Könnte sein, allerdings hat er gemeint nun ein Loch reingemacht zu haben?Ansonsten sah es alles original aus. Höchstens es gibt Modelle wo das serienmäßig zu ist bzw. nicht vorhanden. Der Effekt war jedenfalls beeindruckend....
Beiträge von 916m
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Da mein Unterfahrschutz auch etwas rissig war und ich letztens drüberhinzukam als auf der Autobahn einem TT das Teil in tausend Stücke flog (ein Flugzeugabsturz macht wahrscheinloich weniger Dreck) habe ich mir nun Ersatz besorgt.
Gut, zig hundert EUR wollte ich nicht ausgeben, da habe ich mir von der Firma BLIC einen für 34 EUR () im Zubehör besorgt (Brutto 50 EUR wegen Stückguttransport). Passt einigermaßen gut, ein Loch musste ich allerdings etwa 1 cm nach außen erweitern. Die Hitzschutzfolie kam auch noch drauf und verschraubt habe ich das Ganze mit großen Scheiben und je einem Gummiring (Dämpfung und Sicherung ...... eventuell).
Man wird sehen.... (oder hören)
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Also kurz zur Info: Ein bekannter Schrauber hat einen 96er GTV 2.0 in der Werkstatt gehabt. Peilstab rausgeflogen und Öldusche.
Das Entlüftungsventil bei der Drosselklappe gibt es da noch nicht, der zweite Schlauch geht an die DK (mit Kühlwasseranschluss ...?!), nicht zur Brücke.
Kompression: 9,5, 9,5, 9,5, 8,5 ....?!
Bei genauer Betrachtung war der Stutzen vorne für die Vollastentlüftung blind (der Schlauch kam wohl kurz vorher woanders neu rein).
Habe das Ergebnis noch nicht gehört, aber gibt es Schläuche die da blind sind? Macht doch keinen Sinn?
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Habe das nicht vor mir, ist das beides nicht in einer Funktion? Inkl. Zündung, starten und fahren.
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Sie haben wohl den Leerlaufsteller getauscht wenn mir die Aussage erlaubt ist. Ich weiß es nicht 100 Prozent, aber das ist nicht die Drosselklappe, sondern ein Stellmotor daran....den es wohl leider nicht mehr gibt. Er macht aber öfter Probleme.
Also die Minusspannung kommt mir auch aus komisch vor, weiß es aber nicht genau.
Die Einspritzdüsen (Edit) kannst du nur eingebaut checken mittels Schaltgeräusch mit dem Stethoskop (oder Metallstab). Da wäre aber eine Fehlzündung abgelegt.
Hast du nur die kleine Variante gewählt beim resetten? Also mit Leerlaufsteller versuchen, klar.
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Shit. Na die Spannung im Minusbereich ist nicht normal. Vorausgesetzt die Sonde ist ok und richtig verbaut (d. H. nicht zu fest reingedreht) bleibt ggf. nur ein Kontaktptoblem oder die ecu oder dieser ominöse Leerlaufsteller. Mit ein bißchen nur ein einmaliger Fehler. Der Spannungsverlauf ist ok?
Sonst fällt mir nix mehr ein....
Die deutsche Übersetzung in mes ist immer Panne. Denke die meinen Falschluft, aber das wäre für die Sondenspannung nicht so relevant.
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Sag ich doch dass das alte Kabel verbleibt . Wurde wohl mit dem Motor verbaut?
Ich wünsche dir inständig das es das jetzt war und Ruhe ist. Jetzt noch ein kkl ohne Schalter, dann ist alles grün. ?
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Also für alfa haben die nur das haute Black. Allerdings habe ich heute nochmal geschaut: Die Sitze sind in der Tat etwas heller wie besagter Deckel. Von daher passt haute Black wohl für die Sitze.
Softener: Ernüchterung. Die Struktur ist gleich geblieben, ggf. Alles in allem etwas weicher. Also Wunder vollbringt er nicht. Werde das jetzt jährlich machen und fetten. Immerhin ist es nicht global geschrumpft.
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Da habe ich beim 98er auch rumgeeiert. An den Code kann ich mich nicht erinnern. Am Schluß habe ich das einzige alfa schwarz genommen was die hatten. Ging im Prinzip.
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Habe auch im 98er Spider den 440-Code. Ich habe dann im Lederzentrum "Haute Black" gekauft. Passt ganz gut an den Sitzen, allerdings sieht man an einer lokalen Stelle des Deckels der Mittelkonsole das es etwas heller ist. Im Netz ist nichts zu finden, so werde ich im nächsten Fall mal ein anders Schwarz wählen und mich an den RAL-Farben orientieren. Das passt sicher was. Man mus allerdings auch sagen das es, wenn man die ganzen Flächen behandelt, nicht soooo darauf ankommt (mir zumindest).
Meinen Sitz anknabbern will ich nicht, so viel Wert lege ich dann auch nicht wieder drauf...
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Softener.. klingt gut - Frage : nach der Aufarbeitung mit Farbe, etc.. oder nach dem ersten Reinigungsgang ?
Danach. Fett am Schluss. Aber auf der Homepage ist das alles beschrieben. Heute ist der 3 Auftrag dran... Hoffentlich hilft es was. Schaden kann es nicht.
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Tja, das Lederzentrum ist schon gut. Auch in der SLK-Szene bestens bekannt wegen der passgenauen Farbpalette beim Refresher.
Bislang nutzte ich beim SLK den Refresher, den Reiniger (habe siambeige, gerade da) und den Protector.Bei meinem Spider fiel mir nun eine Verhärtung des Beifahrersitzes auf (s. Foto). Ja, da hat die Vorgängerin (und auch ich die letzten 5 Jahre) nicht das Augenmerk walten lassen wie es sich gehört. Das Lederzentrum empfahl mir den Softener, den ich jetzt 2-3 auftragen werde und dann das Leder walken (kneten) muss (alternativ wäre eine permanete Beifahrerin die Lösung, aber ich versuche erst mal so mein ). Hoffentlich ist was rauszukitzlen. Das Fett kommt jetzt regelmässig an beide Mühlen.
Also immer schön drauf achten.
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Ja, einige mm sogar. Ist so ein Dreierspiel zwischen Deckelabstand, Schliessdruck und den seitlichen Gummipuffern. Verkleidung hinten weg und los geht es.
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Leider nicht, da man über die Länge natürlich das Anliegen der Dichtung einstellt, aber demzufolge die Zentrierung anpassen muss (nach "innen" zur Öffnung) um den Druck beim Schließen von Hand zu reduzieren. Der Zusammenhang ist nicht sooo eindeutig zu erkennen (wenn auch logisch wenn man davor steht und sich das auch mal von der Seite anschaut). Grund: die Bolzennut sitz nicht so fest in der Feder unten. Aber zum heben wir das ja hier jetzt erörtert.... Genau das war des TE´s (und mein) "Problem.
Ansonsten ist die Anleitung natürlich gut, aber halt auf elektrisch getrimmt.
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Schaden kann es nicht, jedoch ist der Krümmer auf der andern Seite. Unten beim Einschraubereich ggf., aber da geht es gleich noch oben weg.
Man hat schon das Gefühl etwas gemurkst zu haben, aber ich habe mir die Kabelführung nicht ausgedacht.
Positiv: Ein Ruck und das Gewinde war lose. Zur Not rausochsen und mit m18 x 1,5 nachschneiden. War beim slk so.
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Ich wiederhole mich: Nicht genau auf das Problem bezogen...bzw. nicht eindeutig genug auf den Druck (sorry, einfach meine Meinung):
"- Die Länge der Stifte ist am hinteren Teil des Verdecks zwar einstellbar, ändert aber nichts am Zeitpunkt
des Ein- und Ausschaltens der in die Motormechanik integrierten
Mikroschalter. Das ist nur von der vorgegebenen Länge der Stifte abhängig.
Lediglich der Abstand des Verdecks zum Verdeckkastendeckel ändert sich dadurch. (Scheuern am Lack)
Es muß jedoch auf die Zentrierung, in Bezug auf die 'Löcher' geachtet werden."
Die Frage warum du nicht schon oben mit deiner Kompetenz geglänzt hast bleibt jedoch....oder auch nicht - mir egal
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So 2 Stunden. Man lässt sich ja Zeit. Das Problem ist: Das Kabel geht nicht gerade nach unten sondern um Ecken. Meine, es geht ja, ist aber etwas fummelig. Alleine Durchführen kann klappen, denke aber zu zweit mit dem Greifer ist es einfacher. Das alte Kabel ist unerreichbar verklipt an 2-3 Stellen. Fängt schon oben bei dem Klip an der Schottwand an - kriegt man einfach nicht ab dort.
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Das Teil ist verzwirbelt auf dem Weg nach unten. So führt man sie sicher nach unten durch. Einfach nach unten fallen lassen würde nicht funktionieren, da sie irgendwo hängen bleibt. Die alte kriegst du auch nicht mehr raus, das nur am Rande. Abpetzen.
Ach ja : Du kriegst den Stecker nicht von unten nach oben sofern du nichts zum ziehen hast. Zuerst muß sie ja unten eingrschraubt werden wegen der Verdrehung des Kabels.
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Falls (überhaupt) bekannt das die Zentrierung auch den Anpressdruck beinflusst hättest du das auch mal vorher beim TE schreiben können....
Sufu: Nix brauchbares zu finden was den Nagel hierzu auf den Kopf trifft zur Lösung.
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Zum Nachtrag: Ich habe noch ein wenig die Kofferraumverriegelung nach oben versetzt. Jetzt schließt er beim "Zuhauen" des Deckels easy.