Beiträge von turitar

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 31.1.2018 folgendes:


    "Ein halbes Jahrhundert, Leben für eine historische Limousine"

    Vor genau 50 Jahren wurde auf der Autoausstellung in Brüssel der Alfa Romeo 1750 vorgestellt. Der Entwurf stammte von Bertone. Es handelte sich bei dem Fahrzeug um eine 4,39 Meter lange, 1,57 breite und 1,42 hohe viertürige Mittelklassenlimousine. Der Radstand betrug 2,57 Meter und lag damit 6 cm über dem der Giulia, von dem das Fahrzeug abgeleitet war.


    Die Motorisierung bestand aus einem 114 PS starken 1750 ccm Motor mit 2 obenliegenden Nockenwellen, einem Weber Doppelvergaser und einem 5 Ganggetriebe das vollsynchronisiert war. Alternativ stand auch ein Automatikgetriebe von ZF zur Verfügung.


    Als Fahrwerk diente eine vordere Einzelradaufhängung, eine hintere Starrachse, die an einem Dreieckstabilisator geführt wurde. Weitere Besonderheiten waren 4 Scheibenbremsen, ein Bremsbegrenzer an der Hinterachse und eine hydraulische Kupplung.


    Zum Turiner Autosalon wurde das Modell stylistisch und technisch noch einmal überarbeitet und debütierte ein Jahr später auf dem Automarkt. Hinzukamen seitliche Blinker, ein Holzlenkrad, eine aufklappbare hintere Armlehne und eine Zweikreisbremsanlage.


    Im Juni 1971 debütierte der Alfa Romeo 2000, eine weiterentwickelte 1750 Version, mit nun 131 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nun 190 km/h im Gegensatz zu den 180 km/h der 1750 Version. Überarbeitet wurden die Scheinwerfer, die Heckleuchten wurden neu gestaltet und die Vordersitze erhielten Kopfstützen. Optional konnten Leichtmetallfelgen, eine Borletti - Klimaanlage und elektrische Fensterheber gewählt werden

    Die 1750 Version wurde 1972 vom Markt genommen. Insgesamt wurden von diesem Typ 101 883 Fahrzeuge hergestellt, von denen 1760 auf dem US - Markt abgesetzt wurden. Diese waren allerdings mit einer Multi Spica Einspritzung ausgestattet. Auch gab es zwei Unikate in Form eines Kombis, genannt Giardinetta Veloce, gezeichnet von der Carrozzeria Pavesi und dem 1750 Coupe Giorgetto Giugiaro von Italdesign - Atelier. Beide wurden 1968 vorgestellt, aber nie in Serie produziert.


    Es wurde nun verstärkt in die 2000er Version investiert, die eine zunehmende Modellpflege erfuhr. So kamen 1975 hintere Kopfstützen hinzu und eine elektronische Zündanlage, die die Leistung des Motors auf 129 PS reduzierte. 1976 war dann Schluss, nachdem 89840 Einheiten das Band verließen. 3595 Versionen wurden auf dem US - Markt verkauft, von denen 1453 mit einem Katalysator versehen waren. Alle US Versionen waren mit einer Einspritzanlage versehen.

    "ClubAlfa.it" schreibt in seiner Ausgabe vom 1.2.2018 folgendes:


    "Der Alfa Romeo/Sauber besteht den Crashtest"

    Den obligatorischen Crashtest den die Formel 1 Fahrzeuge absolvieren müssen, hat das Team mit Bravour bestanden und erhält also auch die Homologation. Entworfen wurde der C37 von Luca Furbatto.

    Grundsätzlich würde mir Alfa bei den Tourenwagen mehr Sinn machen als in der Formel 1.

    Formel 1 ist Ferrari, da gehören sie hin und Alfa ist, abgesehen mal von der Vergangenheit, liegt ja nun auch schon über 30 Jahre zurück, bei den Tourenwagen immer sehr präsent gewesen und war dabei sehr erfolgreich.

    "ClubAlfa.it" schreibt in seiner Ausgabe vom 29.1.2018 folgendes:


    "Das Datum des neuen Monoposto wurde angekündigt"

    Am 20.2. wird in einer online Präsentation der neue Alfa - Romeo/Sauber C 37 vorgestellt. Die Farbgebung dürfte mit dem im Dezember vorgestellten Rennwagen wohl weitestgehend übereinstimmen. Also viel weiß bzw. rot. Weitere Informationen werden nicht bekannt gegeben, allerdings werden wohl weitere Updates bzgtl. des Wagens in nächster Zeit eintreffen.


    Anmerkung: Für die, die Farbgebung noch nicht kennen, hier ist sie:




    Von wegen Ferrari kann nur Auto.


