Mal so am Rande: Der Chef unserer Alfa Werkstatt in Berlin der hatte sich einen Ducato, also die Font. in eine Alfa Front damals umgebaut. Wir sind auf dem Weg in den Urlaub seinerzeit morgens, es war so gegen 5 Uhr, über die Avus gefahren, als ich im Rückspiegel einen Transporter sah mit einem Scudetto. Meine Frau und ich waren völlig irritiert und ließen das Auto vorbei. Es stellte sich dabei dann heraus, es war der Chef unserer Werkstatt mi seinem auf dem Beifahrersitz liegenden Dackel. Wir hatten ihn dann einige Zeit später auf den Umbau angesprochen, war absolut gut gemacht!
Beiträge von turitar
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Was habe ich natürlich zu dem vorstehenden Bericht vergessen? ................................... Natürlich ein Bild, konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich wusste der Bericht ist nicht umfassend und die Gemeinde ist in Panik, weil sie von dem Fahrzeug keine Vorstellung hat. Dem wird nun am frühen Morgen abgeholfen. Könnt von sagen, dass die Dottoressa schon so früh aufmacht, daher nun das Bild zu früher Morgenstunde.
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Hier in Tangermünde steht seit über einem Jahr, vermutlich schon länger, ein GT Diesel mit gelber Umweltplakette.
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Das ist nun kein Bericht aus dem Hause FCA, sondern ein Beitrag von "ClubAlfa".
"ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 7.2.2018 folgendes:
Der russische Designer Aksyonov Nikita hat ein Nutzfahrzeug auf der Basis des Ducato für Alfa Romeo entworfen. Dieses Fahrzeug könnte als Konkurrent zur V-Klasse von Mercedes und der Multivan Baureihe von VW angesehen werden. Zur Verfügung würden alle 2,2 Liter Diesel zur Verfügung stehen, die eine Leiszung von 136 bis 210 PS abdecken würden. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die stärkste Version ein Drehmoment von 470Nm leistet. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang auch, dass der 2.0 Liter Multijet Diesel von Fiat mit 115 PS schon ein Drehmoment von 290Nm zur Verfügung stellt.
Es könnte natürlich auch die 510 PS Version angeboten werden, die dann den Rundenrekord für Nutzfahrzeuge auf dem Nürburgring aufstellen könnte (Anmerkung: Dazu sage ich nichts! ) Selbst der Fiat Ducato wird mit dem 3.6 V6 Pentastar Benziner angeboten, allerdings wird diese Version als RAM ProMaster nr in den USA vermarktet.
Der Alfa Romeo AR 6 stammte aus der ersten Generation des Fiat Ducato und war der einzige "Zwilling" dieser Generation, der aber nur auf dem italienischen Markt vertrieben wurde. Gebaut wurde dieses Modell im Sevel Werk in Atessa (Provinz Chieti) zusammen mit den weiteren Modellen Citroen C25, Peugeot 35 und Talbot Express. Zur Zeit werden dort der Citreon Jumper und der Peugeot Boxer dort montiert.
Ein Alfa Romeo AR6 gehört bestimmt nicht in das Aufgabenspektrum von Alfa Romeo und wird wohl als vorgezogener Aprilscherz anzusehen sein.
Anmerkung: Unseren nordischen Freund Thomas (Masi) könnte so ein "Hirsch" aber bestimmt gefallen. Könnte er doch dann einen Alfa Express für schnelles Zubehör aufmachen, hätte bestimmt ein Alleinstellungsmerkmal.
Zu Chieti: Wer sich einmal in dieser Gegen befindet, sollte sich die Stadt unbedingt ansehen. sehr schön. Hatten damals auf der Fahrr nach Neapel dort übernachtet, unvergesslich!
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Heute in "Motorionline":
"Eine Eindrucksvolle Begegnung mit der Vergangenheit"
Nicht nur die 510 PS diktieren den Rhytmus des Films, sondern die Sportlichkeit beider Modelle die untrennbar mit der Geschichte der Marke verbunden ist. Es erscheint überflüssig den Sound der Motoren zu bennenen, sondern es reicht den Motoren den akustischen Raum zu geben und die Akustik wirken zu lassen. Die Giulia Sprint1600 GTA hatte 165 PS. modifizierte Doppelvergaser und Doppelzündung und war in den 60er Jahren der Ohrenschmaus für die, die sich an diesen Fahrzeugen begeistern konnten.
Der Film zeigt auch die bekannte Giulia TZ (Tubular Zagato) in der Rennversion. Sie erhielt die Bezeichnung TZ-1 um sie von der weiter entwickelten Version TZ-2 zu unterscheiden. Die im Film gezeigte Version hatte den gleichen Motor wie die 1600 Giulia TI, also 160 PS. Was in diesem Fall aber beachtet werden sollte ist die Tatsache, dass dieser Motor mit dieser Leistung aber nur 660 kg zu bewegen hatte. Das reichte immerhin für eine Spitze über 215 km/h, in den 60er Jahren wohlgemerkt! Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen rundum, natürlich.
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Serkan, taaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanken!
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Der Delta war seinerzeit für mich wirklich ein Auto bei dem hätte ich schwach werden können, auch der Thema war eine wunderbare Sache. Es hat doch einen Grund warum man sich für bestimmte Dinge, in diesem Fall Autos, begeistert und für andere nicht. Mein Gott es muß doch noch etwas anderes geben als Einheitsbrei. Überall wird von der Vielfalt, Individualität gelabert und was kommt auf den Tisch? Einheitsbrei, ich mag aber keinen Brei
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"ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 8.2.2018 folgendes:
"Tim Kuniskis wird neuer CEO für Alfa Romeo und Maserati"
In den vergangenen Stunden ist bekannt geworden, dass Reid Bigland als CEO der beiden Marken abgelöst wird. Nachfolger wird Tim Kuniski der bereits seit 26 Jahren mit den beiden Marken im FCA Bereich zusammenarbeitet. Er war in der Vergangenheitn für die Marken Chrysler, Dodge, Fiat und SRT in Nordamerika zuständig. Reid Bigland wird auch weiterhin im FCA Verbund bleiben und die Rolle des Verkaufschefs in Nordamerika übernehmen und CEO für FCA Kanada sein.
Steve Breahm wird Leiter der PKW Marken für Nordamerika. Marchionne führte aus, dass Bigland sich nun wieder auf den FCA - Vertrieb in Nordamerika konzentriern kann. In diesem Zusammenhang bekräftigte Marchionne u.a. die Aussage, dass 2018 ein besonders wichtiges Jahr für die Gruppe sei und die Ziele um jeden Preis erreicht werden müßten. Es sei daran erinnert, dass am 1.6. diesen Jahres in Balocco der neue FCA-Businessplan von FCA bekannt gegeben wird, der für die nächsten 5 Jahre gilt.
Anmerkung: Ich vermute mal, der Senor Marchionne hat Reid Bigland wohl die Führung als CEO nicht mehr zugetraut, oder wie auch immer.
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Was für ein Pessimismus in der letzten Tagen!
Serkan hier ist der Beweis meiner Aussage, habe schon Krämpfe in den Händen und Muskelverspannungen in den Oberarmen und der Schulter!
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Dieter: MIch lieb niemand, muß ja schon meine Frau festhalten, die haut sonst auch noch ab!
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Tja da sollten die Amis aber dann mal vor ihrer eigenen Tür kehren, bin ab sofort dafür das es keine Cheerleader mehr geben soll, passen ja auch nicht zum Spocht
Man kann zur Religion stehen wie man will, aber wenn ich in den USA vor den Rennen der Nascar Serie sehe, wie in diesem teilweise verlogenem, moralisch abgestürztem Land dann ein Pfarrer irgendeiner Sekte ein Gebet spricht, die ach so "heilige Familie" zusammensteht, weil es sich so gehört und weil das der letzte Hort der Zuflucht ist, wird mir nur schlecht. Wenn ich daran denke ...................................... Christof laß es, Dir schwillt der Kamm, denk an die Hüfte ................ ja ok,, ist gut!
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Wo bleibt da die Nachhaltigkeit, das ist unverantwortlich. Die Kinder werden den Abgasen ausgesetzt, der Lärm, ihnen wird gezeigt mit welchen Dingern die Umwelt zerstört wird, von der Gefahr die überall lauert, auf der Fahrbahn etc., ganz schlimm, niemand schreitet ein. Wo ist Hilfe, "ist da jemand, ist da jemand der mir hilft. ist da jemand, ist da jemand ......."
Hier ist der Sound dazu, wer den intus hat ist fertig mit der Welt
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.das Ding ist grottig bis zur Selbstaufgabe, einfach nur abnervend
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Grüß Dich und keine Bange, hier wird Dir geholfen und in der Nähe sind bestimmt auch ein paar Mitstreiter. Den sogenannten Alfa Virus gibt es nicht, das zur Beruhigung! ....................................................................................................... Es handelt sich nicht um einen Virus, sondern um Alfa Blut, das nun ist allerdings noch schlimmer!
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"Motorionline" schreibt in seiner Ausgabe vom 5.2.2018 folgendes:
"BMW i8 eingeführt als Formel E Safety Car"
Beim Formel E Rennen in Santiago (Chile) startete auch ein neues neues Safety Car, das aber auf dem BMW i8 des Vorjahres basierte, aber eine Reihe von Updates präsentierte.
Es handelt sich in diesem Fall um einen erneuerten Antriebsstrang, diesen hat BMW auch für den Roadster i8 eingeführt. Ein 1,5 Liter Dreizylindermotor - Turbomotor (die Busso Saugerfans brauchen ein Beißholz ) leistet nun 231 PS und stellt zusätzlich 143 PS zur Verfügung, die ein verbesserter Elektromotor mit einer 11,6 kwh Batterie produziert. Diese, zusammengerechnet, 37 PS reichen aus, um das Fahrzeug in 4,4 Sekunden auf 100 km/h zu beschleunigen.
Dieses spezielle Fahrzeug ist ausgerüstet mit einer strafferen Federung, Carbon-Keramik-Bremsen, Vierpunktgurten, einem kompletten Überrollkäfig und einem aerodynamischen Kohlefaser Kit.
Der Clou an diesem Fahrzeug dürfte aber wohl das spezielle Aufladesystem sein. Es wird in diesem Fall nicht an eine Ladestation im "klassischen" sinn angebunden, sondern steht auf/über einer speziellen Platte, die das Fahrzeug auflädt. Die Entwickler dieses Systems, Qualcomm, haben als Sponsor die Technologie zur Verfügung gestellt. Innerhalb von einer Stunde ist es möglich, die Batterie bis zu 80% aufzuladen.
Der Leiter der Safety Cars, Bruno Correira, bedankte sich für den Einsatz des Autos bei BMW und führte dabei aus, dass die neuen Sitze und der Überrollbügel das Fahrzeug, im Gegensatz zu dem vorherigen, leichter machen. Durch die nun nochmals erhöhte Leistung des Antriebs, verstärkt sich der Spaßfaktor.Das Auto, BMW i8, wurde zum Anfang des Rennens eingesetzt, nachdem in der ersten Runde mehrere Autos in Unfälle verwickelt waren. Zusätzlich zu diesem BMW i8 standen auch ein bereits bekannte i3 für den Rennarzt und ein X5 xDrive 40e als Bergungsfahrzeug zur Verfügung. Das hängt auch damit zusammen, dass der bayrische Fahrzeughersteller offizieller Partner der Serie ist.
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Dir immer eine gute und sichere Fahrt! Sehr schöne Farbe!
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"OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 4.2.2018 folgendes:
"Alfa Romeo SZ, sie nannten es Monster"
Rätselhaft, Absurd, Unverwechselbar, Unikat. Es gibt nur vier unterschiedliche Bedeutungen, die einem auf der Zunge liegen, wenn von dem Alfa Romeo SZ oder seiner Schwester dem Roadster SZ gesprochen wird. Über dieses Auto kann alles gesagt und auch genau das Gegenteil davon. aber bestimmt nicht, dass es diesem Fahrzeug an Persönlichkeit fehlt. Das waren die Eckpunkte, die es galt bewusst zu verfolgen. Bertone entwarf, in Zusammenarbeit mit der Designabteilung von Alfa Romeo und Fiat, das Design dieses Fahrzeugs. Das Ergebnis ist hinreichend bekannt, es waren zwei vertikale Wände, die das Fahrzeug vorne und hinten begrenzten. Dieser glatte Heckabschluss sollte an die Giulietta SZ von 1960 erinnern, doch fällt es schwer die harmonischen Linien dieses wunderbaren Autos, gestylt von Zagato, in dem Heckbereich des Sz wieder zu entdecken.
