In unserem Fotothread sind ein paar Bilder von 2023 und 24 drin. RE: Fotoshow - Meinungen erwünscht
Gerne mehr davon. Sind echt tolle Bilder
In unserem Fotothread sind ein paar Bilder von 2023 und 24 drin. RE: Fotoshow - Meinungen erwünscht
Gerne mehr davon. Sind echt tolle Bilder
Du trägst das Dinitrol ja direkt auf. Weißt du, ob sich das auch mit lackierten Oberflächen verträgt ?
Zum Dinitrol 4010 kann ich noch nichts sagen, da ich dieses noch nicht verwendet habe. Allerdings kann ich für Karosserieteile sowie Achsen das Dinitol 77B (Farbe Braun) empfehlen. Meiner Erfahrung nach, bekommt man keine Probleme mit lakierten Oberflächen und Gummiteilen. Nach Aushärtung hat man eine Abriebfeste Wachsschicht. Funktioniert daher auch als Steinschlagschutz. Ich habe mal versucht, dieses mit Bremsenreiniger bzw. Nitroverdünnung zu entfernen, was mir allerdings nicht gelungen ist, da das Zeug wie der Teufen hält! Verwende dies Für die Karosserie sowie für Achsteile.
Das Dinitrol 77B bekommt man in der Spraydose (etwas teurer) sowie auch in einer 1Liter Flasche. Hier bevorzuge ich die Spraydose, da die verarbeitung schneller und einfacher von der Hand geht.
By the way, für Freunde italienischer Klassiker im Land der aufgehenden Sonne :
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Das Treffen war in Gifu, das ist genau die Ecke, in der die WRC stattfindet
Schön das es um die ganze Welt Leute gibt die die selbe Leidenschaft haben.
Ausserdem ist Japan ein super interessantes Land und ich hoffe das ich bald mal hinfliegen kann wenn ich das nötige Budget habe.
Fast zu Schade um wieder in ein Auto ein zu bauen
Hoffentlich funktioniert das Getriebe so gut wie es aussieht.
Hallo liebe Alfistis
Endlich habe ich wieder ein mal geschafft ein bisschen weiterzumachen.
Ich habe mir passend für das Getriebe einen neuen Schaltbock aus einem alten Lagerbestand geholt.
Diese werden zwar Original als "Einbaufertig" verkauft, aber ich habe mich dazu entschieden diesen einmal aseinanderzunhemen, damit ich die Welle ordentlich mit einem hochwertigen Lagerfett schmieren kann. Außerdem weisst die Welle ein leichtes Spiel auf, welches mich stört.
Wie auf dem folgenden Bild zu erkennen ist, dass bis auf zwei kleine Tupfen praktisch kein Fett verwendet wurde.
IMG_20250214_135151.jpg
Beim abschmieren hab ich leider vergessen ein Bild zu machen, kann aber sagen, dass es nur zu wenig Fett gibt. Zu viel gibt es nicht.
Nachdem ich die Welle großzügig abgeschmiert habe, habe ich wieder alles zusammengesetzt.
Nun ist der neue Schaltbock fertig um auf das "neue" Getriebe montiert zu werden.
Allerdings fehlt mir hier die Gummimanschette. Falls jemand von euch für einen schmalen Taler übrig hat oder jemand weiss wo ich eine kostengünstig eine herbekomme würde ich mich sehr freuen.
So das wars dann aber auch. Das Getriebe ist nun überholt und einbaufertig. Einzig nach dem Einbau, werde ich das Getriebe mit Dinitrol 4010 versiegeln, damit dieses nicht mehr oxidieren kann und immer gut aussieht.
Zum schluss noch ein paar Bilder vom fertigen Ergebnis.
Vorher:
2.jpg
Nachher:
Es grüßt wie immer:
Der Wustsommelier
Salü vom Bodensee!
Halt mich doch bitte mal auf dem Laufenden, wie sich der neue Keilrippenriemen dann anhört.
Das kann ich gerne machen, aber da wirst du dich noch 4 Wochen gedulden müssen, bis ich meine Bella aus ihrem Winterschlaf wecke.
Ich denke das ein wenig heulen schon normal ist. Macht mein 1.6 TS 147 auch. Solange sich alles gut schalten lässt und das Geräusch nicht schlimmer wird, würde ich jetzt einfsch stumpf weiterfahren.
Ehrlich gesagt quietscht auch mein Keilriemen beim Kaltstart bei meinem neu aufgebauten Motor. Es macht auch keinen Unterschied, ob die Klima an oder aus ist. Sobald aber der Motor auf betriebstemperatur ist, verschwindet das Geräusch komplett. Bei der Revision haben wir alles inkl. Lima getauscht. Ich habe mir jetzt noch einen neuen SKF Riemen besorgt, bei welchem die teilenummer mit der im eper übereinstimmt. Ich hoffe das dies bei mir dann das Problem löst. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass nach 4000km schon etwas kaputt ist. (Ich hoffe es..... )
Beim ersten Anlassen nach dem Wechsel hat überhaupt nichts gezwitschert.