    "OmniAuto.it" schreibt in der Ausgabe vom 30,1,2018 folgendes:


    "Der Bob für die olympischen Spiele 2018 kommt von Ferrari aus Maranello"

    Es hat kein springendes Pferd als Symbol, auch keinen Motor und fährt nur bergab. aber es ist ein richtiger Ferrari. Die Crew um Patrick Baumgartner, Marco Rosa, Rocco Caruso und Alessandro Fierro werden mit einem von Ferrari entwickelten und in Maranello gebauten Bob bei den Spielen in Pyeongchang teilnehmen. Die Zusammenarbeit mit dem italienischen Wintersportverband (FISI) besteht bereits seit 2010 und hatte auch Auswirkung auf die Spiele 2010 und 2014. Da die Werbung für Produkte bei den olympischen Spielen untersagt ist, ist auch das "springende Pferd" und der Namenszug nicht auf dem Bob zu erkennen. Was aber bleibt ist die Farbe,. rot.


    Es gibt aber auch weitere Fahrzeughersteller die den Bobfahrern unter die "Arme greifen". Es handelt sich dabei um BMW und McLaren. BMW entwickelte den Bob für das Team USA, McLaren für das britische Team.


    Die Erfahrung die Ferrari bei der Verarbeitung von Werkstoffen besitzt, ist auch in das Sportgerät der Kanuten und der Bogenschützen eingeflossen.

    Wie es nun einmal so ist, nach den guten Nachrichten kommen nun die schlechten, leider!


    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 27.1.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo wird auch 2018 keinen Gewinn erzielen"

    Marchionne erklärte in einer Pressekonferenz, es wurden dort der Umsatz des vierten Quartals gezeigt, dass Alfa Romeo auch im laufenden Jahr keine Gewinne erzielen wird. Das hängt auch mit dem Wiederaufbau der Marke zusammen.

    Zwar sinken die die Verluste merklich, doch benötigt die Marke eine nachhaltige Umsatzsteigerung. Leider wurde auf dieser Pressekonferenz nicht die finanzielle Entwicklung des Jahres 2017 dargestellt.

    Angepeilt wurde nach der Markteinführung der Giulia und des Stelvios eigentlich ein Gewinn, leider konnte dieser aber nicht erzielt werden.

    Forscher des Instituts JATO Dynamics gehen davon aus, dass der weltweite Absatz von 71 700 Fahrzeugen im Jahr 2016 auf 118 000 im Jahr 2017 gesteigert werden konnte. Dazu führte die Gewerkschaft Fiom-Cgil jedoch aus, dass der Absatz von 93 117 (2016) auf 150 772 (2017) erhöht wurde.

    Richard Palmer, Finanzchef bei FCA, hatte im April des vergangenen Jahres gesagt, dass Alfa Romeo im 4. Quartals 2017 profitabel sein würde. Marchionne hofft nun auf das Jahr 2018, so jedenfalls sein Statment.



    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 26.1.2018 folgendes:


    Zusammen mit dem Stelvio wurde auch die Giulia auf der britischen Insel ausgezeichnet. Das britische Magazin "What Car" zeichnete die Limousine als "Auto des Jahres" aus.

    Habe mir erlaubt, für den Stelvio einen extra Thread zu eröffnen, damit die Berichte den Fahrzeugen zugeordnet werden können. Hoffe, Ihr seid einverstanden.


    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 26.1.2018 folgendes:


    Stelvio in Grossbritannien als Premium SUV aushezeichnet

    "Car Today" hat deb Stelvio mit dem CCT100 Awards als Premium - SUV ausgezeichnet. Er hat sich damit gegen den Jaguar F - Pace, den Land Rover Discovery Sport, den Lexus NC und den Volvo XC 60 durchgesetzt.


    Die Jury die diesen Preis verleiht, setzt sich aus Experten der Automobilindustrie zusammen, weltweit. Folgende Auswahlkriterien wurden berücksichtigt: Emission, Verkaufsvolumen, Restwert, Wunsch des Fahrers, Wert, Attraktivität und die Praktikabilität. Besonders ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass besonders die Qualität des Fahrzeugs hervorgehoben wurde.


    Die Aussage der Experten bezogen sich auch auf das italienische Design, die dynamische und innovative Leistung in Kombination mit fortschrittlichen Sicherheitssystemen. In Betracht kam auch die Euro NCAP - Sicherheitsbewertung, die dem Stelvio 5 Sterne einbrachte. Die Bewertung des Schutzes für Erwachsene erreichte 97%.


    Paul Barker, Chefredakteur von Car Today, fand es großartig, dass es Alfa geschafft hat, sich perfekt dem Markt anzupassen.

    Das Bild setze ich mir selbst zusammen und das was die meistens von sich geben ist gequirlte Kagge, genauso wie der BDI :rolleyes:

    Nobbi, was schrieb ich: Das muss ich mir aber leider schon alleine zusammensetzen.


