Beiträge von turitar
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Dazu auch das Folgende aus "ClubAlfa.it" vom 17.12.24
Hybridautos für jede Fabrik
Jean-Philippe lernte Er enthüllte am Stellantis-Tisch im Wirtschaftsministerium und Made in Italy den lang erwarteten Plan für den Relaunch der italienischen Produktion der Gruppe Stellantis. Dieser Plan, der die Einführung zahlreicher Hybridmodelle in den Produktionslinien aller auf dem Staatsgebiet gelegenen Werke vorsieht, wurde den Ministern vorgelegt Adolfo Urso (Unternehmen), Giancarlo Giorgetti (Wirtschaft), Marina Calderone (Arbeit) sowie an Vertreter der Gewerkschaften und der Regionen, in denen sich die Fabriken befinden.
Folgendes beinhaltet der Stellantis-Plan für Italien: Alle Fabriken bleiben aktiv
“Alle italienischen Fabriken bleiben aktiv und die Produktionskapazität wird dank der Einführung der neuen Modelle bereits im Jahr 2026 wachsen”, sagte Learned und fügte hinzu, dass “jede Anlage über einen klar definierten Produktionsplan verfügt, wobei die Modelle die nächsten Jahre abdecken und erreichen bis 2032”. Stellantis hat beispielsweise beschlossen, seinem Werk in der Basilikata neue Hybridautos zuzuweisen: “In Melfi haben wir die Stla-Medium-Plattform installiert, die es uns ermöglicht, ab 2025 den neuen Jeep Compass (in der Elektro- und Hybridversion) zu produzieren Hybridversionen), der neue Lancia Gamma, der neue DS n°8 und der neue DS7.
Ich möchte Sie darüber informieren, dass alle diese Modelle, mit Ausnahme des DS n°8, auch in einer Hybridversion und nicht nur in einer elektrischen Version erhältlich sein werden, wodurch das Dreifache der Lautstärke im Vergleich zu den batteriebetriebenen Versionen allein” erzeugt wird. Learned bestätigte auch die Gerüchte, die über die Zuteilung der Kleinwagenplattform an das Werk kursierten Stellantis von Pomigliano. Tatsächlich wird ab 2028 im Kampanien-Werk “die neue Stla Small-Plattform installiert, auf der mindestens zwei neue Compact”-Modelle produziert werden. Darüber hinaus wurde auch die Ankunft der neuen Generation “Pandina” in Pomigliano und die Fortsetzung der Produktion des aktuellen “Pandina”-Modells bis 2030 bestätigt.
News auch für Die Stellantis-Fabrik in Cassino und für die Marke Alfa Romeo. Auf der Lazio-Website werden die innovativen elektronischen Architekturen Stla-Brain und Stla-Smart Cockpit in “world preview” auf der Plattform entwickelt Stla-Groß Es werden drei neue Modelle entstehen. Ab 2025 wird es produziert Der neue Alfa Romeo Stelvio 2026 folgte Neuer Alfa Romeo Giulia, und später ein neues Spitzenauto, das noch nicht spezifiziert wurde. Darüber hinaus laufen Evaluierungen zur Einführung von Hybridvarianten des Stelvio und Giulia zusätzlich zu den reinen Elektroversionen. Auch die strategische Bedeutung des Werks Atessa für die Produktion von Nutzfahrzeugen wurde bestätigt: “Ab 2027 wird hier eine neue Version des Large Van gebaut, die eine optimale Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der asiatischen Konkurrenz gewährleisten soll”, sagte Learned.
Mirafiori: Die Gruppe wird den Hybrid 500 ab Ende 2025 produzieren und die Produktion des elektrischen 500 bis 2032-33 fortsetzen. Darüber hinaus wird die Montage von eDCT-Getrieben fortgesetzt, mit dem Ziel, 600.000 Einheiten pro Jahr zu produzieren und 900.000 zu erreichen. Turin wird ab Januar 2025 zum Hauptsitz der Region Stellantis Europe und beherbergt auch die Abteilung für Nutzfahrzeuge und Aktivitäten im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft.
Der Plan sieht auch eine Stärkung des Batterietechnologiezentrums vor. Modena wird der High-End-Hub sein, mit dem Ziel, das Projekt zusammen mit dem Motor Valley-Ökosystem zu entwickeln und Innovation und Kreislaufwirtschaft zu fördern. Stellantis wird im Jahr 2025 ohne öffentliche Hilfe 2 Milliarden Euro in Italien investieren, also von 2021 bis 2025 insgesamt 10 Milliarden. Minister Urso lobte den Plan und hob Investitionen in Forschung, neue Modelle und Arbeitsplatzschutz hervor. Des Weiteren werden 1,6 Milliarden Euro für die Neuentwicklung der italienischen Lieferkette erwartet und 1,1 Milliarden Euro stehen 2025 für Unternehmen aus dem Automobilsektor zur Verfügung.
Die 3 Anhänge sind meiner Unwissenheit geschuldet, pardon
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Ach ja, es waren und sind es eigentlich immer noch, wirklich Autos die aus der Masse sich hervorgehoben haben und es immer noch tun. Schöne Bilder! Danke!
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........unberechenbare Partner werden.
Das ist, nicht nur hier, bei dieser Frage, der springende Punkt, den man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen sollte, nämlich den, es gibt keinen berechenbaren Partner.
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Grüß Dich 33er,
ich möchte Dir im grundsätzlichen meine Zustimmung geben und Dank für Deine gradlinigen Zeilen!
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Mein Gott, der Morgen ist noch jungfräulich und der gestrige Tag in Berlin war wieder eine Wohltat, da wird schon wieder das Tableau der E-Mobilität einem um die Ohren gehauen, aber gut ........................................, die Zeiten sind eh hart genug, da können wir hier uns auch ein wenig belasten.
Also: Mal so am Rande:
Wir sind, wie im vergangenen Jahr während unserer Inspektion im August mit einem E-500er Fiat, was sonst, um die Ecken in Wittenberge gekurvt. Es hatte uns Freude bereitet und wir waren von dem Auto sehr angetan, da gibt es nichts zu deuteln. Für den Nahbereich, in der Stadt ist es ein wunderbares Gerät und den würde ich mir in Berlin durchaus vorstellen können, möglicherweise auch hier (nach Berlin ca. 100 KM). Für weitere Strecken gefällt mir aber unsere Bella besser, sie macht mir/uns einfach viel Spaß, ist emotionaler. Das dürfte aber der springende Punkt sein, dieser Spaß, diese Emotionalität spielt für andere Zeitgenossen keine Rolle, sie haben andere Prioritäten, das gilt es anzuerkennen und zu tolerieren. Daher auch die Aussage, jedenfalls von mir, die Angebotspallette sollte alle Interessenten zufriedenstellen. Das ist die Aufgabe der Produzenten.
Was nun die hier oft geschilderte Entwicklung betrifft, wie geht es weiter mit der E-Mobilität, den alternativen Kraftstoffen etc. Wer mir erklärt er könnte mir hieb- und stichfest sagen, wie die Entwicklung verläuft auf diesen Gebiet, erntet von mir nur ein müdes Lächeln. Es konnte ja noch nicht einmal 2015 dargelegt werden wo die E-Mobilität im Jahr 2024 steht und da kommen nun die Weisen vom Berg der Batterien und schildern mir wie z.B. die weitere Entwicklung der E-Fuels aussieht. Da höre ich hin, denke mir meinen Teil und gehe des Wegs.
Der "eiserne Gustav" wöllte ja auch die Kraftfahrzeuge verhindern und sagte ihnen den Untergang voraus, nun ja .............. was ist gekommen? Richtig, wir kennen es und ich starte den Motor.
Von daher wer will mir sagen was in 20 oder 30 Jahren ist.
Eine Wettervorhersage für Januar ist ja noch nicht einmal 100% sicher, von daher mein Statement: Maul!
nur mal so:
Im Jahr 2009 hob die Regierung von Schweden das Verbot von Neubauten von Kernkraftwerken auf. Dieses Verbot bestand 30 Jahre. Also, wer hätte 1979 gedacht oder angenommen, dass das Verbot 30 Jahre später aufgehoben wird.
