Beiträge von 916m

    einmal reicht für eine gewisse Zeit. Wenn man die Dosen nebst Sonde nimmt, sollte man das alle 2 Jahre wiederholen.

    Ok. Ich habe den Slk "gesandert" (und da sind wirklich Rostprobleme angesagt ohne dieses) und würde mich wundern wenn das in 10 Jahren weg ist. Zudem werden keine Kunststoffteile angegriffen. Alle 2 Jahre wären mir too much...

    Ok. Der alte Motor ist solide(r). Bei der neueren 150 PS Variante kann der Ölverbrauch hoch sein. Da war mal was mit den Kolbenringen. Von daher ok. 16 pin Diagnose zentral im Fussraum hat er auch.


    Die Achsgummis sollten fit sein, ein Tausch kost ein wenig. Die Dichtgummis natürlich auch. Schalter für die Fensterheber checken. Sind auch oft hinüber.


    Mehr fällt mir spontan nicht ein (neben allen Dingen beim Auto).


    Du kaufst einen S2, 98er Modell, nur zur Info.

    Naja, ist ja fast logisch bei dem Fehler. Musst halt schauen was zieht.

    Hatte ich auch, allerdings war es der Lüfterregler.


    Weil es mich interessiert: Der Kofferraumschalter steht in keiner Verbindung mit dem Steuergerät und hat auch keine gemeinsame Sicherung.

    Demzufolge ist das Fehlerbild nicht plausibel.

    Handbuch 98er Modelle (im Netz falls hier nicht). Kapitel 55-19 Fensterheber. Gut beschrieben.


    4 Sicherungen, 3 Schalter, 2 Motoren, Steuergerät "integrierte Betriebe". Kein Relais.


    Man kann messen ob am Motorstecker eine Spannung anliegt bei Schalterbetätigung bzw. eine Spannung auf den Motor geben und den prüfen ? Dem Gestank nach ist der durch?


    Wobei in Kombination mit den Lampen natürlich auch das Steuergerät einen haben könnte?


    Ein Kurzer im Motor würde erst mal laut Plan über das Steuergerät laufen. Wäre nett wenn das ein Elektriker bestätigen könnte.


    Good luck.

    Die Sicherungen der Fensterheber sind nicht auf dem beweglichen Klapppanel sondern oben an dem festen Teil (gelb, 20A). Meine die sind noch gesichert gegen das lösen nach unten. Was da klickt wäre interessant.


    Wobei die Angaben in der Bedienung passen, im Handbuch er verwirrend. Schau da mal beim "festen Bügel" ...

    Korrekt. So ist es. Die offene Frage zur Einigkeit bestand darin wo die Widerstände sitzen und wie die Schaltung derselben vollzogen wird.


    Das geschieht über ein Steuersignal an den Vorwiderstand über das Klimasteuergerät und den davor geschalteten Drehknopf. Nicht am Drehknopf direkt. Alle Sigalleitungen enden an einem pin des Steuergeräts.


    Sorry, aber das ganze Schaltbild wäre zuviel.

    Aber klar zusätzlich kommen noch Tempfühler und der Verdeckkontakt hinzu.


    Demzufolge kann das Problem nicht durch den Knopf oder das Steuergerät kommen da ohne Zündungsplus da oben eh alles tot ist.


    Folglich hat ein Widerstand schon in Ruhe Strom durchgelassen da unten. Was ich auch gemessen habe (alt /neu). Und das ist auch der Grund warum die Lüftung nach läuft und die Batterie leer saugt. Wie so oft bei vielen.

    Lasse mich aber gerne überzeugen wenn mal ein Drehknopf schuld war. Reine Statistik.


    Das wollte ich zumindest sachlich festgestellt haben (was wohl nach wiederholtem Anlauf nicht gelang).

    Danke, ich stelle fest das die physikalischen Grundlagen der Widerstandsschaltung vorhanden sind, die bauliche Umsetzung/Platzierung im Spider nach wiederholter Frage aber nicht erläutert werden (können?). Bis dahin bleibt es dann wohl sachlich bei meiner Beschreibung mit der Funktion der Bauteile und deren STEUERUNG.


    p.s.: Aufgrund es Temperaturfühlers und der Veränderung der Lüfterschwindigkeit durch denselben käme noch eine REGELUNG ins Spiel, aber das führt zu weit.

    Werde mal bei Alfa nachhaken wie die auf die Idee kommen den Vorwiderstand als "Geschwindigkeitsregler" zu bezeichnen. Vielleicht sagen die aber das man sich nicht an Begrifflichkeiten hochziehen soll - kann auch passieren.:wink:

    Danke. Das sehe ich genauso (wenn ich vielleicht begrifflich von einem Widerstand sprach, der als Einzelner natürlich nicht regelbar ist, das ist schon klar - sorry dafür).

    Das der Begriff "regelbarer Widerstand" auf eine Baugruppe mit 4 Einzelwiderständen (und einem Nuller) gemünzt war erklärt die Konfussion.

    Dann bleibt nur die Frage wo R1-R5 (bzw. R4) physisch verbaut sind und wie zwischen den Widerständen konkret gewechselt wird?


    Und da meinte ich das R1-R4 nicht mechanisch am Drehknopf sind sondern dieser nur als Potti entsprechende Signale an die Baugruppe Vorwiderstand zum Wechsel der dortigen Einzelwiderstände weiterleitet (über die Klimasteuerung).


