Beiträge von 33er

    Die Topolinos, e-Rocks, ami wären super Alternativen, wenn es sie auch mit minimum 60 km/h als L7e geben würde.

    Mit 45km/h sind sie einfach nur Verkehrshindernisse.

    Sicher hat Stellantis Ersatzteilprobleme und wenn das wirklich stimmt, daß sie freie Werkstätten systematisch ausbremsen, sollten sie auch ein Verfahren an den Hals kiegen.

    Trotzdem bin mir nicht sicher, ob das nicht alles ein bisschen Stellantis Bashing ist, das anderen nützt.

    Die Autohersteller in Europa haben doch ein wenig Muffe vor e-C3 und E-Panda, die den Markt von unten her relativ krass aufmischen werden.

    Letzten Endes ist das wie eine Prüfung zu Schulzeiten:

    Man macht das was einfach ist zuerst, das sind E-Autos und Wärmepumpen, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs


    Dann kommt das was schwieriger ist, aber noch machbar und einem einen Technologischen Vorsprung sichert. z.B. H2 für Stahlproduktion.

    Und am Schluß was total schwierig ist, internationale Schiffahrt, Luftverkehr.

    Das ist zwar per se kein Hexenwerk, aber auf Grund des internationalen Wettbbewerbs ist da ein immenser Preisdruck.

    Es ist halt einfach schade.

    Der Vorbesitzer hat die RoadX RXMotion neu draufgemacht, weil wir vereinbart haben daß er die 30 Jahre alten Pirellis noch austauscht. Die Gummis kosten 38€ das Stück, leider hatte er nicht gefragt, ob ich nicht gegen Aufpreis einen Europäischen Reifen haben will und ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, daß jemand chinesische Reifen kaufen könnte.


    Der Fulda EcoControl hätte nur 10 Euro mehr gekostet.

    Mit den RoadX kann ich nicht schneller als 100km/h fahren, weil sonst der Krach einfach gesundheitsgefährdend wird.

    Vielen Dank Miele!!


    Jetzt werde ich mal die 175er Winterreifen draufbauen, die sind zwar steinalt aber von Pirelli.

    Wenn dann die Geräusche weg sind, kommt der Krach wohl definitiv von den China-Reifen und ich werde mir was von Uniroyal oder Fulda holen. (Pirelli hat leider nichts mehr in 165/70R13)


    Nachdem der Wagen jetzt seit dem Gutachten als Imola bestätigt wude, kann ich es nicht mit meinem Originalo-Gewissen vereinbaren, was breiteres draufzubauen ;)

    So winterschlaf ist vorbei. Und der 33er soll neue Reifen bekommen, weil die alten so ein abartiges Chinesischer Fabrikat sind. Wahnsinnig Laut und kaum Grip, fast schon lebensgefährlich.


    Leider sind in meinem Schein nur die 165/70R 79T eingetragen.


    Hat vlt jemand noch sowas wie eine ABE oder alten Brief wo noch die 175/60R14 auf 5.5Jx14 ET40 eingetragen sind.


    Die müßten eigentlich auf den 1.4 passen.

    https://www.wheel-size.com/size/alfa-romeo/33/907-1990-1995/?utm_source=chatgpt.com#trim-907-1990-1995-eudm-14--89

    strados- Nein, natürlich nicht.

    Schwerölbetriebene Schiffe stoßen ja nicht nur SOx aus sondern auch jede Menge CO2.


    Aber Schwefeloxide sind halt im gegensatz zu CO2 keine Treibhausgase, deswegen geht das Argument, daß die Schiffahrt soviel Schwefelverbindungen raushaut in Bezug auf den Klimawandel ins Leere.


    Und da greift halt eins ins andere: Wenn wir nicht soviel Diesel und Benzin im Staßenverkehr brauchen würden, würde bei der Raffination gar nicht so viel Schweröl anfallen. 60% der Schwerölproduktion landen im Schiffsverkehr, weil man es an Land wegen des Schwefelanteils ohne Massive Umweltauswirkungen kaum verbrennen kann.

    Sonst kann man nur noch Bitumen daus machen.

    Nur sind Schwefel-Oxide keine Treibhausgase.

    Das Zeug ist zwar schlecht für Menschen, Tiere und Wälder, sie haben aber eine kühlende Wirkung auf das Klima haben, die dem Treibhauseffekt entgegenwirkt. Dies geschieht durch die Bildung von Sulfataerosolen in der Atmosphäre. Sulfataerosole sind feine Partikel, die aus der Reaktion von Schwefeldioxid mit anderen Verbindungen in der Luft entstehen. Diese Aerosole können Sonnenlicht reflektieren und streuen, wodurch weniger Sonnenenergie die Erdoberfläche erreicht und eine kühlende Wirkung entsteht.

    Wenn schon whataboutism, dann aber richtig.

    Für den Pkw-Verkehr in Deutschland werden täglich etwa 39,8 Millionen Liter Diesel und 64,1 Millionen Liter Benzin verbraucht.

    Wenn man den Klimawandel aufhalten will, muß man alles was bisher auf Verbrennungprozessen beruht elektrifizieren, weil elektrische Energie das einzige ist was man klimaneutral herstellen kann.


    Insofern hilft jedes E-Auto und jede Wärmepumpe.


    Ich persönlich bin schon so alt, daß mich die großen Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr betreffen werden, aber ich denke an meine Enkel.


    Wenn ich aber ehrlich bin, fahr ich meine 15.000km im Jahr elektrisch, weil es Spaß macht und für mich extrem billig ist, nachdem der Strom vom Dach.

    kommt.

    Und genau das ist der Punkt, E-Autos werden sich dann durchsetzen, wenn es für die Fahrer billig ist.

    Deswegen muß der Staat dafür sorgen, daß Lade-Strom billig ist und die Leute am Arbeitsplatz ihre Kiste aufladen können, dann geht das mit der E-Mobilität von alleine und man braucht keine Direkt-Förderungen, die die Autos nur teurer machen.

    Mit 59ct/kWh an der Ladesäule wird das aber momentan noch nichts.

    Es ist einfach ein Unterschied, wenn du mit einem Auto 15-20 kWh Strom auf 100 km brauchst oder 7-10 Liter Diesel, was 70-100 kWh entspricht.

    Das gute an E-Autos ist, daß sie einen Akku haben. Und den kann man aufladen, wann man will.

    Also z.B. wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Und natürlich auch mit Braukohlestrom, wenn es sein muß.

    Nachdem aber schon über 50% des Stromes aus Erneuerbaren Energien stammt, ist die Braunkohle nicht mehr ganz so wichtig für E-Autos, wie manche das Glauben machen wollen.

    Mir ist es egal was das Benzin kostet. Die 3000km die ich im Jahr mit meinem 33er fahre, werde ich mir noch leisten können.

    Und der Strom für den E-Up kommt vom Dach, egal wie hoch die Strompreise sind.