Es wäre schön, wenn die Ebene der intoleranten Verblendung mal begradigt wird und unvoreingenommen die Dinge betrachtet werden und der Gelassenheit der Raum gegeben wird den sie, die Gelassenheit, verdient. Das fängt bei dem ewigen moralisieren an und hört bei der E-Diskussion nicht auf. Ich weise immer wieder gerne bei diesen strittigen Themen, so auch gestern, auf die Aussage meines Lateinlehrers zurück, der während einer vehementen Diskussion unter uns Schülern nach geraumer Zeit sagte: "Ist jeder von euch sicher, die Wahrheit, die Zukunft zu kennen, zu erkennen? Ich höre......" Es war die Stille die folgte, die Pause auf dem Schulhof war für uns 20 Klassenkameraden sehr intensiv, hatten wir uns auch dort ausgetauscht in einer angenehmen Atmosphäre. Daran muss ich bei strittigen Themen immer wieder denken, es gibt halt Begebenheiten die einen zur Besinnung rufen und zur Reflexion auf den eigenen Gedankengang. Eine dann mögliche Berichtigung der eigenen Überlegung sollte nicht als Belastung/Fehler, sondern als Befruchtung/Bereicherung angesehen werden.
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Meine Ausführung, so mein Gedankengang, war nicht der Gegenwart geschuldet, sondern in zukünftige Zeiten.
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Eventuell sollten wir mal wieder von den Bäumen kommen und uns in der bodenfesten Gegenwart einfinden. Es wird vermutlich so sein, dass die E-Mobilität i weiten Teilen den sogenannten Verbrenner in ein Nischendasein verdrängen wird. Die Spezies, zu der auch ich mich zähle, die mit gewissen nostalgischen Gefühlen an dieser Verbrennerhistorie, aus welchen Gründen auch immer, hängt sitzt auf einem absterbenden Ast. Die nachwachsende Bevölkerung hat an die Art der mobilen Fortbewegung nun einmal andere Ansprüche. Das ist so und ja gut, mein Gott wenn es denn so sein soll ist es gut.
Nur, hier liegt der im Pfeffer begraben, sollte es halt auch eine Alternative geben, das wäre schön. Von daher .......
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Man kann bei diesem Thema grundsätzlich unterschiedlicher Meinung sein und das sollte auch so sein. Die gegensätzliche Meinung gilt es zu tolerieren und in einer liberalen Grundhaltung mit Gelassenheit zu akzeptieren. Was ich allerdings von einigen für die Wirtschaft verantwortlichen Zeitgenosssen vermisse, ist die Tatsache, mit "erhobenen Haupt" die eigene Meinung gegen den Widerstand zu vertreten.
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Für mich war und ist die gesamte Diskussion bzgl. der Frage wie Mobilität umweltfreundlich zu gestalten ist mit einer grundlegenden Aussage zu verbinden. Der Kern dieser Aussage ist eigentlich ganz simpel. Fahrzeuge sind künftig klimaneutral zu bewegen, in welcher Form auch immer, Das zu bewerkstelligen ist Aufgabe der Produzenten. Dafür bedarf es keiner Verbote. Wo liegt bei dieser Aussage also das Problem?
Verbote bedeuten Stillstand im Hinblick auf eine weitere Entwicklung. Das hat noch nie geholfen.
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Ja Holger, war auch danach etwas in Gedanken versunken, weil, wie ich bereits schrieb, die Story die mit dem Erwerb des Sprints eigentlich durch Zufälle und Freundlichkeiten geprägt war, die uns von daher mit dem Auto, na sagen wir mal ganz emotional, verband. Die Geschichte aber auszuführen würde für die meisten wie eine Schlaftablette wirken. Von daher ........
Er führte uns dann u.a. bis zu seinem "Geburtsort" Neapel und nach Pompeji. Das von mir eingestellte Foto zeigt das Auto nach der Revision bei Joachimsthal. Daher fehlt auch der Zierstreifen, der unterhalb der Seitenfenster bis ins Heck verlief. Diese Ausführung gab es in Deutschland auch nur in einer begrenzten Auflage:
https://www.alfasprint.at/infos/
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Das ist er, in diesem Fall der selbe,........................................................................., mein Gott, was hatten wir mit ihm für wunderbare Italienreisen gemacht,
Wie wir damals zu ihm gekommen sind, ist ein längere und eigentlich auch belanglose Geschichte, für uns aber immer wieder ein schöner Rückblick wie es damals, eigentlich durch Zufall, anfing.