    Konkret sitzen m. M. nach R1-R4 im Vorwiderstand und diese werden durch ein Signal vom Drehknopf umgeschaltet (im Prinzip wie beim Gaspoti und der Drosselklappe, nur einzeln ohne Regelbereic ). Deshalb auch die Steuerleitungen 2 und 3.


    Das wäre mir dann klar (wenn wir begrifflich wohl aneinander vorbeigeredet haben).

    Ein Widerstand ist ein passives Bauteil, welches nicht angesteuert werden kann.

    Du, kein Ding. Alles gut. Ich wäre dann böse wenn du nun nicht mal erklärst für was der 2. Stecker mit 3 Pins am Widerstand dann ist und dann mal erklärst wie die Schaltung am Spider konkret ist (ewas bislang leider ausblieb bzw. ignoriert wurde). Ein direkte Widerstandsregelung am Drehknopf fällt definitv aus ;-). Erleuchte mich bitte.


    Ein Blick in den Schaltplan [Dauerplus am Motor (A), Zündungsplus (1) und Signale von der Klimasteuerung (2,3)] lässt mich daher weiterhin in dem Irrglauben das der Vorwiderstand wohl angesteuert wird (vom Drehknopf über die Pin der Klimasteuerung). Statisch ist der beim besten Willen nicht - Fakt.


    Schaltplan.JPG
    Ob jemand bei gleichem Problem oben am Schalter rumexperimentiert oder sich auf den Widerstand konzentriert sei dann jedem selbst überlassen.

    Bei mir hat zweiteres geholfen. Und sorry, ich habe den Vorwiderstand/Regler nicht namentlich erfunden und auch nicht den Schaltplan verfälscht.

    Dabei wird über den Drehschalter jeweils schlicht der (Vor-)Widerstandswert verringert, ……

    Die höfliche Frage wäre dann ob in dem Bauteil Vorwiderstand mehrere Widerstände (4?) sind oder dieser regelbar ist.

    Frage 2 wäre dann warum ein 2. Stecker am Vorwiderstand ist?

    Wenn im ausgebauten Zustand kein Durchkommen ist (bei einem intakten Teil), dann muss ja logischerweise der Widerstand desselben Bauteils veränderbar sein?


    Ich poste aber gerne mal den Schaltplan. Da ist eindeutig zu sehen das und wie der Widerstand angesteuert wird.


    Der Drehknopf war definitiv nicht das Problem sondern der Vorwiderstand als Bauteil - wie bei hundert anderen auch.


    Sollte ich das missverstehen dann sorry, aber die Knöpfe schalten mechanisch keine Widerstände um sondern Steuersignale an den Vorwiderstand.


    Ansonsten könnte ich mir das Teil ja auch schenken, oder?

    Stimmt, der Widerstand wird verringert wenn der Schalter hochgedreht wird. Von unendlich auf ein paar Ohm. So verstehe ich das auch. Der Regler (Widerstand) ist ja per Definition nicht statisch.


    Wieviel Volt er am Ende aufnimmt und wieviel Ampere fließen weiß ich nicht.


    In meinem Fall war der Widerstand von einem Ohm in Ruhe (d. h. ohne Steuersignal) gerade so hoch (bzw. niedrig) das Strom floss über das Dauerplus aber der Motor nicht angetrieben wurde....

    Ich bin nicht der Elektriker vor dem Herrn, aber wenn wenn der Widerstand erst dann Strom durchlassen soll wenn er durch den Drehknopf ein Steuer-Signal kriegt um den Motor anzutreiben leuchtet mir das unendlich in Ruhe schon irgendwie ein. Wäre er nicht unendlich hoch in Ruhe passiert das was mir passiert ist (1 Ohm gleich Batterie leer)? Zumindest war kein Durchlass am Multimeter zu erkennen. Beim alten schon. Das war dann der Unterschied. Der Widerstand hat einen Anschluss für den Stromkreis und einen Stecker zur Aktivierung durch das Steuersignal.

    Ich sprühe alles am Unterboden mit Wachs ein. Bremsleitungen, Träger, Bleche etc.. Klebrig? Von mir aus. Besser als Rost. Irgend eine Pampe a la bitum oder Brandox wo es unten drunter unsichtbar gammelt ist auch nicht die Lösung (meiner Meinung nach).

    Glaub es mir oder nicht, die Idee kam mir gestern auch noch. Zumal der Lüfter nicht lief wie üblich. Auf der anderen Seite hatte ich das mit dem Motor mal beim slk und das stank erbärmlich. Den Motor zu bekommen ist allerdings nicht so einfach. Ich warte mal bis das Teil da ist bevor ich mich wieder verwinde und zähle auf Wahrscheinlichkeiten.


    Nichts desto trotz baue ich dann noch den Motor aus und schmiere mal die Welle. Habe schon mal gehört das der Widerstand hinüber geht wenn die Welle fest ist!? Könnte passiert sein.....

    Hallo,


    danke dir für die schnelle Antwort.


    Bin gerade auf deren Homepage. Auf dem Bild sehen die Positionen der Stecker anders aus, aber die werden schon passen?

    Bin heilfroh das ich das Problem gefunden habe.


    Hat es dir hierbei geholfen?


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