Beiträge von TheFish

    Das mit der Post vom Anwalt ist mir tatsächlich auch schon passiert, bei einem echt üblen Hotel in Stuttgart. Praktischerweise ist ein guter alter Schulfreund Anwalt. Nach einem Antwortschreiben war Ruhe, das Hotel gibts inzwischen nicht mehr ^^ Solang man bei der Wahrheit bleibt und nicht ausfällig wird, kann einem da eigentlich nichts passieren. Trotzdem habe ich das zum Anlass genommen, den Namen in meinem Google Account zu ändern. Gegen völlig aus der Luft gegriffene Abmahnungen sollte es helfen.


    Die Bewertung der GTÜ Prüfstelle in Bonn ist mir aber echt suspekt. Glatte 5,0 habe ich bei fast 400 Bewertungen noch nie gesehen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das vor 4 Wochen noch 4,8 waren (ich bin da ja wegen guter Bewertungen hin, obwohl das gegenüber der Dekra oder dem TÜV ein recht finsterer Hinterhof ist). Irgendeiner meckert doch immer, grade bei sowas wie HU/AU. :/

    Die AU wurde bei der Fachwerkstatt bestanden. Die Sache mit der Handbremse war aber etwas aufwändiger als gedacht. Aber das gehört hier nicht hin.


    Der GTÜ Prüfer hat extrem unprofessionell reagiert (sehr unfreundlich, gradezu beleidigend). Wobei ich meinen Vorwurf auch nicht unbedingt diplomatisch geäußert habe ;-)


    Ich war schon wieder im Auto und fast weg, als ein älterer Herr, es schien mir ein Verwandter des Prüfers zu sein, aus einem Nebenraum getreten ist uns sich mein Problem noch einmal schildern ließ. Nach etwas hin- und her haben wir eine akzeptable Lösung gefunden. Eine Einsicht gab es Seitens des Prüfers aber nicht. Er würde ja auch "hören, dass mit der Lambdasonde etwas nicht stimmt". Und wenn überhaupt, dann wäre das Prüfsystem bzw. dessen Software schuld, da könne er nichts machen.


    Nachdem ich den Laden jetzt etwas länger gesehen habe, ist meine persönliche, höchst spekulative Vermutung, dass dort das Auto von jedem, der einen Fuffi unter der Tür durchschiebt, auf wundersame Weise die Prüfung besteht. Damit das in der Statistik nicht auffällt, muss der Rest halt etwas "genauer" geprüft werden. Fun Fact: Bei Google hat die Prüfstelle ausschließlich 5-Sterne Bewertungen (382 insgesamt), keine einzige mit 4 oder weniger. Erstaunliche Leistung 8|

    Genau so dürfte es auch sein. Auf dem Bericht steht eindeutig Sprungsonde. Ich habe das so weitergeben. TÜV Abnahme steht trotzdem noch aus, da auch an der Handbremse etwas gemacht werden musste und ich letzte Woche einfach keinen Nerv mehr hatte und alles der Werkstatt in die Hand gegeben habe. Blöderweise heute erfahren, dass es ein neues Seil braucht, was dann auch nicht direkt verfügbar war. Also Warten auf nächste Woche.


    Ärgerlich, dass ich so nur versuchen kann die Kosten für die Nachprüfung beim ursprünglichen Prüfer zurück zu holen. Aber das ist mir nach der ganzen Sch...e irgendwie auch egal. Meine Meinung werde ich ihm auf jeden Fall sagen, freu mich drauf :klopf:

    Mein Verdacht erhärtet sich. In einem englischen Forum hat jemand das gleiche Bild.


    https://www.alfaowner.com/posts/17958117/


    Ich werde es einfach ohne Austasch der Lambdasonde mit ausgeschalteter Klimaanlage versuchen. Bzw. das nach einem oberflächlichen Check von der Werkstatt machen lassen. Bin gespannt aber nahezu sicher, dass das klappt. Ende nächster Woche weiß ich es hoffentlich sicher.


    Freue mich natürlich trotzdem, wenn sich noch jemand findet, der das Verhalten bzgl. dem Sensorwert vor Kat bestätigen kann.

    Wenn jemand mit dem gleichen Motor (1.4 TB MultiAir, 170 PS von 2010) und AlfaOBD bzw. MES einmal bei sich versucht würde, den Wert für die Lambdasonde vor Kat (above catalyzer) anzuzeigen, das wäre toll. Wenn jemand anderes einen Wert kriegt, kann ich zumindest recht sicher davon ausgehen, dass wirklich etwas faul ist.