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Ist nun nicht direkt eine Anekdote, sondern eine kurze Erinnerung. Hatte mal so Alfa Joachimsthal eingegeben und bin auf einige Bilder dabei gestoßen. Und bum, was stelle ich fest, bzw. was sehe ich .............................................. ja richtig unser erster Alfa den wir richtig lange gefahren sind. Mit ihm hatten wir damals den Einstig bei Joachimstahl Automobile, so nannte er sich seinerzeit. Er hatte uns. wir sind dann auf den 75er umgestiegen, ihn dann abgenommen und ausgeführt, er würde ihn behalten, was er auch tat. Es ist der sprint veloce 1.5 trofeo, Kennzeichen B-SH 1263 H.
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Wie ich unlängst gelesen habe, führte Tavares seine Konferenzen mit seinen ihm unterstellten Mitarbeitern, dem
Top Executive Team
von seinem >Haus in Portugal aus. Er wurde, wie man es so schön sprachlich formuliert, zugeschaltet. Im Hintergrund waren, klassisches Bildungsmerkmal, Bücherregale zu sehen. Na das nenne ich mal, höflich, ein Zeichen von gelebter Kultur. Toll er Tavares, da werden berufliche Versäumnisse schnell vergessen.
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Also, nun das Folgende aus "ClubAlfa.it" vom 9.12.24:
"Stellantis verhandelt erneut mit der Regierung: Hier ist der Plan zur Rettung der Autoindustrie."
"Nach dem Rücktritt von Carlos Tavares als CEO von Stellantis sucht der Automobilkonzern unter der Leitung von John Elkann nach einer Lösung. In der Zwischenzeit wurde der Dialog mit der italienischen Regierung wieder aufgenommen, mit einem freundlichen und konstruktiven Telefonat zwischen der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und John Elkann. Stellantis hat seine Position bekräftigt, die italienischen Werke nicht schließen zu wollen und die Arbeitsplätze zu sichern.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat mit John Elkann über die Gegenwart und Zukunft von Stellantis gesprochen.
Die Premierministerin betonte die Bedeutung dieser Frage und äußerte ihre Ablehnung der Kurzarbeit, die von Stellantis in Mirafiori eingesetzt wurde, sowie der Anreize, da diese nach Ansicht der Regierung hauptsächlich chinesischen Automobilherstellern zugute kamen, zu Lasten der italienischen. Die Regierung verfolgt die Situation weiterhin und versucht, Lösungen zu vermeiden, die der italienischen Automobilindustrie schaden könnten.
John Elkann hat vorgeschlagen, sich auf die Produktion von Luxusautos in Italien zu konzentrieren, um die Exzellenz des Landes zu fördern. Der Luxusautosektor in Italien ist jedoch noch weit von den vom Staat geforderten Zahlen entfernt, der jährlich eine Million produzierte Fahrzeuge anstrebt. Laut dem Corriere della Sera besteht im Falle einer Produktion von etwa 500.000 Einheiten pro Jahr in unserem Land die Gefahr der Schließung von mindestens einem Werk.
Darüber hinaus hat die italienische Regierung Stellantis aufgefordert, die Produktion italienischer Marken ins Land zurückzuholen, darunter Modelle wie der Fiat 600 und der Alfa Romeo Junior, die derzeit in Polen produziert werden, der Ypsilon in Spanien, der Topolino und der zukünftige Multipla in Marokko sowie der Fiat Grande Panda, der in Serbien produziert werden soll. Ziel ist es, die nationale Automobilindustrie wiederzubeleben und die Abhängigkeit von Produktionsstätten im Ausland zu verringern.
Die italienische Regierung ist entschlossen, ihren Teil zur Wiederbelebung der Automobilindustrie beizutragen, indem sie Maßnahmen wie die Senkung der Energiekosten für den Sektor vorschlägt, einschließlich der Aufnahme der Automobilindustrie in die energieintensiven Sektoren, die von Rabatten profitieren. Die Frage der Gigafactory in Termoli bleibt jedoch offen, ohne konkrete Fortschritte.
Berichten zufolge traf John Elkann kürzlich die Führungskräfte von Stellantis in Michigan, wo er die Bedeutung der Konzentration auf den Autoverkauf betonte und bekräftigte, dass dies die Stärke des Konzerns sei. Die Regierung, obwohl sie sich für die Unterstützung der Industrie einsetzt, steht vor zahlreichen Herausforderungen, um das Ziel zu erreichen, die Produktion zu steigern und die Fahrzeugproduktion nach Italien zurückzubringen, ohne die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem globalen Wettbewerb zu vergessen."
Na, da wollen wir mal abwarten was daraus wird.
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Der 159er war bzw. ist in seiner Gänze ein sehr gelungener Alfa und das in jeder Beziehung! Schade, dass die Zeit über ihn hinweggegangen ist.
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.... finde ich Ravenol sehr gut.
Ja, fahre auch Ravenol und bin damit sehr zufrieden.
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Zu diesem Thema schreibt "ClubAlfa.it" am 5.12.24 nun das:
"Neue Alfa Romeo Giulietta: Warum der CEO-Wechsel bei Stellantis ihre Rückkehr begünstigt"
Der neue Alfa Romeo Giulietta ist eines dieser Autos, die oft im Mittelpunkt der Diskussionen der vielen Fans des Autoherstellers mit dem Schlangenlogo stehen, aber die Wahrheit ist, dass seine Rückkehr derzeit nicht in den Plänen der historischen Mailänder Marke steht. Der ehemalige CEO von Alfa Romeo Imparato in der Vergangenheit. Er hatte gesagt, dass ein neuer Giulietta nicht in der Planung sei und dass höchstens, wenn die Dinge auf eine bestimmte Weise laufen würden, ein anderes Auto mit dem Namen neuer Alfetta oder neuer Brera an die Stelle des Alfa Romeo Tonale SUV treten könnte.Der Antritt eines neuen CEOs bei Stellantis begünstigt die Rückkehr einer neuen Alfa Romeo Giulietta in die Modellpalette des Scudettos?
Die Dinge könnten sich jedoch in der Alfa Romeo-Welt schnell ändern, zunächst mit dem neuen CEO des Biscione Santo Ficili und in den letzten Stunden auch mit dem neuen CEO von Stellantis als Nachfolger von Carlos Tavares, der bekanntlich am Sonntag seinen Rücktritt eingereicht hat, der vom Verwaltungsrat von Stellantis unter dem Vorsitz von John Elkann sofort angenommen wurde.
Dieser Schritt könnte die Karten auch für Alfa Romeo neu mischen, das derzeit die Einführung der neuen Alfa Romeo Stelvio im Jahr 2025 und der neuen Alfa Romeo Giulia im Jahr 2026 plant. Die Dinge könnten sich jedoch, wie gesagt, mit dem neuen CEO von Stellantis ändern. Dieser muss die Situation jeder Marke bewerten und gegebenenfalls Korrekturen an den für die kommenden Jahre implementierten Strategien vornehmen. Dasselbe wird natürlich auch für den neuen CEO von Alfa Romeo, Santo Ficili, gelten, und dies könnte natürlich eine große Hilfe für die Rückkehr einer neuen Alfa Romeo Giulietta in die Modellpalette des italienischen Automobilherstellers sein.
Im Moment sind es natürlich nur Vermutungen, aber angesichts der Tatsache, dass Stellantis etwas tun muss, um die Verkäufe seiner Marken und vor allem von Alfa Romeo zu steigern, scheint die Idee, ein so beliebtes Auto in der Modellpalette des Biscione wieder aufleben zu lassen, nicht ganz aus der Luft gegriffen. Natürlich, wenn die neue Alfa Romeo Giulietta zurückkehrt, die wir Ihnen hier in einigen berühmten Renderings zeigen, darunter das von Mirko del Prete, wird sie ein ganz anderes Auto sein als das Modell, das 2019 aus der Produktion genommen wurde. Wir werden also sehen, was in dieser Hinsicht noch ans Licht kommt."
Na, da wollen wir doch mal abwarten und schauen was davon dann Realität wird.
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Grüß Dich und herzlichen guten Tag!