Beiträge von turitar

    Kann mich einer aufklären was das jetzt für den normalen Alfa oder Fiat Fahrer in Zukunft bedeuten wird??

    Grundsätzlich wird sich an der Situation nichts ändern. Es wird ein ausgelagerter Teil von FCA werden, wenn wir so wollen im gewissen Sinne selbstständig, analog zu der Situation in der sich nun auch Ferrari befindet. Als Zulieferer der ersten Reihe wird wohl auch weiterhin Magneti Marelli für den FCA Konzern in Frage kommen. Es geht hier um den Zweck/Sinn "Kohle" in die Kasse des FCA Konzerns zu spülen.

    Mir ist die Diskussion Mit Heck- bzw. Frontantrieb eh immer wurscht geblieben. Ich bin Heckantriebler der übeslten gefahren, VW mit Pendelachse, die Dinger sind schon gekippt beim beschnuppern einer Kurve, und andere Capri, Manta, Ascona, Alfa und auch Frontantriebler, Alfasud, Giulietta, Fiesta und C4 und was das Leben noch so alles angeboten hat. Die heutigen Fronttriebler z.B. von Alfasind in meinen Augen genauso dynamisch und sportlich und alfatypisch, da ist es mir egal wie nun der Antrieb ist, aber jeder Mensch hat seine eigenen Macken und Vorstellungen, da ist es wohl schwierig auf einen Nenner zu kommen, von daher ........

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.3.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo Giulia mir Romeo Ferraris Tuning"

    Romeo Ferraris bietet für die Giulia QV ein Tuning an, das eine erhebliche Leistungssteigerung beinhaltet. Betroffen von den Maßnahmen sind die Steuereinheit und die komplette Abgasanlage, die durch eine Ragazzon Abgasanlage ausgetauscht wird, einschließlich dem Kat. Das bedeutet nicht weniger als eine Leistungssteigerung von 88 PS und eine Erhöhung des Drehmomenst um 140 Nm. Das bedeutet im KLartext dann 598 PS und ein Drehmoment von 740 Nm.


    Was heißt das nun im Fahrbetrieb? Der Leistungszuwachs ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 317 Km/h, statt 307, und eine Beschleunigung von 0 auf 100 Km/h in 3.5 Sekunden statt 3,9 Sekunden.


    Fahrwerksseitig werden Bilstein Dämpfer und Federn verbaut, 15 mm vordere und 35 mm hintere Distanzscheiben und 20 Zoll Felgen, Zusätzlich werden an verschiedenen Stellen noch Carbon Teile im Außen- und Innenbereich verbaut.


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    "Clubalfa" schreibt in der Ausgabe vom 6.4.2018 folgendes:


    "FCA wird sich von Magneti Marelli trennen"

    Seit einiger Zeit wird darüber spekuliert, ob sich FCA von Magneti Marelli trennen wird. Nun ist die Nachricht offiziell, der Verwaltungsrat von FCA hat das Management angewiesen, mit dem Prozedere für eine Abspaltung fortzufahren. Die dann an der Mailänder Börse gehandelten Aktien werden von den Investoren von FCA gehalten, was die Sicherheit einschließt, dass ein Verkauf an "unerwünschte" Investoren vorerst verhindert werden kann.

    Sergio Marchionne enthüllte u.a. auch, dass dieses Vorhaben der Hauptbestandteil des Geschäftsplans, 2018 bis 2022, ist, der Anfang Juni am Investrorentag in Balocco bekanntgegeben wird.


    Marchionne geht davon aus, dass dieser Prozess für die Aktionäre von FCA und Chrysler einen Mehrwert - und Magneti Marelli ein strategisches Wachstum schaffen wird. Es wurde in diesem Zusammenhang erwähnt, dass das Vorhaben das Kern- bzw. Kapitalportfolios von FCA verbessern wird. Dr Vorgang ist analog zu der Abspaltung von Ferrari und CNH Industrial zusehen, die beide auch Bestandteil von FCA waren und im Zuge der Neustrukturierung ausgegliedert - und separat an die Börse gebracht wurden..


    Der Prozess der Abspaltung soll zwischen Ende 2018 und Anfang 2019 abgeschlossen sein.