    Mit der Kagge ist das so eine Sache. Ob das Kagge ist, was die meisten sagen, kann ich nicht beurteilen, ich weiß ja nicht was die meisten sagen. Stell Dir das umgekehrt vor, dann haben wir den Salat den wir z.B in den USA haben, um mal Deutschland draußen vor zu lassen.

    Nobbi, das Weglassen in den Sätzen sollte man nicht vergessen, das rundet das Bild ab. Industrie nah, ist mir genauso egal wie Verbraucher nah, nah ist mir nur ein abgerundetes Bild von beiden Seiten. Das muss ich mir aber leider schon alleine zusammensetzen.

    Mal so ein paar Überschriften aus der Formel 1, hier aus dem Onlinemagazin "Motorionline":


    Bei der Erschließung neuer Strecken findet man scheinbar immer wieder Exoten. So berichtet das Magazin in seiner Ausgabe vom 18.1., dass Liberty Media beabsichtigt einen GP in Hanoi zu veranstalten. Es soll sich hierbei um einen Stadtkurs handeln. Schon der alte Bernie hatte wohl die Idee gehabt. Hätten sich die Amis auch nicht träumen lassen, dass sie mal ohne Bomben in Hanoi die Straßen in Beschlag nehmen werden.




    Toro Rosso wird nach den Partnern der vergangenen Jahre, Ferrari bzw. Renault, nun wohl mit Honda zusammenarbeiten. So jedenfalls die Aussage von Franz Tost.

    Ein Artikel vom 14.1. im "Berliner Tagesspiegel" und vom 18.1. diesen Jahres im Onlinemagazin "Omniauto" veranlaßt mich, dieses Thema zu eröffnen. Ich dachte mir, hier könnte ein fortlaufender Meinungsaustausch stattfinden, der die zukünftigen Antriebssysteme behandelt.


    Im Tagesspiegel wurde ein Interview abgedruckt, in dem der Professor für Verbrennungsmotoren an der TU Berlin, Roland Baar, seine Meinung über die Zukunft des Diesels und der Verbrennungsmotoren grundsätzlich wiedergibt. Er führt darin aus, dass der Dieselmotor eine grundsätzliche Daseinsberechtigung hat, egal ob im LKW oder im PKW.


    Auf die Frage, ob sich die aktuelle Schadstoff Diskussion mit E - Fahrzeugen heilen lassen würde führte er folgendes aus:


    "Wir führen eine absurde Diskussion. Wir verfluchen den Verbrennungsmotor, ohne eine echte Alternative zu haben. Wer glaubt, dass der Wechsel zur Elektromobilität einfach wird, ignoriert alle Fakten. Woher kommt der Strom? Wie verfügbar sind die Rohstoffe für Batterien? Reichweite und Ladezeiten sind nicht ausreichend. Es gibt so viele zentrale Fragen. Das heißt nicht, dass man sich zurücklehnen darf, man kann das Problem nicht aussitzen. Es muss eine Zukunft geben."


    Gefragt über die Zukunft der Verbrennungsmotoren allgemein erklärte er:


    "Der Diesel, der Verbrennungsmotor allgemein, wird uns alle überleben. Er ist kein Auslaufmodell, im Gegenteil. Im Jahr 2030 wird es weltweit viel mehr Verbrennungsmotoren als heute geben. Und Kohlenwasserstoff-Verbindungen, also Diesel, Benzin und Gas, werden für lange Zeit die besten Energiespeicher bleiben. Neben der CO2-Diskussion besteht die Herausforderung, dass fossile Rohstoffe endlich sind."


    Er betonte im weiteren Verlauf auch die Möglichkeit der Herstellung von Kohlenwasserstoff-Verbindungen auf biologischer oder synthetisch Basis.. Die Batterie, sagte er, ist als Energiespeicher ein Wettbewerber, aber nicht unbedingt das bessere System, wenn man langfristig denkt. Die Batterie sei, so wie sie heute betrieben wird, an ihrer Leistungsgrenze. Da sollten man sich auch nichts anderes vorgaukeln lassen, so gut der Tesla auch optisch sich darstellt, könne auch er nicht die Physik verbiegen. Er betonte auch, ohne flüssigen Brennstoff würde es keine Langstreckenflüge mehr geben.


    Auf die Frage der Effizienz zukünftiger Verbrennungsmotoren war sein Meinungsbild wie folgt.

    Dies wäre schwer zu beziffern. Bei Straßenfahrzeugen geht es um eine Effizienzsteigerung im realen Betrieb, im Gegensatz z.B. der Formel 1, dort sind ca. 50% erreicht. Es stellt sich aber die Frage, wie schafft man es, synthetische Kraftstoffe effizient herzustellen?


    Er empfahl auch der Politik eine ehrliche Betrachtung des Problems


    Wir sehen also, nach dieser Aussage, dass auch die aktuelle Diskussion um den E - Antrieb nicht der Weisheit letzter Schluss ist, sondern ein ganzheitliches Szenario im Fokus stehen sollte und mehrere Wege in der Diskussion aufgezeigt werden sollten


    Anmerkung zur Person: Roland Baar ist seit 2011 Professor für Verbrennungskraftmaschinen an der TU Berlin. Er war von 1997 bis 2006 bei Volkswagen beschäftigt. Er unterzeichnete 2017 als einer von 25 Professoren den Aufruf zur „Zukunft des Verbrennungsmotors“.


    Dass das Thema natürlich auch emotionelle Auswirkungen haben wird dürfte klar sein. Denken wir nur an die Aussage von Marchionne in Detroit. Dort "drohte" er mit einem vollständig elektrisch betriebenen Supersportwagen. "Omniauto" gibt dabei zu bedenken:

    Supercar, ja natürlich, aber es kann nicht nur darum gehen ein schnelles Fahrzeug zu bauen. Ferrari bedeutet grundsätzlich Emotion. Egal ob man geradeaus fährt, aber besonders trifft das in Kurven zu. Dazu kommt nun noch das hohe Gewicht das bis jetzt den Batterien angelastet werden muss. Das ist natürlich der schlimmste Feind des Fahrens. Es nimmt einem den Spaß und das Gefühl des Fahrens in seiner besonderen Art und Weise. Von daher wird es wohl noch Jahre dauern, niemand weiß wie lange, bis ein E-Sportwagen in Maranello gebaut wird, den sie dort als Ferrari klassifizieren können.

    Was nun allerdings zutrifft, ist die Tatsache, dass die Techniker von Ferrari sich dem Thema angenommen haben. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass auch der ewige Rivale Porsche sich dem Thema angenommen hat und wohl bald ein E - Mobil auf den Markt bringt, allerdings eine Limousine im E - Segment.


    Allgemein: Das größte Problem ist das Gewicht, das für einen Sportwagen eine besondere Bedeutung hat. Durch die Fähigkeit der Ingenieure von Ferrari im Bezug auf den Leichtbau eines Fahrzeugs, besteht die Möglichkeit, hier einen Ausgleich zu hohen Gewicht der Batterien zu finden. Für das Fahrwerk käme in diesem Zusammenhang eine Hinterradlenkung in die Betrachtung. Als Beispiel wird hier auf den Lamborghini Aventador S und den Audi A 8 verwiesen, die die Tester des Magazins mit dieser Lenkung positiv überrascht hatte. Bei dieser "antipodischen" Lenkung ist allerdings eine enge Zusammenarbeit mit dem/den Reifenhersteller/n gefragt. Grundsätzlich ist allerdings auszuführen, dass die Batterien sehr schwer sind, aber unter dem Boden des Fahrzeugs verbaut werden könnten, was nun zum Vorteil des Schwerpunkts des Fahrzeugs gereichen würde.


    Wir sehen also, dass das Fahren in seiner rein emotionalen Art, mit den diskutierten Antriebslösungen für viele Autofahrer auf der Strecke bleiben könnte. Ist dann das Auto noch der Spaß- vielleicht auch Lustfaktor das es jetzt noch ist? Ich glaube es nicht!.


    Hier ein paar Bilder des Ferraris:

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 18.1.2018 unter der Überschrift "Der Alfa Romeo e-SUV könnte schon 2019 erscheinen"


    2019 könnte der lang erwartete E-SUV von Alfa erscheinen. Marchionne hatte ja unlängst bestätigt und die Priorität hervorgehoben, dass ein besonderes Augenmerk auf diese Fahrzeugkategorie geworfen wird, da hier ein besonderes Wachstumspotenzial gesehen wird. Besonders gefragt sind diese Modelle in China und den Vereinigten Staaten. Hier wird ja auch das größte Wachstumspotenzial gesehen.


    Produziert werden soll das Fahrzeug in Mirafiori neben dem Maserati Levante. Beide Modelle würden sich der Giorgio Plattform bedienen. In diesem Fall ist es jedoch eine verlängerte Version dieser Plattform. Das Fahrzeug dürfte über eine Länge von ca. 4,90 Meter verfügen und auch wahlweise einen Allradantrieb aufweisen.


    Als Antrieb gelten Benzin- und Dieselmotoren mit über 200 PS als gesetzt. Angekündigt ist für diese Version auch eine 400 PS starke Hybridversion. Das Gewicht dürfte ca. 200 Kg über dem Gewicht des Stelvios liegen, mit 3 Sitzreihen und 7 Sitzen ausgestattet sein.