der 156 bewegt sich in einem Alter und Preissegment (ist bei anderen MArken auch so), wo draußen 90% Kernschrott zum Verkauf steht. Ein 156er der gut funktioniert und keinen Wartungsstau hat, der wird selten verkauft (vielleicht nach einem Rentnerfahrzeug suchen), da er eh nix wert ist (kaputt wie ganz). Wenn würde ich einen ohne DPF suchen. Typisch sind (bei allen Dieseln egal welche Marke)AGR, verdreckte Ansaugbrücken, defekte Glühkerzen, defekte Injektoren, Zahnriemenwechsel überfällig?. Bei dem Alter auf Rost achten, Fahrwerksteile, Elektronik, Wassereintritt, ... . Mein Tip. Wenn der E46 noch gut ist, dann rüste ihn auf LPG um. Fertig.
so sehe ich das auch nach 3 156er sportswagons und 3 alfa164ern... davor habe ich mal 20 jahre pausiert und bin von audi bis mercedes alles gefahren, davor eine giulia nuova super 1.6 - ich habe alle meine 156er erst einmal "kernsanieren" müssen soweit möglich, dafür sind sie billig zu haben. ob sich das lohnt soll jeder selbst entscheiden. bei mir immer querlenker kaputt gewesen, domlager, zweimal turboschlauch defekt (keine große sache aber auch nicht billig) und ach ja, rost gab es auch bei den zwei letzten. getriebe null problem, motor unzerstörbar. der jetzige ist ein 156er 1.9jtd und hat ca. 260.000 km drauf und wird bald 15 :=) fazit: die autos sind gut, aber wenn sie in die jahre kommen ... ist aber bei anderen marken auch nicht anders