Es war ein echter Alfa, ein Ausbruch voller Stolz.
1986 betrat Alfa Romeo den Planet Fiat, es begann die Zeit des Leidens für die Fans dieser Marke. Das lag auch daran, dass es den Abschied vom Hinterradantrieb bedeutete, der 30 Jahre lang anhielt und erst 30 Jahre später behoben wurde, die Giulia kam. Aber damals schien es, als wollte einer noch einmal ein Lebenszeichen von Alfa geben und gab grünes Licht für das Projekt SZ. Was war nun eigentlich die Basis für dieses Vorhaben? Am Anfang stand die Mechanik des 75ers für die IMSA - Renen, das Transaxle System und der glorreiche, verehrte und geliebte V6, 3 Liter Busso. Dieser wunderbare Motor lieferte 210 PS über das Getriebe an die Hinterräder. Dieser Antrieb, ach was sag ich, dieses motorische Kunstwerk,
reichte aus, um dem Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h zu ermöglichen und die 100 km/h in 7 Sekunden zu erreichen.
Stahl und plastische Materialien
Der 75er mit seiner Stahl- Blechkarosserie war die Basis für die Umsetzung des Vorhabens. In den Werkshallen von Zagato, der mit der Realisierung des Projekts betraut wurde, entstanden nun die Karosserien aus einem thermoplastischem Material, dass das Gewicht auf 1260 kg begrenzte. Die Werkshallen dieser Firma befinden sich in Terrazzano/Rho im Umland von Mailand. Sie ist eine der ältesten noch existierenden Firmen aus der langen italienischen Liste der Karosseriegestalter, die sich dem Niedergang entziehen konnten und wird nun in der 3. Generation geführt.Mit intensiver Sorgfalt wurde von den Ingenieuren und Testern an der Feinabstimmung des Fahrwerks gearbeitet, um dem Fahrzeug ein typisches Fahrverhalten eines Alfas anzueignen. Das wurde ohne Kompromisse umgesetzt. Die vorderen Stoßdämpfer ermöglichten es, durch Anheben des Fahrzeugs kleine Hindernisse zu überwinden. Die ganzen Feinheiten führten dazu, dass der SZ mit einer Querbeschleunigung von 1,1 g einen exzellenten Wert aufwies.
Konzipiert für den der fährt
Das Interieur wurde von Antonio Castellana entworfen. Es entstand ein Cockpit, das dem Fahrer zugewandt war und ihn so in den Mittelpunkt des Geschehens setzte, also klassische Alfa Tradition. 7 analoge Rundinstrumente gruppieren sich im Armaturenbrett um den Fahrer, alles ohne Schnörkel eingefügt. Für heutige Verhältnisse sind die Betätigungshebel am Lenkrad und das Lenkrad selber nicht ganz ergonomisch ausgerichtet, aber wir haben hier das Jahr 1986.
Lustig ja, gefährlich nein
Der Charakter des Fahrzeugs war nun, im Gegensatz zum äußerlichen Erscheinungsbild, weniger aggressiv. Der Respekt vor dem Auto war grundsätzlich immer da, lieferte der Motor doch seine 210 PS an die Hinterräder ohne eine Traktionskontrolle wie z.B. ein ESP. Der gelungene Kompromiss den die Entwickler dem Auto aneignen konnten, führte dazu dass das Fahrverhalten immer gut zu kontrollieren war.
100 Millionen alte Lire
Von diesem SZ wurden insgesamt knapp über 1000 Exemplare gebaut und zu einem Preis von damals 100 Millionen Lire verkauft. Umgerechnet in DM wären das ca. 100 000 Mark. Vom Roadster wurde insgesamt 278 mal gebaut. Eine kleine Rennserie mit diesen Fahrzeugen findet auf verschiedenen europäischen Rennstrecken statt.
Das einzigartige Erscheinungsbild dieses Fahrzeugs wird vielen Zeitgenossen noch im Gedächtnis bleiben
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"Motorionline" schreibt in der Ausgabe vom 2.2.2018 folgendes:
"Die neue Giulietta im Crossover Stil?"
Die Annahmen wie die neue Giulietta nun aussehen könnte nehmen zu, verändern sich und folgen neuen Denkanstößen. Der Grund für diese Gedankenspiele ist u.a. der Tatsache geschuldet, dass immer neue Gerüchte und Vermutungen in die Welt gesetzt werden.