    Kabel und Stecker der Sonde sehen OK aus. Ich komm leider an den Stecker nicht einfach dran.


    Irritierend ist halt, dass keine Fehlermeldung kommt. Der Motor läuft absolut rund und, grade nochmal im Protokoll nachgesehen, der CO Wert für die erhöhte Drehzahl ist wirklich gut (0,03 %Vol, Grenzwert ist 0,2). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was da falsch/kaputt sein soll.


    Ich habe nächste Woche Donnerstag einen Werkstatttermin, aber wirklich keine Lust auf eine Phantom-Fehlersuche :tüv:

    Hallo Leute!


    Ein paar Tage nach (halbwegs) glücklichem Ausgang dieses Desasters war ich heute mit dem guten Julchen beim GTÜ. Zuvor war ich immer bei der Dekra.


    Ergebnis: CO-Gehalt im Leerlauf zu hoch, laut Prüfer weil die Lambdasonde ("Regelsonde") zu wenig Spannung hat.

    Im Prüfbericht steht Regelsonde S1B1 Solldaten mind. 0,3 V; Istdaten '---'.


    In vorherigen Prüfberichten der Dekra finde ich keinen entsprechenden Wert. Auch unterscheiden sich der Code unter "Prüfbereitschaft".


    Im Bericht des GTÜ steht:

    Code
    Unterstützt: 011101100001
    Gesetzt:     000000100000


    In vorherigen Berichten der Dekra fehlt die eine "1" unter "Gesetzt":

    Code
    Unterstützt: 011101100001
    Gesetzt:     000000000000


    Was mich grübeln lässt, ist dass die Motorkontrollleuchte nicht an geht und in AlfaOBD für die Lambdasonde vor Kat "Request not supported by Control Unit" angezeigt wird:


    2024-08-19 21'24'10.png


    • Kann es sein, dass ich nach zwei inkompetenten Werkstätten (verlinktes Desaster) auch noch an einen inkompetenten Prüfer geraten bin?
    • Oder ist das zu erwarten, wenn die Lambdasonde im Eimer ist?
    • Warum geht dann die Motorkontrollleuchte nicht an?
    • Ist es möglich, dass es sich um einen Folgefehler des verlinkten Desasters handelt? Ich sehe, dass die Lambdasonde direkt hinter dem Turbo sitzt.

    Außerdem war die Leerlaufdrehzahl zu hoch (860 U/min anstelle 700-850 U/min). Später habe ich herausgefunden, dass die Drehzahl perfekt bei den üblichen 750 U/min liegt, wenn man die Klimaanlage ausschaltet. Bei der letzten Prüfung wurde das vom Prüfer gemacht (ich hatte mich damals noch darüber gewundert als ich das Auto zurück bekommen habe). Der Prüfer sagt, dass der zu hohe CO-Gehalt an einer defekten Lambda-Sonde liegt (Spannung zu niedrig). De facto gibt es aber keine Spannung. Mich beschleicht der Verdacht, dass der zu hohe CO-Gehalt nur an der höheren Leerlaufdrehzahl liegt.


    Meinungen?

    Super vielen Dank für eure Antworten!


    Ich hatte diesen Link gefunden (https://www.alfaowner.com/posts/17790963/) und mich wohl keine 10 Minuten vor der Antwort von haino07 entschlossen, es einfach auszuprobieren.


    Und ich kann es bestätigen: irgend ein :knirsch: in der Werkstatt hat es falsch angeschlossen. Oben und unten war vertauscht. Es passt ja auch genau zum Fehlerbild. Jetzt fährt der Wagen wieder tadellos.


    • Der Unterdruckschlauch (vom Ansaugrohr) muss oben ans Magnetventil (blauer Anschluss).
    • Der Überdruckschlauch (vom Turbo) muss unten ans Magnetventil (Anschluss aus Metall).
    • Der mittlere/seitliche Anschluss vom Magnetventil ist der Output zur Druckdose.

    Hallo Leute, ich hoffe mir kann hier jemand helfen. Das Problem verfolgt mich schon seit einigen Wochen. Unten findet ihr die ganze Story. Aktuell brennende Frage ist, wie die Schläuche am Magnetventil zur Regeleung des Ladedrucks korrekt montiert sein müssen. Ich habe Zweifel, ob das in der Werkstatt korrekt angeschlossen wurde. So sieht es bei mir jetzt aus:


    Magnetventil.png


    Kann das jemand bei sich fotografieren oder hat jemand eine Installationsanleitung?

    Hintergrund

    Bei schneller Fahrt auf der Autobahn wurde zuerst die Leistung merklich geringer, kurz darauf ging die Motorkontrollleuche (MKL) an. Die Leistung war reduziert, aber kein Notlaufmodus.

    Fehlercode: P0244 "Over boost solenoid valve".


    Ich konnte bei meiner üblichen Werkstatt (Vergölst) erst nach knapp 2 Wochen einen Termin bekommen und habe daher nach Alternativen gesucht. In der Nähe meiner Arbeit fand ich eine kleine Firma "Turbomotors24" (Troisdorf bei Bonn), spezialisiert auf die Reparatur/Überholung von Turbomotoren. Bewertungen wirkten OK. Ich habe klar gemacht, dass sie erst mal das Problem analysieren sollen, bevor sie in den Turbo schauen, ihnen aber freie Hand gelassen, falls sie nichts finden :wand:


    Der Turbo wurde noch am selbten Tag ausgebaut und generalüberholt. Ich denke auch, dass das ordentlich gemacht wurde. Gefunden hat man allerdings nichts. Man hätte alles wieder ordentlich eingestellt, das Problem sollte behoben sein. War es aber nicht. Ladedruck laut Anzeige im Display ("D"-Modus) bleibt unter 1 Bar. Gefühlt sogar weniger Schub als vor der Reparatur. Auch trat der Fehlercode P0244 wieder auf.


    Also das Auto noch einmal dort gelassen. Man erzählte mir, man wolle die Sensoren noch einmal überprüfen. Nach 1,5 Tagen konnte ich das Auto wieder abholen. Das Problem war wieder nicht behoben. Mein Vertrauen in die Werkstatt war damit ziemilch ruiniert. Außerdem war die kommunikation schwierig (der Chef spricht mehr russisch als deutsch...). Der Fehlercode trat -vorest- nicht mehr auf.


    Ich hatte noch meinen Termin bei Vergölst, und habe sie gebeten, das Problem zu analysieren. Es wurden zwei defekte Schläuche zum Magnetventil gefunden und getauscht. Man hat aber auch festgestellt, dass das Problem damit nicht behoben ist und mir empfohlen, es noch einmal bei Turbomotors24 vorbei zu bringen. Der Ladedruck war nun stets unter 0,5 Bar.


    Diesmal habe ich Turbomotors24 ein Dokument mit allen Infos auf russisch mitgegeben (danke, deepl). Man hat nun einen Riss im Turboschlauch gefunden und repariert:


    Turboschlauch.png


    Danach war eine Verbesserung spürbar, aber das ursprüngliche Problem eindeutig nicht behoben (Ladedruck wieder zwischen 0,7 und 1 Bar). Die Werstatt hat aber wieder von keinem Problem etwas wissen wollen. Wir sind nicht ganz friedlich auseinander gegangen.


    Ich habe angefangen, das Problem durch Messung über OBD selbst zu analysieren. Im Drehzahlbereich von ca. 2000-3000 U/min sehe im Display kurz einen Druck von 1 Bar. Bei weiter starker Beschleunigung fällt der Druck schnell auf ca. 0,5 Bar ab (1). Bei weniger starker Beschleunigung sehe ich im Dispay einen Druck von etwa 0,7 Bar (2). Hier der entsprechende Screenshot der Messung via OBD (leider verdeckt der Momentanwert einen Teil des Graphen, aber über die Achsenbeschriftung kann man es trotzdem einigermaßen nachvollziehen). Unten sieht man auch, dass der angeforderte Druck deutlich höher ist. Die Werte im Screenshot sind natürlich nicht abzüglich atmosphärischem Druck (um die 1000 mBar).


    Messung1.png


    Ich bin danach erneut zu Vergölst, mit der Bitte noch einmal das Problem zu analysieren. Dort hat man eine längere Probefahrt unternommen und konnte meine Messung nicht nachvollziehen. Man sagte mir, "das Auto tut was es soll". Laut ihrem Tester wären alle Werte korrekt. Man wolle aber nicht sagen, dass kein Leistungsverlust spürbar wäre.


    Ich habe mich selbst noch einmal überzeugt, dass etwas nicht stimmt. Beschleunigung von 100-130 dauert ca. 15 Sekunden, Vmax ist bei ca 180-190. Und dort kam nun auch wieder der Fehlercode P0244.


    Auf die Inkompetenz der Werkstätten pfeifend, habe ich selbst das Magnetventil getauscht. Dabei habe ich es exakt so eingebaut, wie Vergölst nach Reparatur der Schläuche (siehe Foto ganz oben). Ich fühle eine (sehr) subjektive Verbesserung bei der Gasannahme. Auch fällt der Druck nicht mehr ganz so weit ab, aber das Grundproblem bleibt. Nach dem Löschen vom Fehlercode habe ich das Auto erneut auf 180 geprügelt, diesmal mit paralleler Messung. Überraschend ist für mich ist der extreme Ausschlag des gemessenen Drucks exakt in dem Moment, in dem die MKL erneut an geht und ich den Fuß vom Gas nehme:


    Messung2.png


    Ist das so normal? Während der Beschleunigung kommt er außer kurz zu Beginn nicht über 1700mBar (0,7 Bar laut Display im Fahrzeug), aber ganz am Ende sind es dann schlagartig 2900mBar. Schließt da etwa das Wastegate schlagartig? Und wenn ja, warum? Ich würde das Gegenteil erwarten. Daher mein Verdacht ganz zu Beginn des Beitrags, dass zwei Schläuche vertauscht sind.


    Ansonsten werde ich als nächstes beide Ladedrucksensoren tauschen (schon bestellt). Ich fände es zwar haarsträubend, wenn das von den Werkstätten nicht als Fehlerursache ausgeschlossen wurde, aber was bleibt sonst?

    Ich würde mir das gerne mal anschauen. Kann man sich das auf git oder bitbucket anschauen das Projekt?

    Da ich das kleine Projekt jetzt auf Google Play hochgeladen habe gebe ich den Source-Code ungerne raus... :)


    Die App selbst gibt es dort jetzt erst mal kostenlos: https://play.google.com/store/…et.ffischer.audioredirect


    Falls dich technische Details an der Implementierung interessieren, gerne per PM.


    Es gibt übrigens einen riesen Haufen Apps, die alle etwas ähnliches tun, aber ich habe keine einzige gefunden, die automatisch umschaltet, wenn tatsächilch ein Ton abgespielt wird (und das bedeutet, dass das Radio blockiert ist und somit nicht anderes abgespielt werden kann).


    Ich habe das ganze gestern auf einer längeren Fahrt getestet. Das einzige worauf man aufpassen muss ist, dass man die Lautstärke für Musikwiedergabe trotzdem korrekt (d.h. auf "laut") einstellt, da zumindest TomTom GO die dort eingestellt Lautstärke übernimmt, auch wenn tatsächlich auf HFP umgeleitet wird.

    Ich habe das Problem erst einmal anders gelöst, d.h. ich werde das Radio vermutlich doch nich ausbauen...


    Die Lösung besteht darin, dass ich mir eine App für das Smartphone geschrieben habe. Mir ging es ausschließlich darum die Navigationsmeldungen meiner Navi-App auf dem Handy (TomTom GO) über die Autolautsprecher zu hören. Das war nicht direkt möglich, da die Navi-App die Sprachmeldungen nur über A2DP (Media Streaming) überträgt.


    Meine App sorgt jetzt dafür, dass bei jeder Audioausgabe auf dem Smartphone (egal von welcher App) automatisch auf das Bluetooth HFP/HSP Profil gewechselt wird. Das RadioNav unterbricht die laufende Musik (CD/USB-Stick/Radio) dann kurz und spielt anschließend einfach weiter. Das ist ziemlich perfekt (besser als A2DP), da ich so das Radio ganz normal nutzen kann. Nur Musik-Streaming (Spotify etc.) macht damit natürlich keinen Spaß, dafür ist die Qualität der Bluetooth Mono Verbindung zu schlecht.


    Falls jemand interesse an der App hat gerne melden. Funktioniert aber erst ab Android 8.0 ...

    Die Karten sind auf SD-Karte gespeichert, ja. Ich habe mir einmal durchgelesen wie das Procedere zur Freischaltung abläuft (https://fcagroup.navigation.co…ctions/de_DE/FiatEMEA/EUR).


    Das sieht tatsächlich düster aus. Das RadioNav mit einem Firmware-Patch zu versehen würde ich selbst dann nicht versuchen, wenn es einen gäbe... so ein Pech. Aber 179 Euro bzw. 199 werde ich garantiert nicht für veraltete Navikarten eines mittelmäßigen Geräts auf den Tisch legen. Ich habe die TomTom Go App auf meinem Smartphone - das ist um Weltklassen das bessere Navigationssystem. Das eingebaute Navi würde ich sowieso nur für Notfälle oder nebenher zur Orientierung anzeigen. 40 Euro ist da die Schmerzgrenze. Das sehen wohl die allermeisten Kunden ähnlich. Aber wenn Fiat und/oder HERE das Geld nicht haben wollen - bitteschön. :kopfkratz:

    Ich schäme mich etwas einen weiteren Thread zu dem Thema aufzumachen, aber alle Informationen, die ich bisher zusammen tragen konnte, sind widersprüchlich oder für eine abweichende Konfiguration.


    Voraussetzungen: Ich habe eine Giulietta Baujahr 2010 mit dem großen Navi (RadioNav) und lediglich einem USB-Anschluss im Handschuhfach (kein Aux-In / Klinkenstecker). Desweiteren ist das Bose Soundsystem verbaut.


    Ziel: Bluetooth A2DP Musikübertragung unter Beibehaltung der Telefonfunktion.


    Ich werde das Radio in den nächsten Tagen ausbauen um mir das einmal direkt anzusehen, aber vielleicht hat hier jemand ein paar Infos für mich.

    • Variante 1: Ich besitze aus meinem alten Alfa noch einen Yatour YT-M06 Adapter. Der Stecker passt angeblich nicht direkt zum RadioNav, aber das allein sollte kein Problem sein. Ist es tatsächlich wahr, dass der Anschluss für den CD-Wechsler nicht belegt ist, oder diese Möglichkeit gar Software-seitig unterbunden ist? Verschiedene Berichte lassen das befürchten. Mechanisch ist eine entsprechende Buchse ja vorhanden (sog. "Quadlock RCD 300" laut Internetrecherche). Durch Umverdrahtung sollte man es doch eigentlich hinbekommen, glaubt man.
    • Variante 2: Einklinken in die Anbindung von Blue&Me: ich vermute eine analoge Verbindung vom Blue&Me Gerät zum Radio. Vermutlich Stereo, auch wenn das via Blue&Me natürlich nicht direkt zur Verfügung steht. Könnte man sich hier reinhängen, wäre eine deutlich bessere Qualität zu erwarten als über die Blue&Me Box. Weiß da jemand etwas?
    • Variante 3: Einklinken in die Anbindung des Bose Verstärkers. Hierzu habe ich im Netz gar nichts gefunden. Weiß jemand wie das gelöst ist?
    • Variante 4: Ersetzen von Blue&Me durch eine andere Freisprecheinrichung. Dabei sollten die Knöpfe am Lenkrad weiter funktionieren. Kennt da jemand einen Anbieter?
    • Variante 5 (die Notlösung): FM-Transmitter...

    Wäre toll, wenn jemand von einer positiven Erfahung berichten könnte.


    Liebe Grüße

    Till

    Ups, in diesem Forum gibt es das Feature für private Nachrichten gar nicht, oder ich bin zu doof es zu finden... Das hätte ich mal checken sollen :fail:


    Also unter thefish1 'at' gmx.de kann man mich erreichen!

    Hallo in diesem Forum! Ich bin seit gestern stolzer Besitzer einer wunderschön roten Giulietta. Ein tolles Auto!


    Heute habe ich mich als erstes nach einem Update für das Radionav Navigationssystem umgesehen. Der Preis auf der Fiat Webseite lässt mich jedoch den Kopf schütteln. Die aktuellen, als "Europa 2017" verkauften Karten enthalten scheinbar nur die Daten von 2015. Da sind 200 Euro doch etwas schwer vermittelbar ;)


    Daher meine Frage (entschuldigt bitte, dass es so überfallartig daher kommt): hat jemand einen ganz privaten Tipp, wo ich einen aktuellen "Datensatz" herbekommen könnte? :Geheimnis:


    Nummer "T1000-25170" wäre wohl das Richtige für mich. Meine durchaus intensive Suche war bisher nicht so erfolgreich... :kopfkratz: