Beiträge von damaha

    Glaube ich nicht, da ich es definitv schon anders erlebt habe.

    ... schließe mich da an. Das Steuergerät regelt so, dass es annimmt, der Kat wär vorhanden und OK. Das CO und auch das HC reagiert im/am Kat mit O2. Der Sauerstoff ist eigentlich nur ein indirekter Parameter,der aber leichter gemessen werden kann.
    Wenn vor dem Kat eine Undichtigkeit sein sollte: Wie bitte kann Sauerstoff in den Auspufftrakt eindringen? Außer bei aufgeladenen Motoren mit einem Defekt im Laderluftsystem. Aber beim Sauger, da herrscht ein (leichter) Überdruck. Wenn, dann kann nur ein Teil des Auspuffgases entweichen, was aber an dessen Zusammensetzung nichts ändert und an der Arbeit des Kat somit auch nicht.


    Wie schaut des denn mit dem HC aus? Wenn das auch zu hoch ist, dann ist definitiv der Kat hinüber. Ansonsten mal Lamdasonde(n) in Verdacht nehmen. Ich weiß nicht, ob der GTA eine hat oder zwei. Wenn eine hin ist, dann fast immer die teurere :wand:

    Wenn er keine Fehlermeldung auswirft, ist wahrscheinlich die Vorkat-Lambdasonde hin. Oder (wie es bei mir einmal war) lockervibriert.


    Oder (worst case): Der Kat ist hinüber...

    In Österreich wirste auch von hinten geblitzt und musst bezahlen ... also von daher

    Das hat sich doch längst aufgehört. Dank des starken "Fremdenverkehrs" auf Österreichs Straßen und der Auslieferungsabkommen mit anderen Ländern wird bei uns auch fast nur mehr von vorne (und meist auch gleichzeitig hinten) geblitzt. Reine Heckschießer sind schon eher selten...


    Ich frag mich, wann die Kennzeichen vorne für Motorradfahrer fordern :fail:


    Besonders lustig find ich das Argument "Fußgängerschutz" in Bezug auf die seitliche Nummerntafel ja, wenn ich mir so manche SUVs oder Pickups anschaue und deren hohe Front. Diese Fahrzeuge sind wahrscheinlich sogar ohne Nummerntafel gefährlicher für Fußgänger als eine seitliche angebrachte Tafel am Alfa.

    Warum machen sie nicht Nummertafeln aus Schaumgummi oder welche als Aufkleber? ;)

    Tut mir leid, den alten Thread nochmal nach vor zu holen, aber:


    Ich sehe, das Auto hat(te?) eine Lederausstattung. Ich hab mehrfach gelesen, dass eine Ozonbehandlung dem Leder schadet. Wenn man es "professionell" machen lässt, nehmen sie keine Fahrzeuge mit Lederausstattungen an und auch Lederlenkräder werden eingepackt, bevor die Behandlung startet.


    Daher: Hattest Du keine Probleme oder Veränderungen beim Leder bemerkt nach Deiner Ozonkur? Und hat die Ozonbehanldung auf Dauer geholfen gegen den Rauchgeruch?


    Nur als Info, falls wer hier noch mitliest:

    Ich hatte das Problem auch mal bei einem Raucherauto mit Lederausstattung und nach einer Reinigung der Ledersitze und Kunststoffteile mit Essigessenz (verdünnt) und Nasssaugen der Teppiche war der Geruch weg. Der Essiggeruch verfliegt nach ein paar Tagen. Von vergilbten Teilen geht der Nikotin-Rauchbleag sehr gut mit normalem Fensterreiniger runter (Sonnenblenden, Rollo des Glasdaches, Himmel,...).

    Leder "mag" es übrigens, mit Essig behandelt zu werden. Es wird sauber und auch wieder geschmeidiger.


    So ein Ozongerät hatte ich mir damals auch überlegt, wär natürlich weniger Aufwand gewesen :fail:

    Oder Du machst es so wie ich: Eine Rolle universelle Folie holen und die dann zuschneiden ... ist höchstwahrscheinlich billiger.

    Ich hab ja auch schon erwogen, mal das Steuergerät vom 360Nm/F40-Auto in das 350Nm/C635 einzubauen, um zu schauen, ob es ev. "nur" an der Software liegt und nicht an einem mechanischen oder ev. elektrischen Defekt, dass das neuere Auto nicht so gut geht. Ob das eine gute Idee wäre und überhaupt machbar?

    Was mir auch noch aufgefallen ist: Der Ältere rußt deutlich mehr als der Neuere. Obwohl der einen neuen Partikelfilter hat und der Neuere noch seinen ersten.


    Mir gefällt auch die Schaltbarkeit vom F40 besser (nachdem ich das Getriebeöl gewechselt hatte).

    Leicht Off-Topic, aber es passt trotzdem hier rein:


    Merkt man bei den unterschiedlichen Versionen der 170 PS -Motor-Getriebe-Kombinationen den Unterschied beim Fahren?

    Ich hab derzeit nämlich beide (einmal BJ 2010 und einmal BJ 2011), ähnlicher Kilometerstand und der neuere mit weniger km (aber dem 635er Getriebe) wirkt viel müder. Der Ältere mit mehr km und mit dem F40 ist deutlich spritziger.
    Eigentlich bin ich gerade am Herumsuchen, welchen Fehler der Neuere haben könnte, weil er eben im Vergleich viel schlechter durchzieht. Aber wenn ihr meint, der hätt merkbar weniger Drehmoment, kann ich mir die Fehlersuche sparen?


    NooN

    Ich kann Dir gerne die FINs von beiden Autos zukommen lassen, damit Du in Eper die zweifelhaften Teile vergleichen kannst.

    Ich kann Dir auch Bilder schicken oder Sachen nachsehen. Hab beide hier stehen.

    Zu Bedenken vielleicht: Eigentlich kann man beim Motortausch ja das Motor-Steuergerät belassen, aber wenn hier verschiedene Drehmoment-Varianten vorkommen, solltest Dir das Steuergerät vom Spender (samt Schlüssel/n, TEG-Reader und Lenkradschloss) auch geben lassen.


    Und vielleicht kann Andre das beantworten, falls er mitliest: Macht es einen Unterschied bei den beiden Versionen, wenn man das Auto chippen möchte? Geht bei einem mehr als beim anderen?

    Also ich war in den Osterferien zum Skilaufen in Österreich. Auf dem Weg hin und zurück im Hinterkopf immer die Sorge, dass auf einmal eine Warnung kommt und ich sofort rechts ran fahren muss um den Motor zu retten. Ist aber alles gut gegangen. Dennoch scheint dieser Fehler tatsächlich in Zusammenhang mit niedrigen Temperaturen zu stehen: Der Wagen stand eine Woche unbenutzt vor'm Hotel. Nachts kühl. Am Tag der Abreise früh morgens kam die Meldung wieder für diese eine Sekunde. Steht der Wagen aktuell genauso lang hier bei mir in der Garage = weniger kühl, kommt die Meldung nicht.

    Ich denk mal, das ist die Kälte (bzw. niedrige Temperatur): Einerseits wird das Öl dicker und somit schwerer anzusaugen, andererseits ist die Dichtung noch härter und tut ihren Dienst noch schlechter, wenn sie alt ist.

    Beim 159 bist du ja wegen der „vorgegebenen“ Form des Schlüssels nicht so frei weil der ja in den TEG Reader rein muss zum Starten.


    Entweder in das Gehäuse reinbasteln und die originalen Tasten verwenden oder halt die UniversalFB als Schlüsselanhänger an den Alfa-Schlüssel dranhängen. Wie gesagt: Nicht die schönste und eleganteste Lösung, aber als Notfall/Ersatz-Schlüssel besser als nichts

    ECU nicht. TEG-Reader alleine funktioniert nicht. Lenkradschloss alleine funktioniert ebenfalls nicht. Wollte ursprünglich letztes Wochenende das ganze an meinem 2. 159er ausprobieren. Kam aber leider nicht dazu. Das würde heißen das eventuell noch das Karosseriesteuergerät mit umgebaut werden müsste. Da ich aber in der Bucht als Sätze mit und ohne Karosseriesteuergerät Sätze gesehen hab weis ich es leider nicht zu 100%. Deswegen wollte ich es vorher ausprobieren.

    Da bin ich aber wirklich gespannt auf Deine Forschungsergebnisse - Bitte schreib es gleich hier rein, wenn Du etwas weißt!

    Ein Gedankenansatz zu der ganzen Sache für alle, die nur einen Schlüssel haben:


    Der Transponder, um das Auto starten zu können, kann ja "problemlos" geklont bzw. einer angelernt werden, was ich hier so mitgelesen habe. Den (Metall-) Schlüsselbart vom Türschloss kann man auch ohne Probleme bei den meisten Schlüsseldiensten kopieren lassen.

    Bleibt nur mehr die Fernbedienung für die ZV: Kann man nicht einfach die ZV mit einer universellen Nachrüst-Funkfernbedienung für ZVs (die original noch ohne FB kommen) betätigen? Faulerweise vielleicht sogar über den Schalter in der Mittelkonsole?


    Das wär natürlich nicht die eleganteste Version, aber um einen voll funktionalen Ersatzschlüssel daheim zu haben ja vielleicht ausreichend zur Gewissensberuhigung.

    Es gibt sogar Fernbedienungen mit einem freien Kanal, den könnte man für die Kofferraumklappe nutzen.

    Als gebrauchte Variante wäre nur das umbauen des TEG-Readers, Lenkradsperre und Schließzylinder mit passendem Schlüssel alles von einem Modell.

    Mehr muss man nicht umbauen? Was ist mit Motorsteuergerät und Bodycomputer? Kann man die drin lassen im "Empfängerfahrzeug"?

    Ich hab ein Spenderfahrzeug (mit zwei Schlüsseln) und will in mein Empfängerfahrzeug (mit nur einem Schlüssel) umbauen.

    Dann zerlege ich mal dass das ich hier hab und nehm das dann mit in die Anleitung auf. Ist es ok für dich wenn ich dich dann namentlich als beteiligter mit erwähne?

    Ja, gerne. Wenn es denn eine Hilfe ist, was ich da zusammengebastelt hab.


    Nein, meins hatte definitiv nicht so viel Spiel!

    Die wo du dann nicht benötigst kannst du wieder zurück schicken.

    ... Auch ein Möglichkeit - stimmt :fail:


    Und die Kopfschrauben? Kann man die wiederverwenden, weißt Du das zufällig auswendig? (Beim 2.0er Diesel, nicht dem 2.4er)


    Ich werd das System mal abdrücken und auch den Farbtest machen. ICH hoffe ja, dass es der Einlasskrümmer ist und nicht die Kopfdichtung. Oder das AGR. Die Werkstatt meint Kopfdichtung, aber ich denke, das ist bei denen so eine Standard-Diagnose bei Kühlwasserverlust.

    Hattest du Bilder von der ganzen Prozedur gemacht? Bin mir nicht sicher aber ich glaub ja. Die Mechanik scheint mehrere Baustellen zu haben. Ich hab noch eines hier rum liegen und müsste mal schauen welche Feder das ist die du meinst und ob die bei meinem alten Lenkradschloss ebenfalls betroffen ist.

    Nein, hab ich leider nicht. Aber ich versuch, es anhand von Bilder aus dem Video zu zeigen


    diese Feder mein ich:

    Feder.JPG


    Hier sieht man auch in der Draufsicht, dass die nicht ganz zylindrisch gewickelt ist, sondern das eine Ende eher "konisch" gewickelt erscheint - also in der Draufsicht nicht rund, sondern das eine Ende weiter rausgebogen ist.

    Ich nehm mal an, das kommt vom vielfachen Ein- und ausfahren:

    Feder_krumm.JPG



    Hier sieht man es auch beim Zusammenbau halbwegs gut:

    Feder_krumm_2.JPG


    Diese Feder hab ich so zusammengedrückt, dass sie in der Draufsicht (wieder?) kreisförmig ist und das Ende der Windung (die ich zur Mitte gebogen habe) hab ich auch noch an der Spitze nach unten gebogen, dass es nicht so scharf aufliegt (hier schematisch):

    Feder_krumm_2.JPG

    Das siehst du an der alten Kopfdichtung. Da sind im oberen Bereich löcher vorhanden. Die einzelnen löcher stehen für die Dicke der Dichtung. Wenn diese schon entsorgt wurde dann muss der Kolbenüberstand ermittelt werden und dann kann das maß erst bestimmt werden.


    Kann man das auch vor dem Zerlegen irgendwie erkennen, oder geht das nur, wenn der Kopf schon herunten ist? (2.0 JTDM)

    Es geht mir darum, vor der Reparatur schon alle nötigen Teile daheim zu haben.


    Kann ich die alten Kopfschrauben wiederverwenden, oder muss ich die auch neu geben?