Es gibt Alfisti und es gibt Ferraristi und beide Gemeinden teile sich eine brüderliche Zuneigung! Die Gruppe der Fans der Biscione (auch Wappentier von Mailand) umfasst mehrere Generationen. Sie, die Anhänger dieser Marke, diskutieren, sie finden sich selbst, sie erinnern sich und haften an der an ihr wie Anhänger eines Teams. Dieses ganze Verständnis der lombardischen Marke liegt auch an der hundertjährigen Verbindung zum Motorsport. Diese Aufmerksamkeit, verbunden mit der Eleganz der Linien der Vintage - Modelle, in Kombination mit der technischen Raffinesse die diesen Fahrzeugen eigen ist, ermöglicht es, Erwartungen zu wecken, die jedem neuen Modell vorangehen, in der Hoffnung, dass es die bestehende Angebotspalette stärkt.
In diesem Bericht wird außer auf den neuen großen SUV und einem neuen Coupe, mit der möglichen Bezeichnung 6C, auch die Nachfolgerin der Gulietta
ins Spiel gebracht. Nach einem Gerücht, das sich auf die nächste Generation der im C - Segment angesiedelten Limousine bezieht, wäre es möglich, dass es sich eventuell weniger um ein "klassisches" Kompaktmodell handeln könnte, sondern vielmehr um einen Crossover. Dieses Gerücht könnte insofern einen realistischen Hintergrund haben, weil gerade in diesem Segment die Verkaufszahlen in steigender Tendenz nach oben zeigen. Bezieht der interessierte Beobachter sein Augenmerk auf den Stelvio, würde auch ein Crossover oder SUV im Kompaktsegment mit Hinterradantrieb/Q4 Fahrwerk den Anforderungen gerecht werden, die die Käufer eines Alfas erwarten. Beide hätten/haben mit der Giorgio Plattform den identischen "Unterbau".Aber zur Zeit sind es nur Gerüchte und für den Einen oder Anderen auch Träumereien. Alessandro Masera hat einen Entwurf gezeichnet, der wohl vielen gefallen könnte.
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"Wir haben das Gefühl, dass dieser Brauch nicht zu den Werten unserer Marke passt", erklärt Bratches. Grid-Girls stünden außerdem generell "im Widerspruch zu den Gesellschaftsnormen der heutigen Zeit."
Zu den Werten: Mit den Werten ist das so eine Sache. Es gibt bestimmte auch Werte, die weniger als mit dem Mammon zu tun haben, auch wenn es nun nicht unbedingt die Mädels sein müssen.
Zum Im Widerspruch zur heutigen Zeit: Wenn ich die Messlatte anlege, sollte der ganze Rennzirkus ad acta gelegt werden!.
Mir persönlich isses eh egal, nur die Begründung ist lachhaft!
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Die Giulietta is doch ne Tolle Kiste .
Ich sag mal so, ich bin zufrieden, mir macht sie Spaß!
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Harry Matcalfe, Gründer des EVO - Magazins und derzeitiger Besitzer von "Harrys Garage" hat mit seinem Sohn einen kleinen Vergleichstest mit dem VW Golf GTI und der Giulietta Veloce absolviert.
Hier kurz die Daten:
Golf GTI = 2.0 TSI Benzinmotor, 245 PS und 370 Nm, Drehmoment, DSG Doppelkupplungsgetriebe, 1415 Kg Leergewicht, 0 -100 in 6,2 Sekunden, Spitze 250 Km/h. Erhältlich als 3 bzw. 5türer.
Giulietta = 1750 TB Benzinmotor, 240 PS und 340 Nm Drehmoment, TCT Doppelkupplungsgetriebe, 1395 Kg Leergewicht, 0 - 100 in 6 Sekunden, Spitze 245 Km/h. Erhältlich als 5türer.
Nach Aussage von Harry Matcalfe zeichnet sich die Giulietta durch die präzise Lenkung, die tiefere Sitzposition und die Konfiguration des Setups aus. Freude bereitet auch die Abgasanlage und der gegenüber dem Golf günstigere Preis von 4000 €. Stilistisch wirkt sie in seinen Augen veraltet.
Nun seht selbst (Original ohne Untertitel)
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