    In der aktuellen Ausgabe von "Alles Auto" aus Österreich wird über die Nachfolgerin der Giulietta gesprochen/geschrieben. Folgende Szenarien werden geschildert:

    Alfa wird durch die Wiedereinführung des Heckantriebs im C-Segment dann ein Alleinstellungsmerkmal damit haben. Der Radstand könnte auf 2,73 zulegen, das würde eine Verlängerung von 10 cm bedeuten. Da es auch zu einer Verwendung von Gleichteilen mit den beiden Schwestern Giulia bzw. Stelvio kommen, könnte, würde ein Gewicht von ca. 1,3 Tonnen sehr vielversprechend sein. Alle Fahrzeuge haben die identische Giorgio Plattform. Beim Design dürfte wohl das aktuelle Frontpartie verschwinden und den beiden Schwestern ähnlicher werden.

    Motorenseitig werden wohl weiter die bekannten 1,4 Liter Benziner verwendet, darüber stehen aber nun die 2 Liter Motoren (200 bzw. 260 PS) der Giulia zur Verfügung. Als Diesel kämen die 2,2 Liter (136 bzw. 210 PS) ebenfalls aus der Giulia zum Einsatz. In der QV oder Veloce Version könnte ein abgespeckter V 6 Motor mit 350 PS Einzug halten. Hier als "Monoturbo" statt als Biturbo.

    Möglich wäre auch, das hoffen zumindest viele Alfisti, dass nun auch eine Kombiversion angeboten wird, mit sportlichen Genen, das könnte vermutlich auch eintreten.

    Die Motorversionen werden wohl mit den Triebwerken identisch sein, die auch jetzt schon bei der Giulia , also Limousine, angeboten werden. Das waären dann also die 200 und 280 PS Benziner und die bekannten Dieselantriebe. Neu wäre dann allerdings der 350 PS Benzinmotor

    "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 5.4.2018 folgendes:


    "Die Coupe Version wird als QV vermutlich 650 PS haben

    Im Jahr 2019 könnte das Coupe auf Basis der Giulia angeboten werden.

    Nach einem Bericht des Magazins "AutoCar" könnte auf der Pariser Autoausstellung im Oktober diesen Jahres, das Debüt des Coupes auf Basis der Giulia erfolgen und 2019 dann in den Verkaufsräumen stehen. Als Name ist die historische Bezeichnung "Sprint" angedacht.

    Ausgestattet wird das Fahrzeug mit der ERS Hybrid Technik. Dieses System steht auch in der Formel 1 zur Verfügung und wird demnach auf der Ferrari Technik des Laferrari basieren. Das System wurde von Ferrari zusammen mit Magneti Marelli. Damit ist es möglich, in der Spitzenversion eine Leistung von 650 PS anzubieten. Die Konkurrenz dazu: Audi RS 5, BMW M4 Mercedes AMG C635.

    Natürlich werden auch die bekannten Motorversionen mit z.B. 200 PS etc. angeboten, auch Dieselversionen.

    Die ERS Technologie wird soll auch in die Veloce Version übernommen werden, die dann 350 PS zur Verfügung stellen soll.

    Manchmal tut so eine Abstinenz gut. Finde es klasse, dass du wieder dabei bist, Christoph.

    Es hat sich nach dem Sturm, wieder alles beruhigt und es ist eine angenehme Stimmung eingekehrt, :like:

    Ich danke Dir für die Zeilen und finde es besonders anerkennungswert, dass die Mods es geschafft haben, die Dinge wieder in die richtige Richtung zu bewegen. Es wäre auch wirklich schade gewesen, wenn wegen eines oder von mir aus auch zwei Besserwisser alles den Bach runtergehen würde, das muß nicht sein!


    Nehme diese Gelegenheit gerne wahr, mich bei den Betreffenden zu bedanken, die sich immer wieder die Mühe machen den Laden am Laufen zu halten! :wink::like:

    Also ich sag mal so: Wo ist hier eigentlich das Problem?

    Auf dem zitierten Verkehrszeichen stand "absolutes Haltverbot Montag bis Samstag", gut oder schlecht, wie auch immer. Nun ist Ostermontag eben Montag und nicht Sonntag. Es hätte dort stehen müssen, ausgenommen Sonn- oder Feiertage, hat es aber nicht, also wo ist das Problem?


    Der Blitzer steht in einem getarnten Fahrzeug, das ist heftig und auch :knirsch:, aber legitim, nicht legitim ist es aber, mit überhöhter Geschwindigkeit zu fahren.


