

    Da das Joint Venture 2005 ein jähes Ende fand, fielen auch Cadillac/Buick als Abnehmer für die Plattform aus und es blieb nur noch Alfa Romeo übrig. Gemäß der Verträge im Joint Venture kam GM für die gesamten Kosten der Entwicklung in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar auf, die Rechte an der Konstruktion fielen dennoch an Fiat.[8]

    Fiat hatte damit eine bezahlte, moderne Plattform, deren Entwicklungsfokus allerdings nicht hauptsächlich auf dem Bedarf von Alfa Romeo gelegen hatte und die deswegen an vielen europäischen Ansprüchen und Vorstellungen schlicht vorbeikonstruiert war. Sergio Marchionne[9] hat einmal in einer Pressekonferenz zu den zahlreichen Terminverschiebungen des Nachfolgemodells des 159 kommentiert, man habe beim 159 schmerzhaft gelernt, dass es nicht reiche, ein Alfa-Logo an ein zu großes und 400 Kilogramm zu schweres Auto zu schrauben, um Erfolg zu haben und gebe sich jetzt mehr Mühe, die Kundenvorstellungen zu treffen.

    Ende Oktober 2011[10] wurde das letzte Fahrzeug im Werk Pomigliano d’Arco gebaut.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Saab_9-5



    Die Planungen für ein Nachfolgemodell des 9-5 reichen bis Anfang der 2000er-Jahre zurück, als eine GM-weit benötigte Premium genannte Plattform entwickelt wurde. Diese war unter anderem für Saab vorgesehen sowie für einen kleinen Cadillac nebst Schwestermodell bei Buick. Im Rahmen der Aufgabenteilung im Joint-Venture zwischen Fiat und GM fiel der Entwicklungsauftrag für diese Bodengruppe an Fiat und wurde bei Alfa Romeo umgesetzt. Die Planungen für die Modelle von Cadillac und Buick wurden gestoppt, eine Verwendung der neuen Bodengruppe für einen Saab wurde aus Kostengründen gestrichen. Deswegen sind die einzigen auf dieser Bodengruppe realisierten Modelle der Alfa Romeo 159 (2005–2011) und der Alfa Romeo Brera (2005–2010).

    Durch die 2002 von GM getroffene Entscheidung, diese Plattform nicht für die zweite Generation des Saab 9-5 zu verwenden, verzögerte sich die Entwicklung erheblich. Der bekannte 9-5 der ersten Generation wurde deswegen im Sommer 2001 und im Herbst 2005 durch zwei Facelifts aktualisiert.


    Zur Epsilon Plattform


    https://en.wikipedia.org/wiki/Fiat_Croma


    https://en.wikipedia.org/wiki/General_Motors_Epsilon_platform

    Bei den Diesel Motoren hat sich GM wohl günstig einkaufen können bei Fiat, und im Gegenzug seine Benziner feilgeboten.


    Wenn das mal unter den Strich kein Minus Geschäft war für Fiat bzw. Alfa Romeo.


    Und natürlich schlummern Saab und Opel Gene in den Adern des 159. Aber auf keinen Fall in Form von billigen alten Blechen, oder Achsen der überholten alten GM Opel.


    4 Lenker Achse ist in Opel keine zu finden.


    Selbst Porsche hat um 2019 festgestellt, das es ohne eine 4 Lenker Vorderachse nicht mehr vorwärts geht.

    Die Entwicklung einer World Wide, D Segment Premium Plattform, wurde von GM bei Saab und Fiat in Auftrag gegeben. Fiat schob den Auftrag im Haus zu Alfa Romeo.


    Da diese Plattform Weltweit bei allen Crash Tests brillieren sollte und bei GM in allen Marken, auch bei Cadillac, zum Einsatz hätte kommen sollen. Von daher waren die Opel Europa „billig“ Plattformen völlig ungeeignet.


    Als GM das fertige Produkt vorgelegt wurde, war es GM viel zu teuer und GM ist ausgestiegen!


    Die fertige Plattform wurde dann nur von Alfa Romeo genutzt weil im Hause Fiat nichts ähnliches vorhanden war.


    Es sind sicher einige Saab GM Anleihen im Auto geblieben, aber mit einem Opel hat die Plattform und das Fahrwerk im 159 nichts gemeinsam.

    Im 159 zieht man nach oben, sucht mit einem Dünnen Holz die zwei Klipse. Diese auszureissen ist sehr schwer. Die Klipse habe ich mit einem stabilen Holz ausgehebelt. Dann stemmt man sich gegen die leicht angehobene Rückbank und schiebt diese Richtung Kofferraum, dann entriegeln die 2 Haken und man die Sitzbank anheben.

    Das die Diesel bei strenger Kälte und wenig Last die volle Temperatur nicht halten können ist normal.


    Der Luft-Ölkühler der 2,4er ist Thermoventil geregelt, das macht erst um ca 80 Grad auf vorher ist nur ein kleiner Bypass offen der den Kühler und die Leitungen mit druck und Öl füllt.


    Die Erfahrung zeigt das die Kühlflüssigkeitsthermostate um 150-200kkm den Geist aufgeben, dann haben die Diesel schon bei 10-15Grad Mühe die volle Temperatur zu halten.

    Von welchem Lieferanten war denn die Klimaanlage vom 159er?

    Die hat perfekt funktioniert..

    Ich meine das war Delphi, ich schaue gleich nach. Richtig im 159 ist Delphi verbaut.


    TRW wurde in den Jahren 2014 und 2015 von ZF gekauft, das dürfte genau die Zeit gewesen sein wo die Suppe der Giulia Klimaanlage gekocht hat.


    Wenn ich in meinen Stelvio und Giulia alle Düsen öffne und ansteuere, das Gebläse voll aufdrehe und ausser Ohrenbetäubendem Lärm so ziemlich nichts aus den Düsen kommt.


    Alter, könnte ich jedesmal im Strahl Kotzen!


    Und wenn das Gebläse bei Starkregen oder Autowäsche noch Wasser ansaugt, dann bleibt mir glatt alles im Hals stecken!