War bei mir auch so beim erst start nach dem Aufbau.
Auch hier wieder mit dem vorgegebenen Drehmoment festgezogen.
Nun kann das Wellenstück wieder eingesetzt werden.
Vom vorbesitzer weiss ich auf jeden Fall das der Pin von der Rückwärtsgangsperre undicht war. Da ich aber das Gehäuse ungerne beschädigen wollte, habe ich diesen drinnen gelassen, da dieser auch noch gerade und fest sitzt. Um auch hier eine Undichtigkeit zu verhindern, habe ich hier zu hitzebeständigen Flüssigmetall gegriffen.
Aber auch bei der Welle vom Rückwärtsgang lauert die Gefahr der undichtigkeit! Da ich jegliche undichtigkeiten vermeiden möchte, habe ich hier eine dauerelastische Dichtmasse (REINZOSIL) verwendet. Wichtig ist das die Dichtmasse auf jeden Fall dauerelastisch ist!!!
So hoffentlich schaffe ich es dieses WE weiterzumachen. Bzw. Fertig zu werden.....
Es grüßt der Wurstsommelier.
Hallo liebe Alfistis
Es ging mal wieder ein wenig am Getriebe weiter und wir nähern uns schon dem Ende.
Zunächst musste mit einem Tiefenmaß bestimmt werden, wieviel Vorspannung das Differenziallager benötigt. Für dieses Getriebe, ist eine Überschneidung von 0,12mm vorgegeben. Mit dem vorhanden Ausgleichsring, wäre allerdings nicht genug Vorspannung vorhanden gewesen, weshalb ich dann einen Ausgleichsring mit 2,47mm bestellt, denn es ist auch vorgegeben dass der Ausgleichsring gleich dem errechneten Wert gleich groß sein muss oder eine Stufe größer.
Sobald der neue Ring eingesetzt ist, wird das Lager selbstverständlich wieder mit Getriebeöl eingepinselt.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der Deckel vom Differenzial oft undicht wird, da der O-Ring zur Abdichtung (fasst immer) nicht ausreicht. Deswegen verwenden wir auch hier wieder ein wenig Loctite. Denn es gibt nichts ärgerlicheres als ein "neues" undichtes Getriebe!!!
IMG_20250118_133041.jpg
Nun kann der Deckel, selbstverständlich mit einem neuen Simmerring, aufgesetzt und verschraubt werden werden.
Bin gespannt was draus wird....
Komme heute holen
Finde aber, wenn sich einer ein Austauschgetriebe ohne Schaden und mit nicht allzu viel km auf dem Buckel überholen will, geht's auch mit weniger Aufwand u. Kosten! Das nur zur Anregung!
Da kann ich dir vollkommen zustimmen. Allerdings macht das schon relativ viel Spaß so ein Getriebe zu machen. Ausserdem war dieses Getriebe zu machen in meinem Fall günstiger, wie ein bereits gemachtes Getriebe zu kaufen.
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Wild winken oder alles was die Frontbeleuchtung zu bieten hat würde ich sagen
.
Alles klar das krieg ich hin
Wie sieht denn so ein klassischer Gruß denn aus?
Nach einer letzten Kontrolle kann der Gehäusedeckel aufgesetzt werden.
Zum Schluss haben wir das neue Ausrücklager montiert.
So das war es erst einmal. Es geht aber bald wieder weiter, wenn die letzten Teile eingetroffen sind. Ich werde selbstverständlich dann hier weiter berichten.
Es freut uns übrigens sehr das dieser Beitrag euch so gefällt.
Das mit Öl eingepinselte Lager nun auf die Welle setzen.
Dann kann der 5.Gang montiert werden.
Die Muttern auf den Wellen wurden selbstverständlich erneuert und können mit dem Vorgeschriebenen Drehmoment festgezogen werden. Um diese anziehen zu können, müssen ebenfalls wieder Zwei Gänge gleichzeitig eingelegt werden.
Nun kann die Schaltgabel in Ihrer dafür vorgesehener Position festgeschraubt werden.
Zum Schluss, werden die Muttern noch gesichert.
Nun werden die Schrauben eingedreht und mit dem angebenen Drehmoment festgezogen.
Wenn alle Schrauben montiert sind, werden die beiden Federringe der Lager eingesetzt.
Dann wird wieder gepinselt.
Die Schrauben werden nach der Reinigung gemessen und sortiert. Defekte Schruaben werden dabei gleich aussortiert.
Nun werden die gesamten Dichtflächen des Gehäuses mit Loctite 5188 eingepinselt.
Nun kann das Gehäuse zusammengesetzt werden.
Hierbei vorsichtig sein, denn es muss gleichzeitig der Schalthebel in die Gabeln eingehängt werden.