    Was nun die Vergleiche die hier angestellt werden betrifft. verwechselt nicht immer Birnen mit Äpfeln. Wenn es um die Verletzung einer Verpflichtung im Straßenverkehr geht, hat, außer dem Betroffenen, keiner seine Hand mit im Spiel. Weder der Finanzminister, noch der Erziehungsbeauftragte von Frau Ursula Meinrodt aus Strullendorf an der Naab.


    Also, Empfehlung: Ball flach halten, innere Einkehr, Asche auf das Haupt und Besserung in die vermaledeite Einsicht, sonst ALLEN eine gute Fahrt!

    Nach der inneren Einkehr und im Wissen um den Verlust der Mitstreiter in Geiste des Scudettos, melde ich mich nun zurück und sage: "Guten Morgen". Bleibt hoffentlich die einzige Verlustanzeige. Würde mich freuen, wenn noch weitere alte Mitstreiter den Weg ins gelobte Forum finden! :wink:

    "Clubalfa" schreibt in der Ausgabe vom 7.3.2018 folgend


    "Was hält Marchionne von einer Rückkehr Maseratis in die Formel1?"

    Während der Pressekonferenz in Genf bestätigte Marchionne Gerüchte, die darauf abzielen, ob die Marke Maserati wieder in der Formel 1 antritt. Als Partner könnte in diesem Fall das Team von Gene Haas in Frage kommen, da dieser bereits eine mögliche Zustimmung signalisiert hat. Entscheidend dürfte aber wohl sein, wie das Abschneiden von Alfa Romeo ausfällt, um zu bewerten, ob es sinnvoll ist, mit Maserati selbiges zu tun.

    Werden in der vor uns liegenden Saison von Alfa also gute Leistungen gezeigt, besteht die Möglichkeit, dass das Team von Haas in der Saison 2019 mit Unterstützung von Maserati in der Formel 1 antritt. Das Ergebnis wäre, dass dann 3 Teams aus dem Hause FCA, im weitesten Sinne, in der Formel 1 starten würden.

    Auf dieser Pressekonferenz wurde auch nachgefragt, ob es möglich wäre, die Autos des Alfa-Sauber Rennstalls mit eigenen, selbstentwickelten Motoren von Alfa auszurüsten. ER verwies in diesem Zusammenhang auf die notwendigen Investitionen die notwendig wären. Daher hatte man dem eingeschlagenen Weg den Vorzug gegeben.


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    "Clubalfa" schreibt in der Ausgabe vom 7.3.2018 folgendes:


    "Alfa Romeo Mito, es könnte ein Nachfolgemodell geben, das wird aber etwas völlig anderes sein"

    Dass das Modell Mito vor dem Ende seiner Karriere steht dürfte kein Geheimnis sein. Die Verkaufszahlen dieser Baureihe sind seit längerer Zeit stark rückläufig, was bei einem Modell nicht verwunderlich ist, das seit 2008 im wesentlichen unverändert gebaut wird. Diese Modellreihe wird in Italien auch nur noch in 2 Versionen angeboten, als Urban und als Veloce.

    Nun hatte der CEO von FCA, Sergio Marchionne, während des Genfer Autosalons Zeit und wohl auch Muße, sich über die Zukunft der Baureihe zu äußern. Dazu führte er nun folgendes aus, wenn die Baureihe weiterhin Bestandteil von Alfa wäre, würde sie aber ein anderes Erscheinungsbild haben. Der Sektor der Kompaktlimousinen mit drei Türen ist stark belegt und "zieht sich zusammen". Es ist aber eventuell davon auszugehen, dass der Plan, einen Nachfolger für diese Baureihe zu entwerfen, noch nicht verworfen wurde. Es dürfte aber auch klar sein, dass dieses Modell ein völlig anderes wäre, als das bisherige. Hier könnte es sich um einen kompakten Crossover handeln, der mit sportlichen Genen auf dem europäischen Markt ein Wachstum möglicherweise garantieren könnte.

    Hinweise werden wohl erst am 1.6. diesen Jahres zu erfahren sein, wenn der neue 5 Jahresplan in Balocco vorgestellt wird.

    Ein herzliches Willkommen im Forum! :wink: Was die Kilometerzahl des 166ers betrifft sage ich ja immer, ein Alfa ist ein Auto, das innerhalb der Familie uber Generationen vererbt werden kann! :joint: Sehe gerade, wenn ich mich nicht täusche, Du kommst aus Wismar, wunderbare Stadt, sehr schön!