Beiträge von turitar

    Viel fehlt ja nicht.


    geniale Ideen und Technik, aber einfach nicht "fertig durchgezogen".

    Bei aller Liebe zu den Italienern, ich mag die Herrschaften dort unten sehr gerne, wir haben über die Jahre sehr herzliche Bekanntschaften und Freundschaften schließen dürfen, oft bleibt der Abschluss eines ausführenden Gedankens, der in sich wirklich brillant ist, auf der Strecke. Um bei dem Beispiel zu bleiben, Alfasud. Brillant in der Anlage, von den Streiks einmal abgesehen, aber in der notwendigen Weiterentwicklung nicht die Gedanken zu Ende gebracht. Mir steht jetzt noch die Zornesröte ins Gesicht geschrieben.

    Was sollen die ganzen Ja und .......? Wie es weitergeht weiß keiner, das Lesen im Wasserglas ist von der gleichen wie das Deuten des Wetters zum 10.3.2019. Wir müssen sehen wie sich die Marke, der Markt und überhaupt die ganze Branche entwickelt, da bis jetzt nicht grundsätzlich klar ist wie die Zukunft des Verbrennungsmotors aussieht. Die Thesen und Wahrscheinlichkeiten die bis jetzt auf dem Tisch liegen sind Möglichkeiten. Was setzt sich durch? Hybrid, reiner E - Antrieb, Wasserstoff etc? Wer sieht in die Glaskugel.

    Am Rande: Das was Marchionne in den Sumpf gesetzt hat, versucht er nun mit viel Geld wieder aus dem Sumpf zu ziehen. Bei kluger und weitsichtiger Politik wären diese Gelder in die Entwicklung geflossen. Das was er macht ist das Mindeste was zu erwarten ist, nicht mehr und nicht weniger. :ueberzeug:

    Für "Malle" jetzt schon mal alles erdenklich gute und unfallfrei. Hatte mein Trainingslager immer unten in Italien in Cesenatico und Misano. Ging von da zügig in die Berge und da ich die Gegend gut kannte war es auch mit der Findung der Wege kein Problem. Auf "Malle" war ich auch mit einem Freund, zusammen mit den Frauen. die allerdings selbstredend die Zeiten am Pool verbrachten. Ihre Devise: "Sport sehen ja, aber selbst? Dafür haben wir die Männer." Schön die Szene mit Deinem Freund. Bei Dir in der Nähe ist doch meines Wissens, ich glaube zu Pfingsten, die Breitensportveranstaltung in Bimbach immer gewesen. Kann mich dunkel erinnern, dass aus meinem Verein einige Mitstreiter dorthin gefahren sind. Für 2018 viel Erfolg! :wink:

    Hatte, bedingt durch unseren Umzug, im vergangenen Jahr auch keine Veranstaltung absolviert, es fehlte einfach der innere Ansporn, auch war mein Trainingszustand, nun ja, unterirdisch. Hatte am Ende der Saison (ist für mich immer Ende Oktober) gerade einmal 8 t Kilometer auf der Liste, da macht es selbstredend keinen Sinn sich irgendein Ziel zu setzen. Mal sehen was das laufende Jahr bringt.

    Ich bin bis jetzt nur unzählige Mountainbike Rennen gefahren und in letzter Zeit ist bei mir irgendwie die Luft raus was Rennen fahren angeht.

    Mal schauen wie sich dieses Jahr meine Form entwickelt, vielleicht bekomme ich ja wieder Lust das ein oder andere Rennen zu fahren.

    Laß es ruhig angehen, wenn es geht, geht es , wenn nicht .................. ist auch gut. :wink:

    Die Statistiken und die anderen Dinge gehen mir an dem Teil vorbei, der normalerweise 90 % des Lebens im Sessel. auf der Kloschüssel oder sonst wo verbringt. Dass Alfa nie ein Volumenhersteller wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Also von daher: Kopf hoch und weiter geht die Reise. So lange hier, und wo sonst immer, der Mainstream die Richtung vorgibt und diese Richtung auch noch die geistige Unterfütterung der jeweiligen Presse erfährt, so lange wird sich nichts ändern. Von daher :knutsch: Es ist schwer genug ein Individualist zu sein, also machen wir uns gegenseitig das Leben nicht schwerer, sondern gehen erhobenen Hauptes der dumpfen Masse der gleichgeschalteten Automobilisti entgegen und halten diese Fahne :AlfaFahne: hoch. Wer kann gegen diese Fahne antreten? Ich sehe keinen :joint::wink:

    Hatte bis zum vergangenen Jahr eine "freie Rolle". Es war dabei sehr gut immer den runden Tritt über den Winter zu retten, allerdings war natürlich die Kraft nicht so recht qualitativ zu schulen. Aber in Berlin ging es eh nur um den "runden Tritt". Ist in der Runde jemand mal u.a. den "nove colli" gefahren`.

    Habe nach der Verpuffung der Alkoholschwaden einige ältere Kommentare durchgelesen, speziell auf der ersten Seite, und erlaube mir dazu folgende Anmerkungen zu machen: Es ist wahr, die deutschen Autofirmen haben in den vergangenen Jahren, fairerweise muss es heißen Jahrzehnten, vieles richtig gemacht, aber auch vieles falsch, aus diesem Sachverhalt aber die richtigen Schlüsse dann daraus gezogen. Hier hatten andere Hersteller deutliche Defizite. Was aber bei der Betrachtung besonders ins Auge springt, ist die Tatsache, dass das überzogene Preisniveau den Käufern erfolgreich vermittelt werden konnte. Dieser Sachverhalt ging einher mit der Tatsache, dass die inländische Fachpresse sich in einem fast geschlossenen Kreis mit den hiesigen Automobilherstellern befand. Diese Situation ist heute immer noch zum großen Teil vorhanden. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an den Dieselskandal erinnern, der in diesen Zeitschriften sehr zögerlich und peu a peu die notwendige Aufmerksamkeit erhielt. Selbst diese Verfehlung führte nicht zu einem nachhaltigen Einbruch der Nachfrage, siehe VW Absatz, sondern wurde immer nur als gemeinsame Verfehlung aller Hersteller gesehen und daher wieder eine Relativierung eingebettet, obwohl hier sehr gravierende Betrügereien, besonders seitens des VW Konzerns, zu beobachten waren.

    Das Resümee das daraus gezogen werden kann ist, dass, so lange keine sich von den Herstellern unabhängige Presse etabliert, die Tests etc. immer von einer gewissen Voreingenommenheit belastet sind.

    Möchte den Jahreswechsel nutzen, um den Verantwortlichen, in welcher Funktion auch immer, die dieses Forum, in der alten und nun neuen Form, führen und es, über die Zeit die ich bewerten kann, so führen, dass keiner sich Anfeindungen oder abfällige Bemerkungen zu Gemüte führen muss, zu danken. Gut gemacht, weiter so! :like:

    So, nun am Ende des Tages, ach was, des Jahres, wünsche ich und auch meine Frau Euch ALLEN einen guten Rutsch, kommt stilvoll in das neue Jahr (dass mir hier keine Klagen von besoffenen, verrohten, abgerissenen etc. Alfisti kommen! :ueberzeug:) und habt in den vor uns liegenden Monaten viel Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und die Sonne immer über Euch, in diesem Sinne, Christof und Ivola! :wink::wink:

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:


    Die Überschrift des Artikels lautet:

    "Grand SUV von Alfa Romeo, die neueste Nachricht von Autoexpresss"

    Das populäre englische Automagazin "Autoexpress" berichtet über einen neuen größeren SUV von Alfa Romeo . Dieser ist über dem Stelvio angesiedelt und ergänzt damit das Angebot dieses Segments. Es ist geplant, dass das Fahrzeug als erstes Auto von Alfa Romeo mit einem Elektromotor versehen sein wird, damit die bestehenden und weiter steigenden strengen Emissionsnormen eingehalten werden können.


    Es wird sich hierbei wohl um eine Hybridversion handeln, die mit einem 400 PS Antrieb ausgestattet sein könnte. Die technische Grundlage für diesen SUV, er dürfte das größte jemals von Alfa gebaute Fahrzeug sein, ist die erweiterte Giorgio Plattform. Geplant ist der SUV mit sieben Sitzen. Roberto Fideli, technischer Leiter von Alfa Romeo, bestätigte gegenüber des Fachblatts die geschilderten Details und auch die Aussage, dass das Fahrzeug über dem Stelvio angesiedelt sein wird.


    Nach Auskunft von Fideli könnte die Wahl des Antriebs, eine 48V leichte Hybridlösung, die richtige Entscheidung des Hauses Alfa Romeo sein, um die, wie schon oben erwähnt, zukünftigen restriktiven Emissionsvorgaben einhalten zu können. Dieses Fahrzeug wird über einen verlängerten Radstand verfügen und ein um 200 Kg höheres Gewicht gegenüber dem Stelvio haben. Vor dem Jahr 2019 ist mit erscheinen des Fahrzeugs allerdings nicht zu rechnen.


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    "MOTORIONLINE" ein weiteres italienisches Fachmagazin bezieht sich ebenfalls auf den Bericht es englischen Magazins. Fideli wies in dem Szenario auch ausdrücklich daraufhin, dass es nicht ganz unproblematisch ist einen SUV zu entwickeln, der mit einem Hybridantrieb ausgestattet ist, aber die typische Alfa DNA besitzt. Diese Umsetzung, gemeint ist die typischen Alfa Eigenschaften in einen SUV zu "verpflanzen", ist beim Stelvio sehr gut gelungen, bei einem 48 V Hybridantrieb könnten es ohne Verluste auch umgesetzt werden. Er führte in diesem Gespräch weiter aus, dass die Konfiguration bereits in einem 4 Zylindermotor mit einem 48 V Hybridantrieb geprüft wurde und sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden sind. Diese Konstellation dürfte für eine Leistung von 350 bis 400 bei einem 2.0 Liter Turbomotor reichen.

    Richtig Serkan, Marchionne will oder besser gesagt hat die Absicht das Zepter von FCA an einen Nachfolger 2019 abzugeben. Bis dahin will er den Schuldenstand, dieser beläuft sich auf 18,6 Milliarden Euro, Stand Sept.. 2017, drastisch senken. Bisher dahin hat er ihn um 6 Milliarden gemindert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde auch die Überlegung angestellt, Magneti Marelli zu veräußern. Nach eigener Aussage will er "keine Küche hinterlassen, die der nächste koch nicht nutzen kann". Er hat die Absicht ein schuldenfreies und erfolgreiches Unternehmen zu übergeben. Ob er nun weiter bei Ferrari die Krone aufhat kann ich allerdings nicht beurteilen, es mag aber so sein.

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:


    Die Überschrift des Artikels lautet:

    "Alfa Romeo Giulietta. Es wird eine neue Version geben, so Roberto Fedeli."

    Nachdem Gerüchte in der Öffentlichkeit kursierten Alfa Romeo, oder muss man besser sagen FCA, würde das Segment der Kompaktfahrzeuge aufgeben, was heißen würde, es würde für die aktuelle Giulietta keine Nachfolgerin mehr geben, erklärte nun der technische Leiter von Alfa Romeo Roberta Fedeli in einem Interview mit der italienischen Presse folgendes: Es bestehen z.t. keine konkreten Pläne dieses Fahrzeugsegment aufzugeben. In diesem Gespräch wurde erwähnt, dass Marchionne am Anfang des kommenden Jahres den Plan für die nächsten fünf Jahre vorstellen wird und dann auch die Struktur der neuen Giulietta aufzeigt. Fedeli gab aber bereits zu, dass, wie eigentlich schon bekannt, die Nachfolgerin mit einem Hinterradantrieb ausgestattet sein dürfte, da sie, wie auch die Giulia, der Stelvio und der kommende größere SUV, auf der verkürzten Giorgio Plattfprm gebaut werden wird.

    Warten wir nun also die Statements von Marchionne ab.

    Grundsätzlich sind die 1.4 Triebwerke logischerweise alle gleich. Die 120 PS Version z.B. hat einen kleineren Turbo und ist "untenheraus" recht "lebendig", während, wie "macbender" richtigerweise schreibt, der 150er ein "gedrosselter" 170er ist. Die Beschleunigung bis 100 K/mh liegt hier bei 7,8 und da bei 8,2 Sekunden, die Spitze hier bei, ich glaube es waren 217 K/mh und da bei 207. Die Einschätzung und Wertigkeit der Daten überlasse ich dem Betrachter.