Beiträge von turitar

    Ja unser Serkan, da zeigt unser südlicher Mitstreiter den Nordlichtern mal wieder wo der mathematische Hammer hängt, analog zu al-Chwarizmi der sich auch da unten rumtummelte. Nun nicht in der Türkei, aber in näherer Umgebung. :uw1::joint:

    Bei dieser Diskussion ist zu bedenken, dass bei dieser Fragestellung nicht das Für oder Wider eine Rolle spielt, sondern der Zeitgeist, der in die höhe gestreckte Zeigefinger, oder ist es in diesem Fall der Mittelfinger?, ist, der die Richtung vorgibt. Bei Diskussionen die auf dieser Ebene geführt werden, hat der Verstand sein Recht, seine Überzeugungskraft verloren.

    Dieter, bitte suchen!


    So richtig kann ich zu den LKWs leider nichts beisteuern, aber ich habe schon von verschiedenen Seiten gehört, dass diese Fahrzeuge weniger des Schadstoffs ausstoßen. Nur scheint mir alles etwas quer zu laufen. Dass LKWs mit der modernen Technik einen geringeren Schadstoffausstoß haben mag sein, wenn ich aber sehe wieviel LKWs aus den östlichen und sehr östlichen Ländern des europäischen Kontinents unterwegs sind, kommen doch so meine Zweifel. Von daher stellt sich bei mir der Verdacht ein, dass wohl die unabhängige politische Meinungsbildung von der Seite der Politik fehlt, da hier die Wirtschaft den Druck ausübt, den die Politik gegenüber den Autokonzernen bzgl. der Nachrüstung fehlen läßt, so schließt sich dann der Kreis der Lobbyaarbeit wieder.

    "Clubalfa" schreibt in der Ausgabe vom 21.2.2018 folgendes:


    "Zahlung von fast 10 Millionen Euro für 2017 an Marchionne"

    FCA setzt die positive Wachtums- und Expansionskurs fort und steigert den Nettogewinn um 93 %. Marchionne kann erfolgreich den zurückliegenden Fünfjahresplan schließen und am 1.6. diesen Jahres den neuen Fünfjahresplan bekanntgeben.

    Wie berichtet wird, erhält Marchionne für seine erfolgreiche Arbeit für das abgelaufene Jahr ein Salär von knapp 10 Mill. €. Genau waren es 9,5 Moll.€ Er erhielt damit 300 000 € weniger als im Jahr 2016. Der Präsident von FCA, John Elkann, bezog dagegen eine Entschädigung von "nur" 1,77 Mill. €

    Zur ersten Frage muß ich passen, da ih so ein Ding nicht habe.


    Zum Verbrauch:

    Die erste Giulietta mit 170 PS zeigte damals in BC einen Verbrauch von ca. 7,2 Liter an, dazu muß ich allerdings anführen, dass wir damals noch in Berlin wohnten und es zwangsläufig Stadtverkehr war. Auch hatte/habe ich in den Sommermonaten keine Klimaanlage an. Hier nun, mit der 150PS Version steht der Verbrauch bei 6,6 Liter mit Klima und nun zwangsläufig Landstraße.


    Fahrmodus:

    Bei den ersten Versionen, auch bei mir, ging nach dem abschalten des Motos der eingestellte Modus immer zurück in den N-Modus, außer wenn der Modus A eingelegt worden war. Das wurde damals von vielen bemängelt und abgestellt. Heute ist es so, dass der Modus der gewählt wurde bleibt, auch nach abstellen des Motors.


    Start/Stop

    Ich verweise zur Bemerkung zum Modus

    Zitat von Nobby:

    Es wird eine Mischung werden, denke ich.

    Elektro, Verbrenner, Brennstoffzelle und Diesel.


    Vermutlich werden zukünftig mehrere Antriebsarten eine, jede für sich, gleichberechtigte Rolle spielen, da das Potenzial das dann zur Verfügung stehen wird "immens" ist und die Individualität jedes Einzelnen Berücksichtigung findet. Das Spektrum das wirtschaftlich und gewinnbringend abgedeckt werden kann wird wohl von entscheidender Bedeutung sein. Der sogenannte Nischenmarkt wird vielleicht noch mehr an Bedeutung gewinnen.

    "OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 26.2.2018 folgendes:


    "FCA. Diesel ab 2022 nicht mehr verfügbar?"

    Der Umsatzrückgang und die gestiegenen Kosten für die Bereitstellung von Dieselmotoren könnte dazu führen, dass FCA bis 2022 das Angebot von Diesel PKW einstellt. Der Konzern würde damit Toyota folgen. Die "Financial Times" zitiert anonyme Quellen, die davon ausgehen, dass die Fertigung von Dieselmotoren für den gewerblichen Bereich, also Transporter etc,. weiter angeboten werden könnten. Nähere Informationen zu diesem Thema werden vermutlich am 1.6. diesen Jahres verkündet, da dann der 5 Jahresplan und die zukünftige Strategie von FCA verkündet wird. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang allerdings sein, welche Alternative auf dem Sektor der Motoren danach von dem Konzern angeboten wird. Der einzige z.Zt. verfügbare Hybridantrieb wird im Chrysler Pacifica eingebaut. Dieses Fahrzeug ist aber nur in den USA erhältlich. Andere alternative Konzepte sind derzeit nicht verfügbar oder serienreif. Es dürfte also von Interesse sein, welche Informationen am 1.6. vermittelt werden.


    Die Entscheidung die die Einstellung der Dieselmotoren für PKW betrifft kommt eventuell etwas unerwartet, aber eigentlich nicht überraschend, haben doch bereits mehrere Hersteller angekündigt die Produktion von diesen Aggregaten einzustellen. Toyota und Porsche haben diesbezüglich schon klare Aussagen getätigt. Das Grundübel an diesen Motoren ist die aufwendige Fertigung, um die strengen Umweltauflagen zu erfüllen. Dieses Problem macht sich gerade bei kleinen und kompakten Fahrzeugen unwirtschaftlich. FCA ist gerade in diesem Sektor recht erfolgreich und hat dann natürlich ein Kostenproblem.


    "Quattroruote" führt zu diesem Thema folgendes aus:


    Zu diesen Ausführungen ist noch anzumerken, ich beziehe mich hier auf einen Artikel von "Quattroruote", die sich auch auf Aussagen von Volvo und Peugeot bezieht, die ebenfalls den Ausstieg aus dem Dieselangebot beschlossen haben. Es ist auch zu berücksichtigen, dass der Absatz von Fahrzeugen mir diesem Motorenkonzept in Europa um 8% gefallen ist. Es ist in diesem Zusammenhang auch zu erwähnen und zu berücksichtigen, dass Städte wie Madrid, Paris und Athen die Befahrung der Strassen ab 2025 mit Dieselfahrzeugen verboten hat. Es ist weiterhin nicht zu vergessen, dass z.B. Norwegen bis zu diesem Zeitpunkt den Kauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor komplett verbieten will.


    Persönliche Anmerkung:

    Wir werden sehen wie die Sache ausgeht. ZU dem Thema Norwegen kann eventuell Masi (Thomas) weitere Ergänzungen anfügen. Wie zu sehen ist, ist durch die Dieselaffäre seitens VW und anderer "Premiummarken" Bewegung in die Antriebe der Zukunft gekommen. Es dürfte von Interesse sein, wie schnell sich das Rad der Alternativantriebe sich in Zukunft drehen wird.

    "motorionline" schreibt in seiner Ausgabe vom 21.2.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo auf dem Kurs in Donington Park"

    Die neue Giulietta für die BTCC Serie hat am 20.2. die ersten Kilometer auf einer Rennstrecke absolviert. Pilotiert wurde das Fahrzeug von Rob Austin, der auch als Stammfahrer für die Meisterschaft gesetzt ist.

    Die Benzinpumpe führte zur Unterbrechung des Tests am Morgen und mußte einer Instandsetzung unterzogen werden. Das Training am Nachmittag konnte dann aber ohne weitere Probleme absolviert werden. Für den kommenden Test in Brands Hatch wird das Auto weiterentwickelt.

    Wir hatten uns am Anfang für das Set-up entschieden, das wir 2017 für den Toyota Avensis verwendet hatten, so die die Aussage von Rob Austin. Nach den vorgenommenen Anpassungen machten wir dann über den Tag nach und nach große Fortschritte. Nach den Problemen am Morgen funktionierte das Auto dann über 30 Runden problemlos und zeigte ein großes Potenzial. So der Kommentar von Simon Belcher, der auch Besitzer von HMS Racing ist.

    Das Fahrzeug für die BTCC Serie wurde in Zusammenarbeit mit dem britischen Alfa Romeo Händler Council entwickelt und debütiert am 8.4.2018 in Brands Hatch. Nach dem Rückzug 2007 ist es für Alfa Romeo die erste Veranstaltung in dieser britischen Serie.

    Hoffentlich ist die Saison ergiebiger als die Präsentation


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    Man spricht ja beim BMW immer, wenn ich richtig informiert bin Eddy, von der BMW Niere, nun gut. Dann stelle ich fest, bei den Nieren handelt es sich um einen Nierenkranken.


    Eddy, wer einen SUV fahren will, mein Gott der soll es machen. Hat halt jeder so seinen Fliz, hab ja meinen auch, von daher .... :joint: